nelli

Hallo zusammen, ich bin nelli. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich meine Erfahrungen aus einer langen Phase der Rehabilitation mit euch teilen möchte. Vor ein paar Jahren stand ich vor einem Punkt, an dem ich dachte, dass meine Potenzprobleme nie besser werden würden. Es war eine Mischung aus körperlichen und mentalen Hürden, die mich ziemlich runtergezogen haben. Nach vielen Arztbesuchen, Tests und auch einigen Sackgassen habe ich schließlich einen Weg gefunden, der für mich funktioniert hat. Mein Kurs zur Wiederherstellung war kein Spaziergang. Es ging los mit einer gründlichen Diagnose – bei mir waren es hormonelle Schwankungen und eine schlechte Durchblutung, die alles erschwert haben. Die Therapie bestand aus mehreren Bausteinen: Medikamente, um den Testosteronspiegel zu stabilisieren, regelmäßige Bewegung, die speziell auf den Beckenbereich abzielte, und eine Ernährungsumstellung, die ich zuerst für Unsinn hielt, die aber echt was gebracht hat. Dazu kam noch eine psychologische Begleitung, weil Stress und Selbstzweifel bei mir eine große Rolle gespielt haben. Die ersten Wochen waren zäh. Ich habe kaum Fortschritte gesehen und wollte schon aufgeben. Aber nach etwa zwei Monaten hat sich was getan – die Erektionen wurden zuverlässiger, und ich habe mich insgesamt fitter gefühlt. Nach einem halben Jahr war ich an einem Punkt, an den ich vorher nicht mal zu träumen gewagt hätte. Heute kann ich sagen, dass ich nicht nur meine Potenz zurückhabe, sondern auch mein Selbstvertrauen. Was ich hier mit euch teilen will, sind nicht nur die Erfolge, sondern auch die Rückschläge. Es gab Tage, an denen ich mich geschämt habe, mit meinem Arzt über Details zu reden, oder wo ich dachte, dass ich der Einzige mit solchen Problemen bin. Aber genau das hat sich geändert – offene Gespräche und Geduld haben mir geholfen. Ich bin kein Mediziner, nur jemand, der durch diesen ganzen Prozess gegangen ist und jetzt anderen Mut machen will. Fragt mich ruhig, wenn ihr Details wissen wollt, ich antworte ehrlich und praktisch. Für mich war es wichtig, nicht nur die Symptome zu bekämpfen, sondern den ganzen Körper und Kopf mit ins Boot zu holen. Vielleicht hilft euch meine Geschichte ja weiter.