Na, mal ehrlich, wie oft hören wir das Mantra: "Mach ein paar Übungen, dann wird alles besser"? Klar, wenn man fit ist, läuft vieles smoother – auch im Bett. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn Krankheiten im Spiel sind, die die Potenz killen, wie Diabetes, Bluthochdruck oder hormonelle Störungen, glaubt ihr echt, dass ein bisschen Beckenboden-Training da noch den Ton angibt? Ich bin ja selbst jemand, der immer sagt, dass Kontrolle und Ausdauer trainierbar sind. Kegel-Übungen, Atemtechniken, sogar gezieltes Intervalltraining für die Muskulatur – das kann Wunder wirken, wenn die Hardware grundsätzlich funktioniert. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Durchblutung steigert und Testosteronwerte stabilisieren kann. Alles schön und gut.
Aber wenn die Pumpe im System schon durch Krankheit verstopft ist, dann ist das doch, als würdest du mit einem platten Reifen noch Gas geben. Nehmen wir Diabetes: Der schädigt Nerven und Blutgefäße, und genau die brauchst du, um überhaupt was auf die Kette zu kriegen. Oder Prostata-Probleme – da kannst du trainieren, bis du schwarz wirst, aber wenn die Entzündung oder Schlimmeres im Weg steht, ist die Ausdauer halt nicht das Hauptproblem. Und Medikamente? Die überdecken das doch oft nur, statt die Ursache anzugehen. Ich hab selbst mit Typen gearbeitet, die alles probiert haben – von Yoga bis Gewichte stemmen –, und am Ende war’s der Arzt, der den Ton angegeben hat, nicht die Übungen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht hier, um euch das Training auszureden. Wer’s kann, soll’s machen – Kontrolle über den eigenen Körper zu haben, ist nie verkehrt. Aber bei ernsthaften Krankheiten? Da frag ich mich echt, ob wir uns nicht zu viel von ein paar Kniebeugen und Atemzügen versprechen. Vielleicht liegt die Lösung eher im Mix: Arzt checken lassen, Medikamente abklären und dann schauen, was Übungen noch rausholen können. Oder seht ihr das anders? Habt ihr Beispiele, wo’s trotz Diagnose mit Training geklappt hat? Ich bin gespannt.
Aber wenn die Pumpe im System schon durch Krankheit verstopft ist, dann ist das doch, als würdest du mit einem platten Reifen noch Gas geben. Nehmen wir Diabetes: Der schädigt Nerven und Blutgefäße, und genau die brauchst du, um überhaupt was auf die Kette zu kriegen. Oder Prostata-Probleme – da kannst du trainieren, bis du schwarz wirst, aber wenn die Entzündung oder Schlimmeres im Weg steht, ist die Ausdauer halt nicht das Hauptproblem. Und Medikamente? Die überdecken das doch oft nur, statt die Ursache anzugehen. Ich hab selbst mit Typen gearbeitet, die alles probiert haben – von Yoga bis Gewichte stemmen –, und am Ende war’s der Arzt, der den Ton angegeben hat, nicht die Übungen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht hier, um euch das Training auszureden. Wer’s kann, soll’s machen – Kontrolle über den eigenen Körper zu haben, ist nie verkehrt. Aber bei ernsthaften Krankheiten? Da frag ich mich echt, ob wir uns nicht zu viel von ein paar Kniebeugen und Atemzügen versprechen. Vielleicht liegt die Lösung eher im Mix: Arzt checken lassen, Medikamente abklären und dann schauen, was Übungen noch rausholen können. Oder seht ihr das anders? Habt ihr Beispiele, wo’s trotz Diagnose mit Training geklappt hat? Ich bin gespannt.