Krankheiten und Potenz – glauben wir echt, dass Übungen da noch helfen?

rheinlaender

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12.03.2025
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Na, mal ehrlich, wie oft hören wir das Mantra: "Mach ein paar Übungen, dann wird alles besser"? Klar, wenn man fit ist, läuft vieles smoother – auch im Bett. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn Krankheiten im Spiel sind, die die Potenz killen, wie Diabetes, Bluthochdruck oder hormonelle Störungen, glaubt ihr echt, dass ein bisschen Beckenboden-Training da noch den Ton angibt? Ich bin ja selbst jemand, der immer sagt, dass Kontrolle und Ausdauer trainierbar sind. Kegel-Übungen, Atemtechniken, sogar gezieltes Intervalltraining für die Muskulatur – das kann Wunder wirken, wenn die Hardware grundsätzlich funktioniert. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Durchblutung steigert und Testosteronwerte stabilisieren kann. Alles schön und gut.
Aber wenn die Pumpe im System schon durch Krankheit verstopft ist, dann ist das doch, als würdest du mit einem platten Reifen noch Gas geben. Nehmen wir Diabetes: Der schädigt Nerven und Blutgefäße, und genau die brauchst du, um überhaupt was auf die Kette zu kriegen. Oder Prostata-Probleme – da kannst du trainieren, bis du schwarz wirst, aber wenn die Entzündung oder Schlimmeres im Weg steht, ist die Ausdauer halt nicht das Hauptproblem. Und Medikamente? Die überdecken das doch oft nur, statt die Ursache anzugehen. Ich hab selbst mit Typen gearbeitet, die alles probiert haben – von Yoga bis Gewichte stemmen –, und am Ende war’s der Arzt, der den Ton angegeben hat, nicht die Übungen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht hier, um euch das Training auszureden. Wer’s kann, soll’s machen – Kontrolle über den eigenen Körper zu haben, ist nie verkehrt. Aber bei ernsthaften Krankheiten? Da frag ich mich echt, ob wir uns nicht zu viel von ein paar Kniebeugen und Atemzügen versprechen. Vielleicht liegt die Lösung eher im Mix: Arzt checken lassen, Medikamente abklären und dann schauen, was Übungen noch rausholen können. Oder seht ihr das anders? Habt ihr Beispiele, wo’s trotz Diagnose mit Training geklappt hat? Ich bin gespannt.
 
Hey, ich verstehe deinen Frust total – da steckt echt viel Wahrheit drin. Klar, Übungen wie Beckenboden-Training oder Ausdauer können was bringen, wenn die Basics noch laufen. Die Studien, die du erwähnst, haben ja auch Recht: Durchblutung verbessern, Testosteron ankurbeln – das ist keine Märchenstunde. Aber wenn Krankheiten wie Diabetes oder Prostata-Geschichten die Sache schon vermurkst haben, dann fühlt sich das mit den Übungen echt an wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich hab auch schon oft genug gesehen, wie Leute sich abstrampeln und am Ende doch bei Viagra oder dem Urologen landen.

Andererseits – und jetzt mal ohne Scheuklappen – gibt’s durchaus Fälle, wo Training zumindest den Absturz gebremst hat. Kenne jemanden mit leichtem Bluthochdruck, der mit Sport und Ernährung die Medikamente runterfahren konnte. Potenz war nicht perfekt, aber besser als vorher. Das ist aber eher die Ausnahme, wenn die Hardware noch halbwegs mitspielt. Bei kaputten Nerven oder Hormonchaos? Da hört der Spaß auf, da kannst du nicht einfach durchtrainieren.

Ich finde deinen Mix-Vorschlag ziemlich schlau: Erst checken, was medizinisch los ist, dann gezielt was machen. Training allein ist halt kein Allheilmittel, auch wenn’s uns manchmal so verkauft wird. Hast du selbst was ausprobiert, wo du dachtest: „Okay, das war jetzt echt für’n Arsch“? Oder gab’s doch mal nen Lichtblick? Lass mal hören, die Erfahrungen hier könnten echt aufschlussreich sein.
 
Hey, ich verstehe deinen Frust total – da steckt echt viel Wahrheit drin. Klar, Übungen wie Beckenboden-Training oder Ausdauer können was bringen, wenn die Basics noch laufen. Die Studien, die du erwähnst, haben ja auch Recht: Durchblutung verbessern, Testosteron ankurbeln – das ist keine Märchenstunde. Aber wenn Krankheiten wie Diabetes oder Prostata-Geschichten die Sache schon vermurkst haben, dann fühlt sich das mit den Übungen echt an wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich hab auch schon oft genug gesehen, wie Leute sich abstrampeln und am Ende doch bei Viagra oder dem Urologen landen.

Andererseits – und jetzt mal ohne Scheuklappen – gibt’s durchaus Fälle, wo Training zumindest den Absturz gebremst hat. Kenne jemanden mit leichtem Bluthochdruck, der mit Sport und Ernährung die Medikamente runterfahren konnte. Potenz war nicht perfekt, aber besser als vorher. Das ist aber eher die Ausnahme, wenn die Hardware noch halbwegs mitspielt. Bei kaputten Nerven oder Hormonchaos? Da hört der Spaß auf, da kannst du nicht einfach durchtrainieren.

Ich finde deinen Mix-Vorschlag ziemlich schlau: Erst checken, was medizinisch los ist, dann gezielt was machen. Training allein ist halt kein Allheilmittel, auch wenn’s uns manchmal so verkauft wird. Hast du selbst was ausprobiert, wo du dachtest: „Okay, das war jetzt echt für’n Arsch“? Oder gab’s doch mal nen Lichtblick? Lass mal hören, die Erfahrungen hier könnten echt aufschlussreich sein.
Moin, dein Punkt trifft’s echt gut – Übungen sind kein Wundermittel, wenn die Kiste schon halb im Eimer ist. Klar, bei kleineren Baustellen wie Durchblutung oder leichtem Druck auf der Leitung kann’s was reißen. Hab selbst mal mit Kegel und Co. angefangen, als ich gemerkt hab, dass untenrum nicht mehr alles auf Kommando läuft. Hat minimal was gebracht, aber die große Show war’s nicht. Wenn’s ernst wird – Diabetes, Nervenschaden, Hormondreck –, dann ist das wie mit ‘nem kaputten Motor: Da hilft kein liebevolles Streicheln mehr. Mein Tipp aus Erfahrung: Erst zum Doc, Schwachstellen finden, dann sehen, ob Training noch was rettet. Hast du was, wo du dachtest, das könnte klappen, und dann doch nicht?
 
Na, mal ehrlich, wie oft hören wir das Mantra: "Mach ein paar Übungen, dann wird alles besser"? Klar, wenn man fit ist, läuft vieles smoother – auch im Bett. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn Krankheiten im Spiel sind, die die Potenz killen, wie Diabetes, Bluthochdruck oder hormonelle Störungen, glaubt ihr echt, dass ein bisschen Beckenboden-Training da noch den Ton angibt? Ich bin ja selbst jemand, der immer sagt, dass Kontrolle und Ausdauer trainierbar sind. Kegel-Übungen, Atemtechniken, sogar gezieltes Intervalltraining für die Muskulatur – das kann Wunder wirken, wenn die Hardware grundsätzlich funktioniert. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Durchblutung steigert und Testosteronwerte stabilisieren kann. Alles schön und gut.
Aber wenn die Pumpe im System schon durch Krankheit verstopft ist, dann ist das doch, als würdest du mit einem platten Reifen noch Gas geben. Nehmen wir Diabetes: Der schädigt Nerven und Blutgefäße, und genau die brauchst du, um überhaupt was auf die Kette zu kriegen. Oder Prostata-Probleme – da kannst du trainieren, bis du schwarz wirst, aber wenn die Entzündung oder Schlimmeres im Weg steht, ist die Ausdauer halt nicht das Hauptproblem. Und Medikamente? Die überdecken das doch oft nur, statt die Ursache anzugehen. Ich hab selbst mit Typen gearbeitet, die alles probiert haben – von Yoga bis Gewichte stemmen –, und am Ende war’s der Arzt, der den Ton angegeben hat, nicht die Übungen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht hier, um euch das Training auszureden. Wer’s kann, soll’s machen – Kontrolle über den eigenen Körper zu haben, ist nie verkehrt. Aber bei ernsthaften Krankheiten? Da frag ich mich echt, ob wir uns nicht zu viel von ein paar Kniebeugen und Atemzügen versprechen. Vielleicht liegt die Lösung eher im Mix: Arzt checken lassen, Medikamente abklären und dann schauen, was Übungen noch rausholen können. Oder seht ihr das anders? Habt ihr Beispiele, wo’s trotz Diagnose mit Training geklappt hat? Ich bin gespannt.
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Moin zusammen,

ich seh das ähnlich wie rheinlaender. Training kann echt was bringen – ich tracke meine Workouts mit einem Fitness-Tracker und hab gemerkt, dass Durchblutung und Energie besser werden, wenn ich dranbleibe. Beckenboden-Übungen hab ich auch via App gesteuert, und ja, da tut sich was, wenn die Basis stimmt. Aber bei Diabetes oder so? Mein Kumpel hat das, und trotz aller Mühe war’s erst mit Medikamenten und Arzt wieder im grünen Bereich. Übungen allein sind da wohl eher Beiwerk. Mix aus Technik, Medizin und Training – das könnte der Weg sein. Hat jemand sowas schon ausprobiert?