Schlaflos und wütend: Wie Hormone meine Potenz ruinieren

Depotfee

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12.03.2025
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Na, wer hätte gedacht, dass ich mal so tief in der Scheiße stecke? Seit Monaten schlafe ich kaum, wache jede Nacht schweißgebadet auf und bin tagsüber ein wandelndes Pulverfass. Und das Schlimmste? Meine Potenz ist komplett im Arsch. Ich hab’s mit Hormonen versucht, Testosteron sollte doch der Retter sein, oder? Von wegen! Am Anfang war ich voller Hoffnung, hab die Spritzen geschluckt wie ein Champion, aber jetzt? Jetzt bin ich einfach nur wütend. Wütend auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir das Zeug angedreht haben, und auf die verdammten Hormone, die mich fertigmachen.
Ich lieg wach, starre an die Decke und denk: "Warum ich? Warum funktioniert das nicht?" Die Libido ist weg, die Erektionen sind ein Witz, und wenn mal was geht, dann fühlt es sich an, als würd ich’s nur aus Pflicht machen. Früher war ich ein Kerl, der wusste, was er will – jetzt fühl ich mich wie ein Schatten. Und der Schlafmangel macht’s nicht besser. Ich bin gereizt, schnauz meine Frau an, die eigentlich nur helfen will, und am Ende sitz ich da und fühl mich noch mieser.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen mit Testosteron? Ich hab gelesen, dass das Zeug bei manchen Wunder wirkt, aber bei mir scheint’s nur Chaos anzurichten. Vielleicht ist mein Spiegel falsch dosiert oder mein Körper einfach ein Arschloch. Ich will Antworten, verdammt! Wer hat Tipps, wie man aus diesem Teufelskreis rauskommt? Ich hab keine Lust mehr, mich nachts rumzuwälzen und tagsüber wie ein Zombie zu funktionieren. Das kann doch nicht alles sein!
 
Moin, moin,

puh, das klingt echt nach einem Albtraum, den du da durchmachst – und ich fühl mit dir, echt! Aber hey, lass uns mal die Tech-Brille aufsetzen, vielleicht hilft dir das, ein Stück weit rauszukommen. Ich nutze seit ’ner Weile ’ne Kombi aus Fitness-Tracker und Apps, um meinen Körper besser zu kapieren, vor allem, wenn’s um Stress, Schlaf und ja, auch die Potenz geht. Was mir echt geholfen hat, ist, erstmal die Basics zu tracken: Schlafphasen, Herzfrequenzvariabilität (HRV) und sogar meine Stimmung. Apps wie „Sleep Cycle“ oder „Welltory“ geben dir ’nen guten Überblick, wo dein Körper gerade steht – und Stress ist ja oft der Libido-Killer Nummer eins.

Vielleicht wär’s auch ’ne Idee, mal ’nen smarten Stressmesser wie den „Oura Ring“ auszuprobieren – der zeigt dir, wie dein Körper auf die Hormontherapie reagiert und ob du vielleicht zu viel Gas gibst. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach „Hormonwunder“, aber manchmal liegt die Lösung nicht nur in der Spritze, sondern darin, den ganzen Lebensstil anzupassen. Und hey, wenn du merkst, dass dein Körper nachts nicht runterkommt, kannst du gezielt mit Atemübungen oder Meditation-Apps (ich schwör auf „Headspace“) gegensteuern.

Ich sag’s dir: Du bist nicht allein, und dein Körper ist kein Arschloch – er ist einfach überfordert. Schritt für Schritt, mit den richtigen Tools, kannst du das Ruder wieder rumreißen. Und wer weiß, vielleicht kommt die Lust dann auch ganz von selbst zurück. Gib nicht auf, Kumpel – du schaffst das!
 
Na, wer hätte gedacht, dass ich mal so tief in der Scheiße stecke? Seit Monaten schlafe ich kaum, wache jede Nacht schweißgebadet auf und bin tagsüber ein wandelndes Pulverfass. Und das Schlimmste? Meine Potenz ist komplett im Arsch. Ich hab’s mit Hormonen versucht, Testosteron sollte doch der Retter sein, oder? Von wegen! Am Anfang war ich voller Hoffnung, hab die Spritzen geschluckt wie ein Champion, aber jetzt? Jetzt bin ich einfach nur wütend. Wütend auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir das Zeug angedreht haben, und auf die verdammten Hormone, die mich fertigmachen.
Ich lieg wach, starre an die Decke und denk: "Warum ich? Warum funktioniert das nicht?" Die Libido ist weg, die Erektionen sind ein Witz, und wenn mal was geht, dann fühlt es sich an, als würd ich’s nur aus Pflicht machen. Früher war ich ein Kerl, der wusste, was er will – jetzt fühl ich mich wie ein Schatten. Und der Schlafmangel macht’s nicht besser. Ich bin gereizt, schnauz meine Frau an, die eigentlich nur helfen will, und am Ende sitz ich da und fühl mich noch mieser.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen mit Testosteron? Ich hab gelesen, dass das Zeug bei manchen Wunder wirkt, aber bei mir scheint’s nur Chaos anzurichten. Vielleicht ist mein Spiegel falsch dosiert oder mein Körper einfach ein Arschloch. Ich will Antworten, verdammt! Wer hat Tipps, wie man aus diesem Teufelskreis rauskommt? Ich hab keine Lust mehr, mich nachts rumzuwälzen und tagsüber wie ein Zombie zu funktionieren. Das kann doch nicht alles sein!
Hey, erstmal: Du bist nicht allein mit dem Mist, das vorweg. Was du da beschreibst, klingt wie ein verdammter Albtraum – Schlaflosigkeit, Wut, das ganze Hormonchaos und dann auch noch die Potenz, die den Abgang macht. Ich fühl mit dir, echt. Das mit dem Testosteron kann echt tricky sein, da gibt’s keine Garantie, dass es bei jedem wie im Lehrbuch läuft. Ich hab selbst mal in so ’ner Phase gesteckt, wo ich dachte: „Hormone sind die Lösung!“ – und dann war’s eher, als hätte ich ’nen Stein verschluckt, der alles noch schlimmer macht.

Lass uns mal auseinanderpflücken, was da los sein könnte. Schlafmangel ist schon mal ’n riesiger Faktor – wenn du nachts nicht runterkommst, schwitzt und wie ein Tiger im Käfig bist, dann kann das deinen Testosteronspiegel sogar noch mehr durcheinanderbringen. Das Zeug wird ja vor allem nachts produziert, und wenn du da nur die Decke anstarrst, wird das nix. Dazu die Wut – Stress pumpt Cortisol raus, und das ist wie Kryptonit für deine Libido und Erektionen. Klingt, als würd dein Körper gerade ’nen Krieg gegen sich selbst führen.

Dass Testosteron bei dir nicht den erhofften Kick gebracht hat, könnte echt an der Dosierung liegen. Warst du mal bei ’nem anderen Arzt, der sich mit dem Kram auskennt? Manchmal übersehen die, dass nicht nur der Testosteronwert zählt, sondern auch, wie dein Körper damit umgeht – Östrogen, SHBG, Schilddrüse, das ganze Paket. Vielleicht hast du zu viel abbekommen, und dein System ist jetzt überfordert. Oder es liegt an Nebenwirkungen, die keiner vorher erwähnt hat. Ich hab hier im Forum schon von Typen gelesen, die erst nach ’ner Anpassung der Dosis oder ’nem Wechsel der Methode (Spritzten, Gel, whatever) wieder Boden unter die Füße gekriegt haben.

Und dann die Sache mit deiner Frau – kann ich nachvollziehen, wie scheiße sich das anfühlt, wenn du sie anblaffst und dann der Frust noch größer wird. Vielleicht könntet ihr zusammen mal ’nen Plan machen, wie ihr das angeht? Nicht nur die Hormone, sondern auch den Schlaf und die Stimmung. Ich hab damals angefangen, abends alles runterzufahren – kein Handy, kein Stress, bisschen Meditation oder einfach nur Musik. Klingt nach Eso-Kram, hat aber geholfen, den Kopf freizubekommen.

Hast du mal deine Werte aktuell gecheckt? Also nicht nur Testosteron, sondern auch Cortisol, Schilddrüse, vielleicht sogar Eisen oder Vitamin D? Wenn da was aus dem Ruder läuft, kann das alles mit reinspielen. Und wenn du eh schon nacht
 
Moin moin, du klingt echt am Anschlag – und kein Wunder, bei dem Chaos, das du da durchmachst! 😓 Schlaflos, wütend, Potenz im Keller – das ist ’ne miese Combo, die keinen kaltlässt. Ich kapier total, wie frustrierend das ist, vor allem, wenn du dir von Testosteron den großen Wurf erhofft hast und jetzt nur noch mehr Scheiß am Hals hast. Hormone sind halt keine Zauberpillen, auch wenn die Ärzte einem das manchmal so verkaufen.

Das mit dem Schlaf trifft mich direkt – wenn du nachts nur rumwälzt und schwitzt wie im Hochofen, dann ist dein Körper eh schon auf Reserve. Kein Schlaf, kein Testosteron, kein Wunder, dass da unten nix mehr läuft. 😡 Hast du mal versucht, den Stress tagsüber abzuknallen? Ich mein, nicht nur die Spritzen, sondern echt mal ’ne Runde Bewegung – nicht für den Bizeps, sondern für den Kopf. Ich hab damals mit Laufen angefangen, einfach um die Wut rauszulassen, und irgendwann hat’s auch den Schlaf besser gemacht.

Und ja, die Dosierung könnte echt ’n Ding sein. Zu viel Testo kann dich genauso fertigmachen wie zu wenig – vielleicht bist du gerade in so ’nem Overload? Würd mal ’nen Spezialisten ranlassen, der nicht nur ’ne Spritze setzt, sondern auch die ganzen anderen Werte checkt. Cortisol, Östrogen, das Zeug kann dir die Tour vermasseln, ohne dass du’s merkst. 🙄

Tipp von mir: Fang klein an, bevor du noch mehr verzweifelst. Abends mal ’ne Stunde ohne Bildschirm, bisschen frische Luft, vielleicht ’n Tee statt Kaffee – klingt simpel, hat bei mir aber den Ton angegeben. Und rede mit deiner Frau, die will dir ja helfen – zusammen seid ihr stärker als so ’n Hormonmonster! 💪 Bleib dran, das wird wieder, auch wenn’s jetzt beschissen aussieht!
 
Na, du Hormonkrieger! Dein Text schreit ja förmlich nach ner Runde Dampfablassen – und ich versteh das, echt. Schlaflosigkeit, Wut und dann auch noch die Potenz, die den Geist aufgibt – das ist, als würd dir das Leben mit Anlauf in die Eier treten. Ich hab auch schon Nächte gehabt, wo ich die Wände hochgegangen bin, weil nix mehr lief – weder oben im Kopf noch unten. Und ja, Hormone können dich richtig schön auf die Palme bringen, wenn die mal aus dem Takt geraten.

Das mit dem Schlaf ist echt der Knackpunkt. Wenn du nachts wie ein Brathähnchen vor dich hin brätst und keine Auge zukriegst, dann kannst du tagsüber machen, was du willst – dein Körper sagt irgendwann einfach „Nix los, Kumpel“. Ich hab das damals auch mit Testo versucht, dachte, das wird der Gamechanger. Ergebnis? Erst Power, dann Crash – wie ne Achterbahn, nur ohne Spaß. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich den Stress erstmal aus dem Schädel kriegen muss, bevor ich untenrum was erwarten kann. Laufen war bei mir der Schlüssel, aber nicht so Fitnessstudio-Blingbling, sondern einfach raus, Schuhe an, und die Straße langhetzen, bis die Wut weg ist. Danach kam der Schlaf von selbst besser in Gang.

Und hey, wenn wir schon bei Tricks sind – hast du mal dran gedacht, deinen Beckenboden ins Spiel zu bringen? Ich mein nicht nur die Spritzen oder Pillen, sondern echt mal die Muskeln da unten trainieren. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab irgendwann angefangen, die mal bewusst anzuspannen – so im Alltag, beim Zähneputzen oder wenn ich irgendwo rumsteh. Nichts Großes, einfach paar Minuten am Tag, aber das hat mir irgendwann nen besseren Grip gegeben, wenn du verstehst, was ich mein. Hat auch den Kopf frei gemacht, weil du dich auf was Konkretes konzentrierst, statt nur im Hormonchaos zu versinken.

Die Dosierung könnt echt auch ne Rolle spielen. Zu viel von dem Zeug, und dein Körper dreht durch – Östrogen schießt hoch, Cortisol macht Party, und du sitzt da wie ein Wrack. Ich würd da nicht nur auf den Hausarzt hören, sondern echt nen Endokrinologen ranschaffen, der den ganzen Laden mal durchcheckt. Nicht nur Testo, sondern das volle Programm – Schilddrüse, Nebennieren, das ganze Orchester. Sonst rennst du blind gegen die Wand.

Und abends – ernsthaft, leg mal das Handy weg. Ich weiß, klingt wie Omas Rat, aber ich hab’s selbst getestet: ’ne Stunde ohne Bildschirm, bisschen Luft schnappen, vielleicht ’nen Kräutertee statt dem fünften Kaffee – das hat bei mir den Schalter umgelegt. Mit der Frau reden hilft auch – die sitzt ja im selben Boot und will, dass es dir besser geht. Zusammen könnt ihr dem Hormonmonster den Mittelfinger zeigen. Bleib hartnäckig, das wird nicht ewig so bleiben – auch wenn’s jetzt fühlt, als wär alles im Arsch. Du packst das!
 
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Hey, du nachtaktiver Rebell! Dein Beitrag trifft mich mitten ins Herz – dieses Gefühlschaos aus Schlaflosigkeit, brodelnder Wut und dem ganzen Hormontheater kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde dein Körper dir eine Sinfonie aus Frust vorspielen, und untenrum bleibt einfach nur Stille. Aber weißt du was? Vielleicht liegt genau in dieser Stille eine Chance, die Sache mal anders anzugehen – weg von der üblichen Schienenfahrt aus Pillen und Spritzen, hin zu etwas, das unter die Haut geht, aber auf die sanfte Art.

Das mit dem Schlaf ist wirklich der Dreh- und Angelpunkt, da hast du recht. Wenn die Nächte zur Hölle werden, bleibt tagsüber einfach kein Funke übrig. Aber statt sich nur auf die Hormone zu stürzen, könntest du mal die Sinne ins Spiel bringen – nicht als Ersatz, sondern als kleinen Umweg. Ich hab irgendwann angefangen, mich auf Gerüche zu konzentrieren. Klingt vielleicht seltsam, aber so ein warmer Duft wie Vanille oder Sandelholz, vielleicht von einer Kerze oder einem Öl, hat bei mir irgendwas im Kopf entspannt. Nicht direkt sexy, aber es hat die Nerven runtergefahren, und plötzlich war da wieder Platz für andere Gedanken – auch die, die unter die Gürtellinie gehen. Vielleicht liegt da ein Schlüssel: die Anspannung lösen, ohne gleich die große Keule zu schwingen.

Und dieser Beckenboden-Tipp – der ist Gold wert! Aber lass uns das mal weiterspinnen. Stell dir vor, du machst das nicht nur mechanisch, sondern mit einem Hauch von Fantasie. Während du da stehst und die Muskeln anspannst, denk an was, das dich früher mal so richtig angeheizt hat – kein Druck, nur ein Bild im Kopf. Das verbindet Körper und Geist, und irgendwann merkt dein System vielleicht: Hey, da unten lebt ja was! Es ist kein Sprint, sondern ein langsamer Tanz, bei dem du die Führung übernimmst. Ich hab das selbst ausprobiert – erst kam’s mir albern vor, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein.

Die Hormonachterbahn, die du beschreibst, ist echt ein Biest. Dieses Auf und Ab, wo du erst Power hast und dann wie ein nasser Sack dasitzt – das schreit nach mehr als nur einem schnellen Fix. Ein Endokrinologe könnte da wirklich Licht ins Dunkel bringen, wie du schon sagst. Aber bis dahin: Hast du mal über Wärme nachgedacht? Nicht nur äußerlich, sondern innerlich. Ich mein so was wie Ingwertee oder eine heiße Suppe am Abend – nichts Kompliziertes, einfach was, das den Kreislauf sanft anstupst und dich von innen beruhigt. Bei mir hat das den Cortisol-Drachen manchmal eingelullt, und der Schlaf kam dann fast von selbst.

Und ja, das Handy weglegen ist ein alter Hut, aber es wirkt. Ich hab’s mit einem Buch ersetzt – nicht irgendwas Tiefgründiges, sondern was Leichtes, vielleicht sogar was mit ein bisschen Pfeffer drin. Das hat meinen Kopf auf andere Bahnen gebracht, weg vom Stress, hin zu was, das mich innerlich kitzelt. Mit deiner Frau könntet ihr das auch zusammen angehen – nicht gleich mit großen Erwartungen, sondern einfach mal schauen, was passiert, wenn ihr euch Zeit lasst. Vielleicht eine Massage, nur so, ohne Ziel? Haut auf Haut, ohne Druck – das hat bei mir manchmal mehr geweckt als jedes Chemiewerk.

Du bist mittendrin in diesem Sturm, aber das ist nicht das Ende der Fahnenstange. Es braucht Geduld, ein bisschen Neugier und den Mut, auch mal abseits der Autobahn zu fahren. Die Wut und die Schlaflosigkeit sind fiese Gegner, aber du hast schon gezeigt, dass du nicht aufgibst. Schritt für Schritt, mit ein bisschen List und jeder Menge Sanftheit – so kriegst du das Hormonmonster in den Schwitzkasten. Bleib dran, du hast mehr in dir, als du gerade denkst!
 
Na, wer hätte gedacht, dass ich mal so tief in der Scheiße stecke? Seit Monaten schlafe ich kaum, wache jede Nacht schweißgebadet auf und bin tagsüber ein wandelndes Pulverfass. Und das Schlimmste? Meine Potenz ist komplett im Arsch. Ich hab’s mit Hormonen versucht, Testosteron sollte doch der Retter sein, oder? Von wegen! Am Anfang war ich voller Hoffnung, hab die Spritzen geschluckt wie ein Champion, aber jetzt? Jetzt bin ich einfach nur wütend. Wütend auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir das Zeug angedreht haben, und auf die verdammten Hormone, die mich fertigmachen.
Ich lieg wach, starre an die Decke und denk: "Warum ich? Warum funktioniert das nicht?" Die Libido ist weg, die Erektionen sind ein Witz, und wenn mal was geht, dann fühlt es sich an, als würd ich’s nur aus Pflicht machen. Früher war ich ein Kerl, der wusste, was er will – jetzt fühl ich mich wie ein Schatten. Und der Schlafmangel macht’s nicht besser. Ich bin gereizt, schnauz meine Frau an, die eigentlich nur helfen will, und am Ende sitz ich da und fühl mich noch mieser.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen mit Testosteron? Ich hab gelesen, dass das Zeug bei manchen Wunder wirkt, aber bei mir scheint’s nur Chaos anzurichten. Vielleicht ist mein Spiegel falsch dosiert oder mein Körper einfach ein Arschloch. Ich will Antworten, verdammt! Wer hat Tipps, wie man aus diesem Teufelskreis rauskommt? Ich hab keine Lust mehr, mich nachts rumzuwälzen und tagsüber wie ein Zombie zu funktionieren. Das kann doch nicht alles sein!
Moin, du klingst echt wie jemand, der die Schnauze voll hat – und ich kann’s dir nicht verdenken! Diese Hormonscheiße ist ein verdammtes Minenfeld. Da spritzt du dir Testosteron rein, denkst, jetzt wird alles besser, und dann? Läuft’s noch beschissener als vorher. Ich kenn das Spiel – hatte auch mal ’ne Phase, wo ich dachte, das Zeug wär mein Heilmittel. Spoiler: War’s nicht. Bei mir hat’s den Schlaf noch mehr zerfickt und die Stimmung in den Keller gejagt. Libido? Fehlanzeige. Irgendwann hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt noch Bock hab oder nur so tue, als ob.

Was du schreibst, mit dem Schweiß und dem Pulverfass, klingt nach ’nem Körper, der total aus dem Takt ist. Vielleicht ist das Testosteron bei dir überdosiert, oder dein Östrogenspiegel schießt durch die Decke – das kann passieren, wenn der Körper das Zeug nicht richtig verarbeitet. Hast du mal ’nen Arzt gefragt, der sich wirklich auskennt, nicht so’n Stümper, der einfach Spritzen verteilt wie Süßigkeiten? Ich würd an deiner Stelle die Werte checken lassen, und zwar gründlich – Testosteron, Östrogen, Cortisol, das volle Programm. Schlafmangel macht übrigens alles schlimmer, das ist wie Öl ins Feuer kippen.

Und ja, die Wut – die kenn ich. Wenn du deine Frau anschnauzt, obwohl sie’s gut meint, dann bist du schon tief drin. Vielleicht probierst du’s mal mit was, das den Kopf freimacht – Sport, Meditation, irgendwas, das den Stress killt. Klingt nach Eso-Scheiß, ich weiß, aber wenn du nachts nicht mehr an die Decke glotzt, sondern pennst, dann fühlst du dich vielleicht wieder wie ein Mensch. Bei mir hat’s irgendwann geklickt, als ich die Hormone reduziert und den Lebensstil umgekrempelt hab – weniger Kaffee, mehr Bewegung, so’n Kram. Nicht sexy, aber hat geholfen.

Halt die Ohren steif und lass mal hören, ob du was findest, das den Mist in den Griff kriegt. Ich drück dir die Daumen, dass du aus dem Loch rauskommst!
 
Hey, das klingt echt nach ’nem üblen Hormon-Crash! Schlaflos, wütend und die Potenz im Eimer – kein Wunder, dass du am Rad drehst. Testosteron kann ein mieser Verräter sein, wenn’s nicht passt. Vielleicht liegt’s an der Dosis oder daran, dass dein Körper einfach rebelliert. Ich hatte mal ’ne ähnliche Phase – dachte, ich spritz mir die Männlichkeit zurück, und am Ende war ich nur aggressiv und schlapp. Tipp: Lass die Werte checken, besonders Östrogen, und bau den Stress ab. Sport oder ’n Spaziergang können schon helfen, den Kopf klarzukriegen. Und wenn’s mal wieder läuft, wird’s nicht nur Pflichtsex – versprochen! Bleib dran, das wird!
 
Na, wer hätte gedacht, dass ich mal so tief in der Scheiße stecke? Seit Monaten schlafe ich kaum, wache jede Nacht schweißgebadet auf und bin tagsüber ein wandelndes Pulverfass. Und das Schlimmste? Meine Potenz ist komplett im Arsch. Ich hab’s mit Hormonen versucht, Testosteron sollte doch der Retter sein, oder? Von wegen! Am Anfang war ich voller Hoffnung, hab die Spritzen geschluckt wie ein Champion, aber jetzt? Jetzt bin ich einfach nur wütend. Wütend auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir das Zeug angedreht haben, und auf die verdammten Hormone, die mich fertigmachen.
Ich lieg wach, starre an die Decke und denk: "Warum ich? Warum funktioniert das nicht?" Die Libido ist weg, die Erektionen sind ein Witz, und wenn mal was geht, dann fühlt es sich an, als würd ich’s nur aus Pflicht machen. Früher war ich ein Kerl, der wusste, was er will – jetzt fühl ich mich wie ein Schatten. Und der Schlafmangel macht’s nicht besser. Ich bin gereizt, schnauz meine Frau an, die eigentlich nur helfen will, und am Ende sitz ich da und fühl mich noch mieser.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen mit Testosteron? Ich hab gelesen, dass das Zeug bei manchen Wunder wirkt, aber bei mir scheint’s nur Chaos anzurichten. Vielleicht ist mein Spiegel falsch dosiert oder mein Körper einfach ein Arschloch. Ich will Antworten, verdammt! Wer hat Tipps, wie man aus diesem Teufelskreis rauskommt? Ich hab keine Lust mehr, mich nachts rumzuwälzen und tagsüber wie ein Zombie zu funktionieren. Das kann doch nicht alles sein!
Hey, ich fühl dich so sehr! 😔 Das mit dem Schlafmangel und der Wut kenne ich aus meiner eigenen Hölle – bei mir hat Psychotherapie echt was gebracht. War auch am Boden, weil nichts mehr lief, weder im Bett noch im Kopf. Testosterone hat bei mir auch nix gerissen, eher alles schlimmer gemacht. In den Sitzungen hab ich gelernt, wie viel Stress und Druck da mitspielen – vielleicht liegt’s bei dir auch tiefer? Ich sag mal so: Ein guter Therapeut kann dir helfen, den Knoten zu lösen, den die Hormone nur noch fester ziehen. Viel Kraft dir! 💪
 
Moin, Depotfee, das klingt echt nach einem verdammten Albtraum, was du da durchmachst. Schlaflosigkeit, Wut und dann noch die Potenz im Keller – das ist eine miese Kombination, die einem den letzten Nerv rauben kann. Ich schau mir so was gerne analytisch an, also lass uns mal die Symptome auseinanderpflücken und gucken, was da los sein könnte.

Erstmal zum Testosteron: Dass es bei dir nicht den erhofften Boost gebracht hat, sondern eher Chaos, könnte ein paar Gründe haben. Die Dosierung ist so eine Sache – zu viel oder zu wenig kann den Hormonhaushalt komplett aus dem Gleichgewicht bringen. Hast du mal deinen Spiegel checken lassen, seit du die Spritzen nimmst? Nicht nur Testosteron selbst, sondern auch Östrogen und Cortisol könnten da mitmischen. Wenn Testosteron im Körper in Östrogen umgewandelt wird – passiert bei manchen öfter, als man denkt –, kann das die Libido killen und dich zusätzlich aggressiv machen. Schlafmangel haut da nochmal rein, weil er Cortisol hochtreibt, und das wiederum die Testosteronproduktion sabotieren kann. Ein Teufelskreis, wie du schon sagst.

Dann die Nächte: Schweißgebadet aufwachen und wie ein Zombie durch den Tag stolpern – das schreit nach Stressreaktionen oder vielleicht sogar nach einem Hormoncrash. Warst du mal bei einem Endokrinologen, der sich richtig auskennt? Nicht jeder Arzt hat den Durchblick bei so komplexen Sachen. Vielleicht liegt’s nicht nur am Testosteron, sondern auch an der Schilddrüse oder den Nebennieren. Die können, wenn sie aus dem Takt sind, genau solche Symptome machen: Schlaf weg, Stimmung im Keller, Potenz ade.

Und die Wut – das könnte auch ein Zeichen sein, dass dein Körper einfach überfordert ist. Testosteron kann bei manchen paradoxe Effekte haben, gerade wenn der Ausgangswert eh schon schwankte oder andere Hormone nicht mitspielen. Hast du vor den Spritzen mal deinen natürlichen Spiegel gemessen? Wenn der nämlich nicht wirklich tief war, könnte die Extra-Dosis deinen Körper eher überrumpelt haben, statt geholfen.

Mein Tipp: Hol dir eine zweite Meinung, am besten von jemandem, der sich mit Hormonen und Schlafstörungen auskennt. Lass mal alles checken – Testosteron, Östrogen, Cortisol, Schilddrüse, vielleicht sogar Prolaktin, das kann auch ein Potenzkiller sein. Parallel könntest du versuchen, den Schlafmangel in den Griff zu kriegen, denn ohne Schlaf wird das mit der Potenz nix, egal wie perfekt die Hormone sind. Dunkler Raum, feste Zeiten, vielleicht Magnesium oder was Beruhigendes – klingt banal, aber kann den Kreislauf brechen.

Ich hatte selbst Phasen, wo ich dachte, das war’s jetzt. Bei mir lag’s am Ende an einer Mischung aus Stress und verkorkstem Hormonhaushalt – kein Testosteron, sondern Cortisol war der Übeltäter. Hab’s mit einem Arzt und ein bisschen Geduld wieder hingekriegt. Du bist nicht allein mit dem Mist, und es gibt Wege raus. Bleib dran, auch wenn’s gerade beschissen aussieht!
 
Moin Depotfee, dein Hormonchaos klingt ja wie ein verdammter Ritt durch die Hölle – Schlaflosigkeit, Wut und dann noch die Potenz, die den Geist aufgibt. Das ist nicht nur ein Albtraum, das ist ein Frontalangriff auf alles, was nachts Spaß machen könnte. Aber lass mal den großen Nachtwanderer ran, ich hab da ein paar Tricks und Gedanken, die dir vielleicht den Arsch retten können.

Erstmal: Testosteron ist nicht immer der Heilsbringer, den die Werbung verspricht. Wenn du da Spritzen schiebst und trotzdem alles nur schlimmer wird, dann liegt der Hase irgendwo tief im Hormondschungel begraben. Hast du mal gecheckt, was dein Körper überhaupt mit dem Zeug anstellt? Zu viel davon kann dir nämlich nicht nur Haare auf der Brust wachsen lassen, sondern auch Östrogenwerte in die Höhe treiben – und dann sitzt du da, aggressiv wie ein Stier, aber mit der Libido eines Faultiers. Schlafmangel macht’s nicht besser, der pumpt Cortisol raus, als gäb’s kein Morgen, und das wiederum tritt deiner Potenz mit Anlauf in die Eier. Wenn du dann noch rauchst – ja, ich sag’s mal so, die Kippen sind kein Freund deiner Männlichkeit. Nikotin zieht die Blutgefäße zusammen, und ohne Durchblutung bleibt da unten alles auf Sparflamme.

Die schweißnassen Nächte? Das riecht nach einem Körper, der auf Alarm steht. Vielleicht ist es nicht nur das Testosteron, das da rumzickt, sondern die Nebennieren oder die Schilddrüse, die komplett aus dem Tritt sind. Ich wette, der erste Arzt, den du gesehen hast, hat nur halb hingeguckt und dir die Spritze in die Hand gedrückt. Such dir einen, der wirklich was von Hormonen versteht, nicht so einen Allgemeinheini. Lass alles messen – Testosteron, Östrogen, Cortisol, Prolaktin, das volle Programm. Prolaktin übrigens, falls du’s nicht weißt, kann dir die Lust schneller killen als ein Eisbad nach der Sauna.

Und die Wut? Die kommt nicht von ungefähr. Wenn dein Hormonhaushalt Achterbahn fährt, dann flippt auch dein Kopf aus. Vielleicht hast du dir mit den Spritzen mehr reingezogen, als dein Körper verkraften kann. Vorher mal den natürlichen Stand gecheckt? Wenn der nicht wirklich im Keller war, hast du dir vielleicht selbst ein Bein gestellt. Hormonüberschuss ist kein Witz, der kann dich genauso fertigmachen wie ein Mangel.

Was du jetzt machen kannst: Schlaf ist dein erster Gegner, den du plattmachen musst. Ohne den wird das mit der Potenz ein ewiger Traum bleiben. Dunkler Raum, keine Bildschirme vor dem Bett, vielleicht ein Kräutertee oder Magnesium – klingt nach Oma-Tricks, aber die funktionieren. Rauchen solltest du auch mal überdenken, das ist wie Gift für die Blutgefäße, und ohne die läuft nix. Parallel dazu: ab zum Spezialisten. Nicht rumsitzen und hoffen, dass es von allein besser wird, das wird’s nicht.

Ich hatte selbst mal so eine Phase – dachte, die Nächte sind für immer gelaufen. Bei mir war’s am Ende eine Mischung aus zu viel Stress, zu wenig Schlaf und einem Hormonhaushalt, der sich wie ein bockiges Kind benommen hat. Hab’s mit einem Arzt, ein paar Änderungen und jeder Menge Fluchen wieder hingekriegt. Du packst das auch, aber warte nicht, bis du komplett am Boden bist. Die Nacht gehört dir, also hol sie dir zurück!