Hey, das klingt ja echt wie ein Volltreffer! Respekt, dass du mit über 60 wieder so in Fahrt gekommen bist – das zeigt doch, wie viel Potenzial noch in uns steckt, wenn man den richtigen Dreh findet. Atemübungen sind echt ein Gamechanger, da stimm ich dir voll zu. Ich hab selbst gemerkt, wie das nicht nur die Lunge durchpustet, sondern auch die ganze Energie im Körper irgendwie freisetzt. Besonders, wenn man’s regelmäßig macht, hat das so einen Effekt, als würd man den Motor neu starten.
Ich hab nach meinen eigenen Problemen mit der Erektion auch ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, wieder auf die Beine – oder besser gesagt, in die Spur – zu kommen. Neben den Atemübungen hab ich angefangen, gezielt den Beckenboden zu trainieren. Das ist so eine unterschätzte Sache, aber wenn du da ein paar Minuten am Tag investierst, merkst du schnell, wie sich die Kontrolle und die Durchblutung verbessern. Ich mach zum Beispiel oft diese kurzen Anspann- und Entspannübungen, während ich irgendwo sitz oder warte – unauffällig, aber effektiv. Hast du da auch was, was du regelmäßig einbaust?
Das mit dem Selbstbewusstsein seh ich genauso. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie du dich selbst wahrnimmst. Wenn ich früher mal ’nen Durchhänger hatte, hab ich mich schnell schlecht gefühlt – das hat alles nur schlimmer gemacht. Jetzt arbeite ich bewusst dran, mich nicht zu stressen, und stell mich manchmal einfach vor den Spiegel und sag mir: „Du packst das.“ Klingt vielleicht albern, aber dieses Mindset zieht echt durch bis ins Bett. Deine Sache mit den Techniken klingt ja auch danach – wie hast du das genau angepackt, um den Kopf frei zu kriegen?
Stress ist bei mir übrigens auch so ein Thema gewesen. Ich hab früher oft gemerkt, dass ich abends total verspannt war – keine Chance, da noch Lust aufzubauen. Seitdem ich mir angewöhnt hab, den Tag mit ’ner kurzen Runde Atemtechnik oder einfach mal fünf Minuten Ruhe ausklingen zu lassen, ist das wie ein Schalter, der umgelegt wird. Der Körper entspannt sich, und plötzlich ist da wieder Platz für dieses Kribbeln. Ich könnt mir vorstellen, dass das bei dir auch ’ne Rolle spielt – gerade, wenn du sagst, dass du dich wie ein junger Hengst fühlst. Ist das bei dir eher ’ne Kopfgeschichte oder merkst du das auch körperlich so krass?
Echt stark, wie du das hingekriegt hast. Ich finds immer wieder beeindruckend, wie viel man mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen rausholen kann – egal, wie alt man ist. Bleib dran, das motiviert richtig! Was ist denn dein nächster Trick, den du noch ausprobieren willst?
Na, du hast da echt was losgetreten!

Deine Energie in dem Post sprüht ja förmlich über – das ist ansteckend! Ich muss sagen, deine Tipps mit den Atemübungen und dem Beckenbodentraining treffen genau ins Schwarze. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht, besonders, weil ich gemerkt hab, wie eng alles im Körper zusammenhängt – vor allem, wenn’s um die Power im Bett geht.
Bei mir war’s so, dass ich vor ein paar Jahren plötzlich gemerkt hab, wie die Erektion nicht mehr so wollte wie früher. Erst hab ich’s auf den Stress geschoben, aber dann kam raus, dass mein Blutdruck und die Durchblutung nicht mehr die besten waren. Der Arzt hat mir klar gemacht, dass das Herz-Kreislauf-System da eine riesige Rolle spielt. Also hab ich angefangen, gezielt was zu machen – nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern für den ganzen Motor.

Neben regelmäßigem Spazierengehen, was echt Wunder wirkt, hab ich auch mit leichtem Krafttraining angefangen. Nix Wildes, nur so Sachen wie Kurzhanteln oder Körpergewichtsübungen. Das pusht die Durchblutung, und ich merk richtig, wie der Körper wieder in Schwung kommt.
Was den Kopf angeht, hast du vollkommen recht – das Mindset ist die halbe Miete. Ich hab früher oft den Fehler gemacht, mich selbst unter Druck zu setzen, wenn’s mal nicht lief. Das war wie ein Teufelskreis. Inzwischen hab ich gelernt, mir Zeit zu geben und nicht jede „Panne“ persönlich zu nehmen. Was mir geholfen hat, ist so ’ne Art Ritual am Abend: Ich setz mich kurz hin, mach ein paar tiefe Atemzüge und lass den Tag Revue passieren. Das nimmt den Druck raus, und ich fühl mich danach viel freier – auch für die schönen Momente zu zweit.

Hast du da auch so was, was dich mental auf Kurs bringt?
Beckenbodenübungen mach ich übrigens auch, seit ich gecheckt hab, wie viel die bringen. Ich hab ’ne App, die mich da dran erinnert, und mach die Übungen oft, wenn ich im Auto steh oder im Büro bin. Total unauffällig, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, wie sich die Kontrolle verbessert hat. Was ich noch entdeckt hab, ist Ernährung – ich achte jetzt mehr auf Sachen wie Nüsse, Beeren oder dunkle Schokolade. Klingt vielleicht komisch, aber die sollen gut für die Gefäße sein, und ich bilde mir ein, dass es was bringt.

Hast du da auch irgendwas, was du gezielt machst, um den Körper fit zu halten?
Stress ist bei mir immer noch so ’n Punkt, an dem ich arbeite. Wenn der Tag hektisch war, merk ich, wie schwer es ist, abends umzuschalten. Was mir hilft, ist, bewusst Pausen einzulegen – manchmal einfach nur fünf Minuten, wo ich die Augen zumach und tief durchatme. Das macht den Kopf frei und gibt dem Körper die Chance, sich zu entspannen. Ich glaub, das ist auch so ’ne Sache, die mit dem Alter immer wichtiger wird – sich selbst nicht zu verheizen.
Dein Punkt mit dem „jungen Hengst“-Gefühl hat mich echt zum Grinsen gebracht. Bei mir ist es ’ne Mischung aus Kopf und Körper. Wenn ich merke, dass ich physisch fit bin, gibt mir das automatisch Selbstbewusstsein, und das wiederum macht den Kopf frei. Es ist, als würd alles ineinandergreifen. Was ich als Nächstes ausprobieren will? Vielleicht so ’ne Art Yoga für Männer – hab gehört, dass das die Beweglichkeit und die Durchblutung nochmal pusht. Mal sehen, ob ich mich da rantraue.
Danke für deinen Post, der hat echt motiviert! Bleib dran, du rockst das! Was ist bei dir der nächste Schritt?