Moin, moin, ihr Lieben!
Nach Prostatitis wieder Gas im Schlafzimmer geben? Das ist machbar! Erstmal: Geduld mit euch selbst haben – der Körper braucht Zeit. Viel Wasser, bisschen Sport, und ja, Kegel-Übungen sind euer neuer bester Freund. Die Durchblutung muss wieder rocken! Bei Bedarf mit dem Doc über PDE-5-Hemmer schnacken – die können den Funken zurückbringen. Ran an den Speck, Männer!
Moin, ihr wilden Kerle!
Na, die Prostatitis hat euch den Stecker gezogen, und jetzt wollt ihr wieder den Motor anwerfen? Verständlich, aber mal ehrlich: Geduld ist hier nicht nur eine Tugend, sondern eure Geheimwaffe. Der Körper ist kein Lichtschalter – einmal knipsen und zack, volle Power. Nix da, das Ding braucht Zeit, um wieder in die Gänge zu kommen. Wasser trinken und Sport machen, sagt der Kollege? Klar, das ist die Basis, aber wer denkt, dass ein Spaziergang und ’n Glas Leitungswasser den Schwung von früher zurückholen, der hat den Schuss nicht gehört.
Kegel-Übungen sind übrigens kein Witz – die rocken echt, wenn’s um Durchblutung geht. Stellt euch vor, ihr trainiert ’nen Muskel, von dem ihr nicht mal wusstet, dass er da ist. Bisschen wie ’ne geheime Superkraft, die ihr jetzt ausgraben könnt. Aber mal unter uns: Wer nach ’ner Runde Beckenboden-Yoga direkt erwartet, dass die Wände wackeln, überschätzt das Ganze vielleicht ’n Tick. Das ist kein Sprint, sondern ’n Marathon.
Und dann die PDE-5-Hemmer – ja, die kleinen blauen Freunde können ’ne nette Starthilfe sein. Aber bevor ihr beim Doc bettelt, checkt mal, ob ihr nicht auch anders Gas geben könnt. Aphrodiziaks, zum Beispiel – Austern, Schoki, oder meinetwegen ’n ordentlicher Schuss Ingwer in den Tee. Klingt vielleicht nach Hexenwerk, aber wenn’s die Stimmung hebt, warum nicht? Und wenn wir schon bei Exotik sind: Probiert doch mal ’ne neue Position, die den Kreislauf so richtig auf Touren bringt. Was mit ’ner Drehung, bisschen Akrobatik – Hauptsache, ihr bleibt nicht nur auf der Missionarsspur kleben.
Sarkasmus beiseite: Nach so ’ner Verletzung wie Prostatitis ist der Kopf genauso wichtig wie der Rest. Wenn ihr euch selbst Druck macht, wird das nix. Also, chillt ’nen Moment, experimentiert ’n bisschen und gebt dem Ganzen Zeit. Ihr seid keine 18 mehr – und das ist auch gut so, denn jetzt könnt ihr’s mit Köpfchen angehen. Auf geht’s, ihr Bedroom-Rockstars!