Symptome bei neuen Beziehungen: Was könnte hinter Potenzschwankungen stecken?

Yosemite

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
Was denkt ihr denn so? Habt ihr schon mal rausgefunden, was bei euch die Schwankungen auslöst? Ich bin gespannt, wie ihr das angeht!
 
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Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
Was denkt ihr denn so? Habt ihr schon mal rausgefunden, was bei euch die Schwankungen auslöst? Ich bin gespannt, wie ihr das angeht!
Hey, echt spannender Beitrag! Deine Gedanken gehen ja richtig in die Tiefe – Respekt! Aus meiner Sicht als Fitness-Freak kann ich nur sagen: Bewegung wirkt Wunder, gerade wenn der Kopf mal blockiert. Stress in neuen Beziehungen ist normal, aber ein paar gezielte Übungen können das locker machen. Beckenbodentraining, z. B. – einfach täglich 10 Minuten anspannen und loslassen, das bringt Durchblutung und Kontrolle. Oder mal ’ne Runde joggen, um den Kopf frei zu kriegen. Was meinst du, hast du sowas schon ausprobiert?
 
Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
Was denkt ihr denn so? Habt ihr schon mal rausgefunden, was bei euch die Schwankungen auslöst? Ich bin gespannt, wie ihr das angeht!
Moin zusammen,

ich finde, du triffst da echt einen Punkt! Neue Beziehungen können ganz schön an den Nerven zerren, und das merkt man dann manchmal auch untenrum. Dieser Druck, alles perfekt machen zu wollen, kann echt ein Lustkiller sein. Ich hab mal gehört, dass es oft gar nicht groß um körperliche Sachen geht, sondern um den Kopf – wenn der erstmal Ruhe gibt, läuft’s oft wieder wie geschmiert. Mein Trick: Ich versuch, mich auf die Stimmung zu konzentrieren, nicht auf die „Leistung“. Mit ’nem Glas Wein und entspannter Musik wird der Funke schnell wieder zum Feuer. Was macht ihr so, um den Kopf freizubekommen?
 
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Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
Was denkt ihr denn so? Habt ihr schon mal rausgefunden, was bei euch die Schwankungen auslöst? Ich bin gespannt, wie ihr das angeht!
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – ich kenne diese Potenzschwankungen aus eigener Erfahrung, besonders in neuen Beziehungen. Das, was du beschreibst, mit dem Druck und den Gedankenkarussells, ist genau das, was ich auch durchgemacht habe, als ich vor ein paar Jahren mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte. Ich habe damals einen Kurs zur sexuellen Rehabilitation gemacht und einiges mitgenommen, was mir geholfen hat, das Ganze besser zu verstehen und anzugehen. Vielleicht ist da ja was dabei, das auch dir oder anderen hier weiterhilft.

Ich glaube, du hast schon einen super Punkt angesprochen: Es fängt oft im Kopf an. In neuen Beziehungen will man alles richtig machen, sich zeigen, wie man ist, und gleichzeitig hat man manchmal diese unterschwellige Angst, nicht zu genügen. Bei mir war das damals so, dass ich mich regelrecht selbst sabotiert habe – je mehr ich darüber nachgedacht habe, ob alles klappt, desto weniger hat’s funktioniert. Das ist wie ein Teufelskreis. Was mir geholfen hat, war, mich bewusst zu entspannen und den Fokus weg vom „Müssen“ zu lenken. Ich habe angefangen, Atemübungen zu machen, so simpel das klingt. Einfach mal fünf Minuten tief durchatmen, bevor es zur Sache geht – das nimmt schon mal die Anspannung raus.

Was den Körper angeht, hast du auch recht: Stress, Schlafmangel oder eine schlechte Ernährung können echt reinspielen. Ich habe damals gemerkt, dass ich viel zu wenig geschlafen habe, weil ich ständig über die neue Beziehung nachgedacht habe. Dazu kam, dass ich mich eher von Kaffee und schnellem Essen durch den Tag gehangelt habe. Irgendwann habe ich angefangen, auf mich zu achten – mehr Wasser trinken, regelmäßig was Gesundes essen, so Sachen wie Nüsse oder Fisch, die gut für die Durchblutung sind. Zink und Magnesium habe ich auch als Supplement probiert, weil das für die Hormonbalance wichtig sein soll. Ob’s jetzt der Placebo-Effekt war oder nicht, ich hatte das Gefühl, dass es mir körperlich besser ging, und das hat sich dann auch auf die Potenz ausgewirkt.

Ein großer Gamechanger war für mich aber, mit meiner damaligen Partnerin offen zu reden. Ich habe erst gezögert, weil ich dachte, das macht mich irgendwie weniger „männlich“. Aber als ich ihr gesagt habe, dass ich manchmal unsicher bin und es nicht an ihr liegt, hat sie das total entspannt aufgenommen. Danach war der Druck weg, und mit der Zeit hat sich alles normalisiert. Das braucht natürlich Vertrauen, aber wenn die Beziehung noch frisch ist, kann so ein Gespräch auch zeigen, ob der andere verständnisvoll ist – und das ist ja langfristig Gold wert.

Was ich aus dem Kurs noch mitgenommen habe: Es lohnt sich, den Alltag mal unter die Lupe zu nehmen. Bei mir war’s nicht nur die neue Beziehung, sondern auch der Jobstress, der mich fertiggemacht hat. Ich habe dann angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spazierengehen oder leichtes Training. Das hilft nicht nur der Durchblutung, sondern baut auch Stress ab. Und wenn’s mal nicht läuft, habe ich gelernt, nicht in Panik zu geraten. Der Körper ist keine Maschine, und manchmal braucht er einfach eine Pause.

Ich finde deinen Ansatz, erstmal die Basics zu checken, absolut richtig. Bevor man sich in Horror-Szenarien reinsteigert oder gleich zum Arzt rennt, kann man schon viel selbst tun. Was bei mir auch geholfen hat, war, mir kleine Erfolge bewusst zu machen – wenn’s mal besser lief, habe ich das nicht als Zufall abgetan, sondern als Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Bin gespannt, was ihr so erlebt habt. Gab’s bei euch Triggers, die ihr irgendwann rausgefunden habt? Oder Sachen, die euch geholfen haben, da rauszukommen? Würde mich freuen, von euch zu hören!
 
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – ich kenne diese Potenzschwankungen aus eigener Erfahrung, besonders in neuen Beziehungen. Das, was du beschreibst, mit dem Druck und den Gedankenkarussells, ist genau das, was ich auch durchgemacht habe, als ich vor ein paar Jahren mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte. Ich habe damals einen Kurs zur sexuellen Rehabilitation gemacht und einiges mitgenommen, was mir geholfen hat, das Ganze besser zu verstehen und anzugehen. Vielleicht ist da ja was dabei, das auch dir oder anderen hier weiterhilft.

Ich glaube, du hast schon einen super Punkt angesprochen: Es fängt oft im Kopf an. In neuen Beziehungen will man alles richtig machen, sich zeigen, wie man ist, und gleichzeitig hat man manchmal diese unterschwellige Angst, nicht zu genügen. Bei mir war das damals so, dass ich mich regelrecht selbst sabotiert habe – je mehr ich darüber nachgedacht habe, ob alles klappt, desto weniger hat’s funktioniert. Das ist wie ein Teufelskreis. Was mir geholfen hat, war, mich bewusst zu entspannen und den Fokus weg vom „Müssen“ zu lenken. Ich habe angefangen, Atemübungen zu machen, so simpel das klingt. Einfach mal fünf Minuten tief durchatmen, bevor es zur Sache geht – das nimmt schon mal die Anspannung raus.

Was den Körper angeht, hast du auch recht: Stress, Schlafmangel oder eine schlechte Ernährung können echt reinspielen. Ich habe damals gemerkt, dass ich viel zu wenig geschlafen habe, weil ich ständig über die neue Beziehung nachgedacht habe. Dazu kam, dass ich mich eher von Kaffee und schnellem Essen durch den Tag gehangelt habe. Irgendwann habe ich angefangen, auf mich zu achten – mehr Wasser trinken, regelmäßig was Gesundes essen, so Sachen wie Nüsse oder Fisch, die gut für die Durchblutung sind. Zink und Magnesium habe ich auch als Supplement probiert, weil das für die Hormonbalance wichtig sein soll. Ob’s jetzt der Placebo-Effekt war oder nicht, ich hatte das Gefühl, dass es mir körperlich besser ging, und das hat sich dann auch auf die Potenz ausgewirkt.

Ein großer Gamechanger war für mich aber, mit meiner damaligen Partnerin offen zu reden. Ich habe erst gezögert, weil ich dachte, das macht mich irgendwie weniger „männlich“. Aber als ich ihr gesagt habe, dass ich manchmal unsicher bin und es nicht an ihr liegt, hat sie das total entspannt aufgenommen. Danach war der Druck weg, und mit der Zeit hat sich alles normalisiert. Das braucht natürlich Vertrauen, aber wenn die Beziehung noch frisch ist, kann so ein Gespräch auch zeigen, ob der andere verständnisvoll ist – und das ist ja langfristig Gold wert.

Was ich aus dem Kurs noch mitgenommen habe: Es lohnt sich, den Alltag mal unter die Lupe zu nehmen. Bei mir war’s nicht nur die neue Beziehung, sondern auch der Jobstress, der mich fertiggemacht hat. Ich habe dann angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spazierengehen oder leichtes Training. Das hilft nicht nur der Durchblutung, sondern baut auch Stress ab. Und wenn’s mal nicht läuft, habe ich gelernt, nicht in Panik zu geraten. Der Körper ist keine Maschine, und manchmal braucht er einfach eine Pause.

Ich finde deinen Ansatz, erstmal die Basics zu checken, absolut richtig. Bevor man sich in Horror-Szenarien reinsteigert oder gleich zum Arzt rennt, kann man schon viel selbst tun. Was bei mir auch geholfen hat, war, mir kleine Erfolge bewusst zu machen – wenn’s mal besser lief, habe ich das nicht als Zufall abgetan, sondern als Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Bin gespannt, was ihr so erlebt habt. Gab’s bei euch Triggers, die ihr irgendwann rausgefunden habt? Oder Sachen, die euch geholfen haben, da rauszukommen? Würde mich freuen, von euch zu hören!
Hey Leute,

dein Post hat mich direkt angesprochen – das mit den Potenzschwankungen in neuen Beziehungen kenne ich nur zu gut. Dieses Chaos aus Aufregung, Unsicherheit und dem Wunsch, alles perfekt zu machen, kann echt ein Spielverderber sein. Ich habe da selbst schon einiges durchprobiert, um die Kurve zu kriegen, und will mal was anderes auf den Tisch bringen – vielleicht regt’s ja an.

Was mir irgendwann aufgefallen ist: Oft liegt’s gar nicht nur an Stress oder schlechter Ernährung, sondern daran, wie man sich selbst im Kopf blockiert. Bei mir war’s so, dass ich in neuen Beziehungen manchmal zu sehr „im Moment“ sein wollte – alles soll sofort knistern, jede Berührung ein Feuerwerk. Aber genau das hat mich oft angespannt, statt locker zu machen. Ich habe dann mal angefangen, das Ganze spielerischer zu sehen. Statt direkt auf die Vollen zu gehen, habe ich mit meiner Partnerin einfach mal rumgealbert – nackt kochen, uns gegenseitig mit Eiswürfeln überraschen oder einfach nur quatschen, während wir uns langsam rantasten. Das hat den Druck rausgenommen und die Lust irgendwie von selbst angekurbelt.

Körperlich habe ich auch was umgestellt. Ich hatte Phasen, wo ich mich echt gehen lassen habe – zu wenig Schlaf, Fast Food, null Bewegung. Irgendwann habe ich mir gedacht: Wenn der Motor nicht anspringt, muss ich ihm vielleicht mal besseren Treibstoff geben. Ich habe angefangen, öfter Sachen wie Granatapfel oder dunkle Schokolade zu essen – klingt vielleicht esoterisch, aber die sollen die Durchblutung pushen, und ich hatte das Gefühl, dass da was dran ist. Dazu ab und zu ’ne Runde laufen oder Fahrrad fahren – nicht als Leistungssport, sondern einfach, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Hat mir nicht nur untenrum geholfen, sondern auch das Selbstbewusstsein gepusht.

Und dann noch so ’n Ding aus der Trickkiste: Ich habe mal gelesen, dass Wärme Wunder wirken kann. Also nicht nur heiße Gedanken, sondern echt physisch – ’ne warme Dusche vor dem Date oder einfach mal ’n Wärmekissen auf den unteren Rücken legen, bevor’s losgeht. Das entspannt die Muskeln und irgendwie auch den Kopf. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich hält, aber bei mir hat’s den Ton angegeben.

Reden mit dem Partner ist natürlich auch ’ne Sache – wie du schon gesagt hast, nimmt das Spannung raus. Ich habe mal meiner Freundin erzählt, dass ich manchmal unsicher bin, ob ich „abliefern“ kann, und sie hat nur gelacht und gemeint, dass sie mich eh nicht als Maschine sieht. Danach war’s, als hätte jemand ’nen Schalter umgelegt – keine Panik mehr, sondern einfach Spaß miteinander.

Was denkt ihr? Habt ihr schon mal so unkonventionelle Sachen ausprobiert, um die Schwankungen in den Griff zu kriegen? Oder ist euch was anderes aufgefallen, was den Körper wieder auf Touren bringt? Lass mal hören!
 
Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
Was denkt ihr denn so? Habt ihr schon mal rausgefunden, was bei euch die Schwankungen auslöst? Ich bin gespannt, wie ihr das angeht!
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Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich selbst schon öfter gemerkt habe, wie sich Potenzschwankungen gerade in neuen Beziehungen zeigen können. Es ist ja oft so, dass man sich am Anfang einer Partnerschaft besonders viele Gedanken macht – wie läuft’s, was denkt der andere, will man alles richtig machen. Und genau da fängt’s manchmal an, dass der Körper nicht so mitspielt, wie man das gerne hätte.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe mich ein bisschen eingelesen und mit Freunden gesprochen, die Ähnliches durchgemacht haben. Was mir auffällt: Die Symptome können echt unterschiedlich sein. Bei manchen ist es so, dass die Erektion einfach nicht so stabil ist, wie sie mal war, bei anderen klappt’s am Anfang gar nicht richtig. Oft kommt noch so ein Druckgefühl dazu, weil man sich selbst beobachtet und denkt: „Warum jetzt?“
Ich glaube, ein guter Ansatz ist, erstmal zu schauen, wo das herkommen könnte. Stress ist ja so ein Klassiker – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich noch nicht 100% sicher fühlt. Vielleicht liegt’s aber auch an Schlafmangel, weil man nachts wach liegt und grübelt. Oder an der Ernährung, wenn man sich vielleicht nicht so gut um sich selbst kümmert, weil die neue Liebe alles andere überlagert. Ich habe gelesen, dass der Körper manchmal einfach signalisiert, wenn er nicht genug Energie oder bestimmte Nährstoffe hat – Sachen wie Zink oder Magnesium sollen da zum Beispiel eine Rolle spielen können.
Was auch interessant ist: Manchmal hängt’s mit der Psyche zusammen, ohne dass man das direkt merkt. Wenn man sich zu viele Sorgen macht, wie man rüberkommt, oder Angst hat, den Partner zu enttäuschen, kann das den Kopf so blockieren, dass der Rest nicht mehr frei läuft. Ich kenne jemanden, der gesagt hat, dass er erst nach ein paar Wochen mit seiner neuen Freundin entspannt war – und dann lief plötzlich alles wie von selbst.
Mein Tipp wäre, sich nicht sofort verrückt zu machen, sondern mal Schritt für Schritt zu gucken: Wie fühle ich mich generell? Habe ich viel Druck im Alltag? Esse ich halbwegs vernünftig, schlafe ich genug? Vielleicht hilft’s schon, da ein bisschen was anzupassen, bevor man direkt an große medizinische Ursachen denkt. Und mit dem Partner reden, wenn’s passt – oft nimmt das schon viel Spannung raus.
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Moin,

manchmal ist es, als würde der Körper in neuen Beziehungen sein eigenes Spiel spielen, oder? Ich glaube, viel hängt davon ab, wie man mit sich selbst im Reinen ist. Wenn der Kopf voller Gedanken kreist, bleibt wenig Raum für Leichtigkeit – und das merkt man dann auch körperlich. Ein kleiner Tipp aus der Küche: Ich schwöre auf eine Handvoll Walnüsse und ein Stück Lachs mit Spinat. Das bringt nicht nur Energie, sondern gibt dem Körper auch, was er fürs Gleichgewicht braucht – Zink, Omega-3, das volle Programm. Vielleicht liegt Harmonie ja manchmal auch auf dem Teller, bevor sie woanders ankommt. Was meint ihr?