Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag!
Ich wollte hier mal meine Gedanken und Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, dass es solche Orte wie diesen Thread gibt. Es ist nicht leicht, über Erektionsprobleme zu sprechen – schon gar nicht, wenn man gerade eine neue Beziehung startet. Dieses mulmige Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und sich fragt: „Wird das klappen? Was denkt sie, wenn’s nicht läuft?“ – kennt das jemand?
Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll!
Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen!
Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, die bei euch funktioniert haben? Würd mich freuen, von euch zu hören!
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag!

Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll!

Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
- Kegel-Übungen – Ja, die sind nicht nur für Frauen! Das kräftigt den Beckenboden und verbessert die Durchblutung da unten. Einfach 10-15 Mal am Tag anspannen und loslassen, z. B. beim Zähneputzen.
- Ernährung – Weniger Zucker, mehr Nüsse, Fisch und grünes Gemüse. Klingt banal, aber es macht einen Unterschied.
- Vorspiel – Ich hab gemerkt, dass es viel entspannter läuft, wenn ich mir Zeit lasse und nicht direkt „zur Sache“ komme. Das nimmt den Druck und macht’s für beide schöner.
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen!
