Regelmäßige Vorsorge und gesunder Lebensstil – Erfahrungen mit medizinischer Unterstützung

AT1996

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken zu dem Thema hier teilen, weil ich glaube, dass es echt wichtig ist, nicht nur auf Medikamente zu setzen, sondern auch die Basics im Blick zu behalten. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren dabei, regelmäßig zum Urologen zu gehen – so einmal im Jahr, einfach um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Anfangs war mir das unangenehm, aber mittlerweile sehe ich das als ganz normalen Teil meiner Gesundheitspflege, so wie Zahnarztbesuche eben auch.
Was mir da echt geholfen hat, ist, dass ich frühzeitig gemerkt habe, wie viel Einfluss der Lebensstil auf die ganze Sache hat. Ich hatte früher oft Stress im Job, hab kaum geschlafen und mich nicht wirklich bewegt. Irgendwann hat sich das auch auf die Potenz ausgewirkt – nichts Dramatisches, aber genug, um mich stutzig zu machen. Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass Medikamente natürlich eine Option sind, aber dass ich erstmal an ein paar Schrauben drehen sollte, bevor ich da ran gehe.
Also hab ich angefangen, mehr Sport zu machen – nix Wildes, einfach regelmäßig joggen und ab und zu Krafttraining. Dazu versuche ich, besser zu essen: weniger Fast Food, mehr Gemüse, Nüsse und so was. Klar, ich bin kein Heiliger, und manchmal gibt’s auch mal ’nen Burger, aber insgesamt merke ich, dass es mir besser geht. Schlaf ist auch so ein Punkt – ich versuche, meine sieben Stunden zu kriegen, auch wenn’s nicht immer klappt.
Was die medizinische Unterstützung angeht, hab ich trotzdem mal mit meinem Arzt über die bekannten Mittel gesprochen, die da so auf dem Markt sind. Er meinte, dass sie bei Bedarf super sind, aber dass sie eben keine Dauerlösung sein sollten. Ich hab sie mal getestet, einfach um zu wissen, wie sie wirken, und ja, sie tun ihren Job. Aber ich will mich nicht darauf verlassen müssen, versteht ihr? Mein Ziel ist, das Ganze so lange wie möglich natürlich in den Griff zu kriegen.
Ich finde, die Kombi aus Vorsorge und Lebensstil ist echt der Schlüssel. Regelmäßige Checks geben mir Sicherheit, und die Änderungen, die ich gemacht habe, zahlen sich aus – nicht nur da unten, sondern auch allgemein. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man das noch besser hinbekommt? Würde mich interessieren, was ihr so macht, um fit zu bleiben – mit oder ohne ärztliche Hilfe.
Bis denn!
 
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Reaktionen: Katharina und d90
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken zu dem Thema hier teilen, weil ich glaube, dass es echt wichtig ist, nicht nur auf Medikamente zu setzen, sondern auch die Basics im Blick zu behalten. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren dabei, regelmäßig zum Urologen zu gehen – so einmal im Jahr, einfach um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Anfangs war mir das unangenehm, aber mittlerweile sehe ich das als ganz normalen Teil meiner Gesundheitspflege, so wie Zahnarztbesuche eben auch.
Was mir da echt geholfen hat, ist, dass ich frühzeitig gemerkt habe, wie viel Einfluss der Lebensstil auf die ganze Sache hat. Ich hatte früher oft Stress im Job, hab kaum geschlafen und mich nicht wirklich bewegt. Irgendwann hat sich das auch auf die Potenz ausgewirkt – nichts Dramatisches, aber genug, um mich stutzig zu machen. Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass Medikamente natürlich eine Option sind, aber dass ich erstmal an ein paar Schrauben drehen sollte, bevor ich da ran gehe.
Also hab ich angefangen, mehr Sport zu machen – nix Wildes, einfach regelmäßig joggen und ab und zu Krafttraining. Dazu versuche ich, besser zu essen: weniger Fast Food, mehr Gemüse, Nüsse und so was. Klar, ich bin kein Heiliger, und manchmal gibt’s auch mal ’nen Burger, aber insgesamt merke ich, dass es mir besser geht. Schlaf ist auch so ein Punkt – ich versuche, meine sieben Stunden zu kriegen, auch wenn’s nicht immer klappt.
Was die medizinische Unterstützung angeht, hab ich trotzdem mal mit meinem Arzt über die bekannten Mittel gesprochen, die da so auf dem Markt sind. Er meinte, dass sie bei Bedarf super sind, aber dass sie eben keine Dauerlösung sein sollten. Ich hab sie mal getestet, einfach um zu wissen, wie sie wirken, und ja, sie tun ihren Job. Aber ich will mich nicht darauf verlassen müssen, versteht ihr? Mein Ziel ist, das Ganze so lange wie möglich natürlich in den Griff zu kriegen.
Ich finde, die Kombi aus Vorsorge und Lebensstil ist echt der Schlüssel. Regelmäßige Checks geben mir Sicherheit, und die Änderungen, die ich gemacht habe, zahlen sich aus – nicht nur da unten, sondern auch allgemein. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man das noch besser hinbekommt? Würde mich interessieren, was ihr so macht, um fit zu bleiben – mit oder ohne ärztliche Hilfe.
Bis denn!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Vorsorge und Lebensstil sind einfach die Basis, wenn’s um Potenz und Co. geht. Ich seh das ähnlich wie du: regelmäßige Checks beim Urologen sind mittlerweile für mich so normal wie ein Ölwechsel beim Auto. Man will ja wissen, dass die Maschine noch läuft. Anfangs war’s mir auch etwas mulmig, aber inzwischen ist das Routine und gibt mir ein gutes Gefühl.

Was den Lebensstil angeht, kann ich deine Erfahrungen nur unterstreichen. Stress, schlechter Schlaf und Fast Food haben bei mir auch irgendwann Spuren hinterlassen – nicht nur körperlich, sondern auch im Schlafzimmer. Ich hab dann angefangen, die Dinge Schritt für Schritt anzugehen. Sport ist bei mir eher Wandern und Radfahren, nix Übertriebenes, aber es hält den Kreislauf in Schwung. Dazu hab ich Zucker und fettiges Zeug reduziert – nicht immer konsequent, aber oft genug, dass ich’s merke. Schlaf ist übrigens auch mein Schwachpunkt, aber wenn ich’s hinbekomme, macht das echt einen Unterschied.

Medikamente hab ich auch mal angesprochen, einfach aus Neugier. Mein Arzt hat mir gesagt, dass sie funktionieren, klar, aber eher wie ein Werkzeug für den Notfall und nicht als Alltagscrutch. Hab’s probiert, war okay, aber ich will’s auch lieber natürlich rocken, solange es geht. Was mir echt geholfen hat, ist übrigens, mehr auf mentale Entspannung zu achten – so ’ne Art erotisches Kopfkino, wenn du verstehst. Das pusht die Lust und hält die Stimmung oben, ohne dass man direkt was schlucken muss.

Ich finde, du hast das mit der Kombi aus Vorsorge und bewusstem Leben voll raus. Mein Tipp noch: Kegelübungen für die Beckenbodenmuskulatur – klingt komisch, macht aber was aus, vor allem langfristig. Wie läuft’s bei dir so mit der Balance zwischen Alltag und dem ganzen Thema? Bin gespannt, was du noch so drauf hast!

Bis später!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken zu dem Thema hier teilen, weil ich glaube, dass es echt wichtig ist, nicht nur auf Medikamente zu setzen, sondern auch die Basics im Blick zu behalten. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren dabei, regelmäßig zum Urologen zu gehen – so einmal im Jahr, einfach um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Anfangs war mir das unangenehm, aber mittlerweile sehe ich das als ganz normalen Teil meiner Gesundheitspflege, so wie Zahnarztbesuche eben auch.
Was mir da echt geholfen hat, ist, dass ich frühzeitig gemerkt habe, wie viel Einfluss der Lebensstil auf die ganze Sache hat. Ich hatte früher oft Stress im Job, hab kaum geschlafen und mich nicht wirklich bewegt. Irgendwann hat sich das auch auf die Potenz ausgewirkt – nichts Dramatisches, aber genug, um mich stutzig zu machen. Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass Medikamente natürlich eine Option sind, aber dass ich erstmal an ein paar Schrauben drehen sollte, bevor ich da ran gehe.
Also hab ich angefangen, mehr Sport zu machen – nix Wildes, einfach regelmäßig joggen und ab und zu Krafttraining. Dazu versuche ich, besser zu essen: weniger Fast Food, mehr Gemüse, Nüsse und so was. Klar, ich bin kein Heiliger, und manchmal gibt’s auch mal ’nen Burger, aber insgesamt merke ich, dass es mir besser geht. Schlaf ist auch so ein Punkt – ich versuche, meine sieben Stunden zu kriegen, auch wenn’s nicht immer klappt.
Was die medizinische Unterstützung angeht, hab ich trotzdem mal mit meinem Arzt über die bekannten Mittel gesprochen, die da so auf dem Markt sind. Er meinte, dass sie bei Bedarf super sind, aber dass sie eben keine Dauerlösung sein sollten. Ich hab sie mal getestet, einfach um zu wissen, wie sie wirken, und ja, sie tun ihren Job. Aber ich will mich nicht darauf verlassen müssen, versteht ihr? Mein Ziel ist, das Ganze so lange wie möglich natürlich in den Griff zu kriegen.
Ich finde, die Kombi aus Vorsorge und Lebensstil ist echt der Schlüssel. Regelmäßige Checks geben mir Sicherheit, und die Änderungen, die ich gemacht habe, zahlen sich aus – nicht nur da unten, sondern auch allgemein. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man das noch besser hinbekommt? Würde mich interessieren, was ihr so macht, um fit zu bleiben – mit oder ohne ärztliche Hilfe.
Bis denn!
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