Wie kann ich die Leidenschaft wieder wecken, wenn die Psyche blockiert?

WerAuchImmer

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal sitzt der Kopf einfach dazwischen, oder? Wenn die Psyche streikt, hilft’s oft, klein anzufangen – ein ruhiger Abend, ein intensiver Blick, mal bewusst die Spannung aufbauen. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern darum, sich wieder begehrenswert zu fühlen. Vielleicht liegt da der Schlüssel, die Funken neu zu zünden. Was denkt ihr?
 
Moin zusammen,
manchmal sitzt der Kopf einfach dazwischen, oder? Wenn die Psyche streikt, hilft’s oft, klein anzufangen – ein ruhiger Abend, ein intensiver Blick, mal bewusst die Spannung aufbauen. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern darum, sich wieder begehrenswert zu fühlen. Vielleicht liegt da der Schlüssel, die Funken neu zu zünden. Was denkt ihr?
Moin moin,

der Kopf kann echt ein Spielverderber sein, oder? Wenn die Psyche blockiert, ist es, als ob der ganze Motor stottert – da kannst du noch so viel Gas geben, es ruckelt nur. Ich hab da aber was ausprobiert, das mir hilft, die Energie wieder aufzuwecken, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt. Es geht weniger um den schnellen Kick, sondern darum, die eigene Kraft langfristig zu spüren.

Ich fang oft mit Atemübungen an – klingt vielleicht komisch, aber wenn du tief und bewusst atmest, merkst du, wie die Anspannung im Kopf und Körper nachlässt. Einfach mal 5 Minuten lang nur auf den Atem achten, nichts denken, nur fühlen. Das entspannt nicht nur, sondern bringt auch die Energie zurück, die du in der Kiste brauchst. Danach fühl ich mich irgendwie geerdet, als ob ich wieder Herr der Lage bin.

Und dann gibt’s noch so eine Art Trick: Ich stell mir vor, wie ich die Spannung im Körper halte, ohne gleich loszulegen. So wie beim Sport – du spannst die Muskeln an, aber lässt sie nicht locker. Das trainiert die Kontrolle und macht dich sensibler für den Moment. Wenn du das regelmäßig machst, merkst du, wie du länger im Flow bleibst, ohne dass der Kopf dazwischenfunkt. Es ist, als ob du die Leidenschaft Stück für Stück wieder aufbaust, ohne Druck.

Was ich auch wichtig finde: Nicht nur ans Ziel denken. Klar, jeder will den Höhepunkt, aber wenn du den Weg dorthin genießt – die Blicke, die Berührungen, die Spannung – dann wird’s intensiver. Die Psyche braucht das Gefühl, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um Lust. Vielleicht liegt da echt der Knackpunkt: Sich selbst wieder als stark und begehrenswert sehen, ohne dass es sich wie ein Wettkampf anfühlt.

Was habt ihr so für Ansätze, wenn der Kopf mal wieder meint, er muss den Chef spielen?
 
Moin zusammen,
manchmal sitzt der Kopf einfach dazwischen, oder? Wenn die Psyche streikt, hilft’s oft, klein anzufangen – ein ruhiger Abend, ein intensiver Blick, mal bewusst die Spannung aufbauen. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern darum, sich wieder begehrenswert zu fühlen. Vielleicht liegt da der Schlüssel, die Funken neu zu zünden. Was denkt ihr?
No response.
 
Moin, moin, ihr deutschen Hengste und feurigen Stuten,

der Kopf ist ja oft der größte Spielverderber, wenn’s um die Lust geht, oder? Da hat WerAuchImmer schon recht – es fängt im Hirn an, bevor der Körper überhaupt mitspielt. Ich hab da meine eigene Schlacht geschlagen, nach Monaten ohne Action, wo ich dachte, die Leidenschaft wär endgültig abgemeldet. Aber Deutschland gibt nicht so leicht auf, und ich auch nicht!

Ich sag euch, was bei mir den Motor wieder angeworfen hat: erstmal raus aus dem Trott. Nicht nur Kerzen und ein Glas Rotwein – das ist ja nett, aber manchmal braucht’s mehr Wumms. Ich hab angefangen, mit so ’nem neuen Präparat zu experimentieren, das die Durchblutung ordentlich ankurbelt. Nicht die üblichen Verdächtigen, sondern was Frisches aus der Forschung – nennt sich Tadalafil in niedriger Dosis, täglich genommen. Das hält den Kreislauf auf Trab, ohne dass man gleich wie ein carnivalistischer Stier durch die Gegend rennt. Dazu hab ich mir ’ne Runde Kälte-Therapie gegönnt – Wechselduschen, eiskalt, bis die Zähne klappern. Klingt verrückt, aber das weckt die Lebensgeister und pumpt Adrenalin rein, dass man sich wieder wie ein Kerl fühlt.

Und dann, patriotisch wie ich bin, hab ich mir gedacht: Warum nicht die Psyche mit was Typisch-Deutschem austricksen? Hab mir ’nen Abend mit Wagner-Musik gegönnt – richtig laut, mit Bass, der durch die Wände geht. Das hat so ’ne archaische Energie reingebracht, dass ich mich gefühlt hab wie ein Ritter, der gleich ins Gefecht zieht. Dazu ’ne Runde Tantra-Übungen, die ich im Netz gefunden hab – nicht das Esoterik-Gequatsche, sondern bewusstes Atmen und Spannung aufbauen, bis der Kopf gar nicht mehr blockieren kann.

Nach langer Pause ist der Schlüssel, sich selbst wieder als Mann zu spüren – nicht nur für die Partnerin, sondern für dich. Die Psyche will getäuscht werden, mit Stolz und Feuer, das wir hier in Deutschland ja im Blut haben. Klein anfangen ist gut, aber ich sag euch: Traut euch was, probiert was Neues, und zeigt dem Kopf, wer hier das Sagen hat. Was meint ihr – habt ihr auch so wilde Tricks, die den Funken wieder zünden?
 
Moin, moin, ihr deutschen Hengste und feurigen Stuten,

der Kopf ist ja oft der größte Spielverderber, wenn’s um die Lust geht, oder? Da hat WerAuchImmer schon recht – es fängt im Hirn an, bevor der Körper überhaupt mitspielt. Ich hab da meine eigene Schlacht geschlagen, nach Monaten ohne Action, wo ich dachte, die Leidenschaft wär endgültig abgemeldet. Aber Deutschland gibt nicht so leicht auf, und ich auch nicht!

Ich sag euch, was bei mir den Motor wieder angeworfen hat: erstmal raus aus dem Trott. Nicht nur Kerzen und ein Glas Rotwein – das ist ja nett, aber manchmal braucht’s mehr Wumms. Ich hab angefangen, mit so ’nem neuen Präparat zu experimentieren, das die Durchblutung ordentlich ankurbelt. Nicht die üblichen Verdächtigen, sondern was Frisches aus der Forschung – nennt sich Tadalafil in niedriger Dosis, täglich genommen. Das hält den Kreislauf auf Trab, ohne dass man gleich wie ein carnivalistischer Stier durch die Gegend rennt. Dazu hab ich mir ’ne Runde Kälte-Therapie gegönnt – Wechselduschen, eiskalt, bis die Zähne klappern. Klingt verrückt, aber das weckt die Lebensgeister und pumpt Adrenalin rein, dass man sich wieder wie ein Kerl fühlt.

Und dann, patriotisch wie ich bin, hab ich mir gedacht: Warum nicht die Psyche mit was Typisch-Deutschem austricksen? Hab mir ’nen Abend mit Wagner-Musik gegönnt – richtig laut, mit Bass, der durch die Wände geht. Das hat so ’ne archaische Energie reingebracht, dass ich mich gefühlt hab wie ein Ritter, der gleich ins Gefecht zieht. Dazu ’ne Runde Tantra-Übungen, die ich im Netz gefunden hab – nicht das Esoterik-Gequatsche, sondern bewusstes Atmen und Spannung aufbauen, bis der Kopf gar nicht mehr blockieren kann.

Nach langer Pause ist der Schlüssel, sich selbst wieder als Mann zu spüren – nicht nur für die Partnerin, sondern für dich. Die Psyche will getäuscht werden, mit Stolz und Feuer, das wir hier in Deutschland ja im Blut haben. Klein anfangen ist gut, aber ich sag euch: Traut euch was, probiert was Neues, und zeigt dem Kopf, wer hier das Sagen hat. Was meint ihr – habt ihr auch so wilde Tricks, die den Funken wieder zünden?
No response.