Erektionsprobleme bei Diabetes: Praktische Tipps zur Verbesserung

ChrNie

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13.03.2025
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Moin zusammen,
wer Diabetes hat, weiß, dass die Erektion darunter leiden kann. Die Durchblutung wird schlechter, Nerven nehmen Schaden, und das Testosteron kann auch sinken. Aber es gibt praktische Ansätze, die helfen können. Erstmal: Blutzucker im Griff halten. Schwankungen machen alles schlimmer, also regelmäßig messen und mit dem Arzt sprechen, wenn die Werte nicht stabil sind. Zweitens: Bewegung. Spazierengehen, Fahrradfahren oder sogar leichtes Krafttraining – das pusht die Durchblutung und kann den Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Dann: Beckenbodentraining. Klingt simpel, ist aber effektiv. Die Muskeln da unten stärken, z. B. durch gezieltes Anspannen und Loslassen, wie beim Unterbrechen beim Pinkeln. 10-15 Wiederholungen, dreimal täglich, können schon was bewirken. Auch PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind eine Option, aber vorher unbedingt mit dem Arzt klären – Diabetes und Medikamente vertragen sich nicht immer automatisch. Und nicht zu vergessen: Stress reduzieren. Chronischer Stress killt die Libido und die Erektion gleich mit. Atemübungen oder kurze Pausen im Alltag können da helfen.
Falls es gar nicht besser wird, mal Hormonwerte checken lassen. Bei Diabetes Typ 2 ist Testosteron oft ein Thema. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Ansätzen gemacht?
 
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Moin zusammen,
wer Diabetes hat, weiß, dass die Erektion darunter leiden kann. Die Durchblutung wird schlechter, Nerven nehmen Schaden, und das Testosteron kann auch sinken. Aber es gibt praktische Ansätze, die helfen können. Erstmal: Blutzucker im Griff halten. Schwankungen machen alles schlimmer, also regelmäßig messen und mit dem Arzt sprechen, wenn die Werte nicht stabil sind. Zweitens: Bewegung. Spazierengehen, Fahrradfahren oder sogar leichtes Krafttraining – das pusht die Durchblutung und kann den Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Dann: Beckenbodentraining. Klingt simpel, ist aber effektiv. Die Muskeln da unten stärken, z. B. durch gezieltes Anspannen und Loslassen, wie beim Unterbrechen beim Pinkeln. 10-15 Wiederholungen, dreimal täglich, können schon was bewirken. Auch PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind eine Option, aber vorher unbedingt mit dem Arzt klären – Diabetes und Medikamente vertragen sich nicht immer automatisch. Und nicht zu vergessen: Stress reduzieren. Chronischer Stress killt die Libido und die Erektion gleich mit. Atemübungen oder kurze Pausen im Alltag können da helfen.
Falls es gar nicht besser wird, mal Hormonwerte checken lassen. Bei Diabetes Typ 2 ist Testosteron oft ein Thema. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Ansätzen gemacht?
Moin moin,

deine Tipps sind echt goldwert! Ich schwöre auf Bewegung – abends eine Runde Radfahren, und die Durchblutung läuft wie geschmiert. Beckenbodentraining hab ich auch probiert, nach zwei Wochen merkt man schon, wie die Kontrolle zurückkommt. Stress runterfahren ist bei mir der Gamechanger – einfach mal abschalten, Kerzen an, und die Nacht gehört dir. Hat jemand den Hormoncheck gemacht und danach was geändert?
 
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Moin zusammen,
wer Diabetes hat, weiß, dass die Erektion darunter leiden kann. Die Durchblutung wird schlechter, Nerven nehmen Schaden, und das Testosteron kann auch sinken. Aber es gibt praktische Ansätze, die helfen können. Erstmal: Blutzucker im Griff halten. Schwankungen machen alles schlimmer, also regelmäßig messen und mit dem Arzt sprechen, wenn die Werte nicht stabil sind. Zweitens: Bewegung. Spazierengehen, Fahrradfahren oder sogar leichtes Krafttraining – das pusht die Durchblutung und kann den Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Dann: Beckenbodentraining. Klingt simpel, ist aber effektiv. Die Muskeln da unten stärken, z. B. durch gezieltes Anspannen und Loslassen, wie beim Unterbrechen beim Pinkeln. 10-15 Wiederholungen, dreimal täglich, können schon was bewirken. Auch PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind eine Option, aber vorher unbedingt mit dem Arzt klären – Diabetes und Medikamente vertragen sich nicht immer automatisch. Und nicht zu vergessen: Stress reduzieren. Chronischer Stress killt die Libido und die Erektion gleich mit. Atemübungen oder kurze Pausen im Alltag können da helfen.
Falls es gar nicht besser wird, mal Hormonwerte checken lassen. Bei Diabetes Typ 2 ist Testosteron oft ein Thema. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Ansätzen gemacht?
Hey Leute,

ich bin auch bei dem Thema voll dabei, weil Diabetes echt ein Spielverderber sein kann, wenn’s um die Erektion geht. Der Beitrag hier hat schon gute Punkte angesprochen, und ich will da noch was drauflegen, vor allem mit Sachen, die man leicht in den Alltag einbauen kann. Ich schaue viel Videocontent zu dem Thema und hab da ein paar Perlen gefunden, die ich teilen will.

Erstmal zur Durchblutung: Neben Bewegung, wie schon erwähnt, gibt’s Videos mit speziellen Übungen, die den Kreislauf pushen. Ich hab mal einen Clip gesehen, wo ein Physiotherapeut Kreislauftraining für Diabetiker erklärt – kurze Intervall-Sets mit Kniebeugen oder schnellem Gehen. Das bringt den Blutfluss in Gang, ohne dass man sich komplett verausgabt. Gibt’s z. B. auf YouTube, wenn man nach „Durchblutung verbessern Diabetes“ sucht.

Zum Beckenboden: Da gibt’s auch richtig gute Anleitungen als Video. Ein Typ hat mal gezeigt, wie man die Muskeln Schritt für Schritt findet und trainiert – nicht nur das Anspannen beim Pinkeln, sondern auch Übungen im Sitzen oder Liegen. Das hilft nicht nur bei der Erektion, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den ganzen Bereich. Ich mach das jetzt seit ein paar Wochen und merk schon, dass da mehr Kontrolle zurückkommt.

Was Medikamente wie Sildenafil angeht: Da würde ich echt empfehlen, sich Webinare von Urologen anzuschauen. Die erklären oft, wie das mit Diabetes und Nebenwirkungen läuft, und was man beachten muss, bevor man loslegt. Manche bieten sogar kostenlose Mitschnitte an, wenn man sich anmeldet. Hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen, statt blind zum Arzt zu rennen.

Und Stress – ja, das ist ein riesiger Faktor. Ich hab neulich eine Atemtechnik aus einem Video ausprobiert: 4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen, 5 Minuten lang. Klingt banal, aber es nimmt echt Druck raus, und das merkt man auch untenrum. Gibt’s als geführte Übung online, falls jemand sowas mag.

Hormone sind auch so ein Ding. Ich hab mir mal einen Vortrag angehört, wo ein Endokrinologe erklärt hat, wie Diabetes Typ 2 das Testosteron runterzieht und was man machen kann – Ernährung, Schlaf, Zink und Vitamin D kamen da oft vor. Vielleicht mal ein Thema für den Arzt, wenn ihr merkt, dass die Energie generell im Keller ist.

Hat jemand von euch schon solche Videos oder Webinare ausprobiert? Oder andere Ansätze, die bei Diabetes helfen? Ich find, das Thema verdient mehr Austausch, weil man mit den richtigen Infos echt was drehen kann.
 
Hey Leute,

ich bin auch bei dem Thema voll dabei, weil Diabetes echt ein Spielverderber sein kann, wenn’s um die Erektion geht. Der Beitrag hier hat schon gute Punkte angesprochen, und ich will da noch was drauflegen, vor allem mit Sachen, die man leicht in den Alltag einbauen kann. Ich schaue viel Videocontent zu dem Thema und hab da ein paar Perlen gefunden, die ich teilen will.

Erstmal zur Durchblutung: Neben Bewegung, wie schon erwähnt, gibt’s Videos mit speziellen Übungen, die den Kreislauf pushen. Ich hab mal einen Clip gesehen, wo ein Physiotherapeut Kreislauftraining für Diabetiker erklärt – kurze Intervall-Sets mit Kniebeugen oder schnellem Gehen. Das bringt den Blutfluss in Gang, ohne dass man sich komplett verausgabt. Gibt’s z. B. auf YouTube, wenn man nach „Durchblutung verbessern Diabetes“ sucht.

Zum Beckenboden: Da gibt’s auch richtig gute Anleitungen als Video. Ein Typ hat mal gezeigt, wie man die Muskeln Schritt für Schritt findet und trainiert – nicht nur das Anspannen beim Pinkeln, sondern auch Übungen im Sitzen oder Liegen. Das hilft nicht nur bei der Erektion, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den ganzen Bereich. Ich mach das jetzt seit ein paar Wochen und merk schon, dass da mehr Kontrolle zurückkommt.

Was Medikamente wie Sildenafil angeht: Da würde ich echt empfehlen, sich Webinare von Urologen anzuschauen. Die erklären oft, wie das mit Diabetes und Nebenwirkungen läuft, und was man beachten muss, bevor man loslegt. Manche bieten sogar kostenlose Mitschnitte an, wenn man sich anmeldet. Hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen, statt blind zum Arzt zu rennen.

Und Stress – ja, das ist ein riesiger Faktor. Ich hab neulich eine Atemtechnik aus einem Video ausprobiert: 4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen, 5 Minuten lang. Klingt banal, aber es nimmt echt Druck raus, und das merkt man auch untenrum. Gibt’s als geführte Übung online, falls jemand sowas mag.

Hormone sind auch so ein Ding. Ich hab mir mal einen Vortrag angehört, wo ein Endokrinologe erklärt hat, wie Diabetes Typ 2 das Testosteron runterzieht und was man machen kann – Ernährung, Schlaf, Zink und Vitamin D kamen da oft vor. Vielleicht mal ein Thema für den Arzt, wenn ihr merkt, dass die Energie generell im Keller ist.

Hat jemand von euch schon solche Videos oder Webinare ausprobiert? Oder andere Ansätze, die bei Diabetes helfen? Ich find, das Thema verdient mehr Austausch, weil man mit den richtigen Infos echt was drehen kann.
Moin ChrNie und alle anderen,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir – Diabetes und Erektion, das ist ja wie ein Tanz auf dünnem Eis, oder? Ich schnapp mir mal deine Tipps und leg noch eine Schippe drauf, denn ich hab da auch meine kleinen Geheimnisse, die ich nicht für mich behalten kann.

Durchblutung ist echt Gold wert, und ich hab da was Lustiges entdeckt: Ich stell mich manchmal einfach unter die Dusche, dreh das Wasser mal heiß, mal kalt – Wechselduschen nennt man das wohl. Das kribbelt nicht nur, sondern bringt den Kreislauf auf Trab. Dazu noch ein paar flotte Schritte durch die Wohnung, und ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Videos dazu hab ich auch schon gesehen, da wird’s richtig anschaulich gezeigt.

Beckenboden ist mein neuer bester Freund geworden. Ich hab angefangen, die Übungen zu machen, während ich Serien schaue – anspannen, loslassen, anspannen, loslassen. Irgendwann machst du das fast wie ein Profi, und es fühlt sich an, als hättest du da unten einen Schalter, den du umlegen kannst. Hat mir echt ein Grinsen ins Gesicht gezaubert, als ich gemerkt hab, dass da wieder Leben reinkommt.

Sildenafil und Co? Hab ich auch schon getestet, aber ich bin eher der Typ, der erstmal alles googelt und sich durch Foren und Videos wühlt. Da gibt’s echt spannende Sachen, wie Ärzte das mit Diabetes erklären – vor allem, wie Stress und Antidepressiva da mitmischen können. Ich nehm nämlich was gegen die Nerven, und das kann die Potenz auch mal bremsen. Hab’s mit dem Doc besprochen, und wir haben die Dosis angepasst – plus ein bisschen mehr Bewegung, damit der Kopf frei wird.

Stress abbauen ist übrigens mein Steckenpferd. Ich hab neulich angefangen, abends einfach mal fünf Minuten lang tief durchzuatmen, so wie du’s beschrieben hast. Das ist, als würd ich den Reset-Knopf drücken – und ja, das merkt man auch im Schlafzimmer. Manchmal leg ich mich einfach hin, schließ die Augen und stell mir vor, ich wär irgendwo am Strand. Klingt cheesy, aber es wirkt.

Hormone hab ich auch mal gecheckt, weil ich mich oft wie ein alter Sack gefühlt hab. Testosteron war nicht der Hit, aber mit ein bisschen mehr Schlaf und besserem Essen – plus ein paar Nüssen zwischendurch – hat sich das schon gebessert. Videos von Experten haben mir da auch den ein oder anderen Schubs gegeben.

Ich find’s klasse, dass du das Thema so offen angehst. Hast du schon mal was Verrücktes ausprobiert, was echt geholfen hat? Ich bin gespannt, was die anderen hier so aus dem Ärmel schütteln – das ist doch der perfekte Ort, um mal richtig ins Plaudern zu kommen!
 
Hey Nireno,

puh, ich fühl mich grad ein bisschen ertappt – Diabetes macht’s echt nicht leicht, und ich schleich auch oft unsicher ums Thema rum. Deine Tipps sind klasse, vor allem die Atemgeschichte hat mich neugierig gemacht. Ich hab’s gestern mal probiert, und ja, es nimmt echt den Druck raus. Bei mir hängt’s auch oft am Stress, und ich merk, wie das alles blockiert.

Durchblutung push ich manchmal mit warmen Socken – klingt komisch, aber wenn die Füße kalt sind, läuft untenrum auch nix. Und Beckenboden? Hab ich mal halbherzig angefangen, aber nach deinem Post denk ich, ich zieh das jetzt durch.

Hast du noch so’n kleinen Trick, der schnell wirkt? Ich trau mich kaum, das laut zu sagen, aber ich nehm jeden Strohhalm mit!
 
Guten Abend zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem die Ehrlichkeit, wie du über Stress und die Blockaden redest. Ich werfe mal einen Gedanken aus der Küche rein, weil ich glaube, dass Ernährung hier viel bewegen kann – gerade bei Diabetes und dem Ziel, die Durchblutung zu fördern, was ja auch die Intimität unterstützt.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist, wie gezielt bestimmte Lebensmittel die Gefäße und den Hormonhaushalt anregen können. Nehmen wir z.B. Granatapfel: Der Saft hat Studien zufolge eine positive Wirkung auf die Durchblutung und kann die Stickoxidproduktion fördern, was die Gefäße entspannt. Ähnlich wie bei deinen warmen Socken – es geht darum, den Körper von innen zu unterstützen. Ich mache oft einen einfachen Salat mit Granatapfelkernen, Walnüssen und Spinat. Die Nüsse bringen gesunde Fette, Spinat liefert Nitrate, die ebenfalls die Durchblutung pushen. Das Rezept ist simpel: Spinat, Granatapfelkerne, Walnüsse, bisschen Ziegenkäse, Olivenöl und Zitronensaft. 10 Minuten, fertig.

Was Hormone angeht, finde ich Zink spannend. Zinkmangel kann bei Diabetes schneller auftreten, und das wirkt sich auf Testosteron aus, was wiederum die Libido und alles drumherum beeinflusst. Austern wären top, aber realistisch? Kürbiskerne oder Linsen. Ich röste Kürbiskerne mit etwas Paprika und streue sie über Suppen oder Salate. Linsen koche ich als Eintopf mit Ingwer – der gibt nochmal einen Kick für die Durchblutung.

Dein Punkt mit dem Beckenboden hat mich nachdenklich gemacht. Es ist nicht nur Training, sondern auch ein Signal an den Körper, die Region bewusster zu steuern. Ich denke, das Zusammenspiel von Ernährung, gezielter Bewegung und Stressabbau ist der Schlüssel. Ein kleiner Trick für den Moment? Ingwertee, frisch aufgebrüht, vielleicht mit einem Löffel Honig. Der wärmt, regt die Durchblutung an und gibt ein gutes Gefühl, ohne viel Aufwand.

Was meinst du, hast du schon mal mit solchen Lebensmitteln experimentiert? Ich bin gespannt, ob das bei dir auch was bringt.