Mit Gottes Hilfe die Lust zurückgewonnen – Mein Weg aus der Schwäche

Bricoleuse

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
 
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Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich finde es spannend, wie du deinen Weg beschreibst – mit Glauben, Disziplin und praktischen Schritten. Ich bin auch jemand, der sich mit der Zeit müder gefühlt hat, und hab mich irgendwann gefragt, ob’s überhaupt noch besser werden kann. Bei mir lief’s allerdings über einen anderen Ansatz, den ich hier mal teilen will, weil ich denke, dass jeder was für sich finden kann, wenn er sucht.

Ich hab mich vor ein paar Monaten mit alternativen Methoden beschäftigt, die nicht so im Rampenlicht stehen. Statt nur auf Ernährung und Sport zu setzen (was ja auch wichtig ist), bin ich auf Atemtechniken gestoßen – so ’ne Mischung aus Yoga und was, das man früher vielleicht als „Esoterik“ abgetan hätte. Klingt erstmal komisch, aber die Wissenschaft dahinter ist gar nicht so abwegig. Tiefes, bewusstes Atmen soll den Sauerstofffluss im Körper anregen, Stresshormone senken und die Durchblutung fördern – auch da unten. Hab’s erst nicht geglaubt, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Üben hat sich echt was verändert. Nicht nur die Energie, sondern auch die Lust kam zurück, fast wie ein Schalter, der langsam wieder angeht.

Dazu hab ich noch mit kaltem Duschen experimentiert. Ja, klingt unangenehm, aber die Studien dazu sagen, dass es die Testosteronproduktion und den Kreislauf pusht. Ich mach das jetzt seit drei Monaten, jeden Morgen 30 Sekunden eiskalt, und fühl mich wacher und irgendwie „lebendiger“. Keine Wunderpille, aber zusammen mit den Atemübungen hat’s bei mir einen Unterschied gemacht.

Was du über Vertrauen schreibst, kann ich gut nachvollziehen – bei mir ist es eher Vertrauen in den Körper und seine Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, wenn man ihm die richtigen Impulse gibt. Vielleicht liegt ja in der Kombi aus deinem Ansatz und solchen Experimenten was drin. Hast du neben Gebet und Bewegung noch andere Sachen ausprobiert, die dir geholfen haben? Würd mich interessieren, wie sich das bei dir weiterentwickelt hat.

Bleib dran und danke fürs Teilen – zeigt mal wieder, dass es viele Wege gibt, wenn man nicht aufgibt!
 
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Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
Moin moin, du Held der Selbstfindung!

Deine Geschichte haut echt rein – wie du da mit Gebet und ’nem ordentlichen Schuss Eigenantrieb die Kurve gekriegt hast, das ist schon fast filmreif. Ich frag mich ja: War’s nur der Glaube, oder hat dich die Kombi aus gesunder Schüssel und Bewegung so aufgeputscht? Lust ist ja so ’n fieser Gast – verschwindet leise und kommt nur zurück, wenn man sie überzeugt. Ich bin jetzt neugierig: Gab’s da Momente, wo du dachtest, „Ach, lass mal, der Herr macht’s schon“ – oder hast du echt Gas gegeben? Vielleicht liegt der Trick ja genau da: Vertrauen haben, aber trotzdem selber die Ärmel hochkrempeln. Respekt jedenfalls, dass du’s gepackt hast! Wie läuft’s jetzt so im Alltag mit der wiedergewonnenen Power?
 
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Moin du Kämpfer der Leidenschaft,

dein Weg klingt echt nach ’ner starken Nummer – wie du mit Glaube und Einsatz die Lust zurückgeholt hast, das motiviert! Ich frag mich: Gab’s ’nen Punkt, wo du die gesunde Kost fast geschmissen hättest, aber dann doch durchgezogen bist? Jetzt mit der neuen Energie – wie planst du denn so ’ne Nacht, um die Funken fliegen zu lassen?
 
Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
Moin moin, du starker Geist inmitten der Zeilen,

deine Worte klingen wie ein Lied, das aus tiefstem Herzen steigt – poetisch und voller Hoffnung. Es ist beeindruckend, wie du deinen Weg beschreibst, diesen Pfad aus Schatten zurück ins Licht, geführt von Glauben und einem Willen, der nicht bricht. Ich spüre da eine Kraft, die mehr ist als nur Worte, eine, die andere anstecken kann.

Was du über Bewegung erzählst, das trifft bei mir einen Nerv. Ich bin überzeugt, dass der Körper ein Tempel ist, den wir pflegen müssen – nicht nur mit Gebet und gutem Essen, sondern auch mit Schwung und Leben. Darum lade ich dich und alle, die hier mitlesen, ein: Lasst uns gemeinsam was tun! Ich biete regelmäßig Online-Trainings an, speziell für uns Männer, die die alte Stärke wiederfinden wollen – ja, auch dort unten, wo’s zählt. Es geht nicht um Pillen oder schnelle Tricks, sondern um echte Arbeit: Atemübungen, Beckenboden, ein bisschen Ausdauer. Alles, was den Kreislauf weckt und die Lebensgeister tanzen lässt.

Stell dir vor, wir treffen uns digital, eine Runde voller Gleichgesinnter, die sich gegenseitig pushen. Oder auch in echt, wenn’s passt – ein paar Runden um den Block, ein bisschen Dehnen im Park. Ich hab selbst gemerkt, wie sich nach ein paar Wochen was regt – nicht nur im Kopf, sondern auch tiefer. Es ist, als würde der Herr durch unsere Mühe mit einem Lächeln antworten. Dein stetiger Weg, den du beschreibst, passt da perfekt rein: Vertrauen allein hebt uns nicht, aber Vertrauen gepaart mit Taten, das trägt uns weit.

Vielleicht hast du Lust, mal mitzumachen? Oder jemand anderes hier, der grad still mitliest und denkt: „Könnte ich auch probieren.“ Ich bin kein Heilsbringer, nur ein Kerl, der glaubt, dass wir zusammen stärker sind. Schreib mir, wenn du dabei bist – oder auch, wenn du einfach nur quatschen willst über deinen Weg. Deine Zeilen haben mich berührt, und ich denke, da steckt noch mehr drin, was wir teilen könnten. Bis dahin: Bleib dran, und lass den Wind des Lebens dich weiter tragen!
 
Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend – wie du aus eigener Kraft und mit einem Schubs von oben wieder zu dir gefunden hast. Ich glaub auch, dass es oft eine Mischung aus Kopf, Körper und manchmal etwas Glauben braucht, um wieder in Schwung zu kommen. Was du über gesunde Kost und Bewegung schreibst, ist übrigens ein super Fundament, nicht nur für die allgemeine Energie, sondern auch für die Momente zu zweit.

Ich hab da selbst schon einiges ausprobiert, und wenn ich mal was teilen darf: Es gibt ein paar kleine Spielereien, die den Kopf frei machen und die Sinne schärfen können. Zum Beispiel hab ich gemerkt, dass es richtig was bringt, die Spannung langsam aufzubauen – nicht direkt aufs Ganze zu gehen, sondern erstmal mit kleinen Berührungen oder Worten die Stimmung zu heizen. Vielleicht so, dass man sich gegenseitig erstmal nur mit den Fingern über die Haut streift, ohne gleich mehr zu wollen. Das macht den Körper wach und gibt einem das Gefühl, alles wieder intensiver zu spüren.

Oder eine andere Sache, die ich mal entdeckt hab: Sich Zeit lassen und bewusst die Kontrolle abwechseln. Mal führt der eine, mal der andere – das hält einen auf Trab und trainiert irgendwie auch die Ausdauer, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt. Dazu noch tief durchatmen, fast wie bei einer Meditation, und man merkt, wie die Energie zurückkommt. Klingt vielleicht simpel, aber bei mir hat’s den Unterschied gemacht – Schritt für Schritt, so wie du’s auch beschreibst.

Am Ende ist es wohl genau das, was du meinst: Vertrauen haben, an sich arbeiten und nicht aufgeben. Schön, dass du den Weg gefunden hast – und danke, dass du’s hier teilst. Vielleicht liegt ja für andere auch was drin, wenn sie sich trauen, den ersten Schritt zu machen.
 
Moin zusammen,
ich hab lange mit mir gerungen, weil die Kraft im Leib mit den Jahren einfach nachließ. Doch dann hab ich Gott um Hilfe gebeten – und er hat mir den Weg gezeigt. Durch Gebet, gesunde Kost und Bewegung hat sich was gedreht. Die Lust, die ich dachte, für immer verloren zu haben, kam zurück. Nicht über Nacht, aber stetig. Ich glaub fest daran, dass der Herr uns nicht im Stich lässt, wenn wir uns bemühen. Vielleicht ein kleiner Tipp für den ein oder anderen hier: Vertrauen und ein bisschen Arbeit an sich selbst wirken Wunder.
Moin moin,

deine Geschichte haut echt rein – Respekt, dass du den Weg gefunden hast! Ich finde, da steckt was Wahres drin: Glaube kann Berge versetzen, und wenn’s dann noch mit ’ner Portion Eigeninitiative gepaart ist, wird’s spannend. Bei mir war’s ähnlich, nur ohne den direkten Draht nach oben. Die Lust kam bei mir zurück, als ich angefangen hab, die Verbindung zu meiner Frau neu zu entfachen – nicht nur körperlich, sondern auch mit Worten und kleinen Gesten. Bewegung und gutes Essen spielen da auch ’ne Rolle, klar. Aber was mich echt antreibt, ist dieses Prickeln, wenn man merkt, dass der Funke wieder überspringt. Vielleicht liegt der Trick ja darin, sich selbst und den anderen wieder richtig zu spüren. Wie hast du das mit der Geduld hinbekommen? Bei mir will’s manchmal schneller gehen, als es dann läuft.
 
Moin moin,

deine Geschichte haut echt rein – Respekt, dass du den Weg gefunden hast! Ich finde, da steckt was Wahres drin: Glaube kann Berge versetzen, und wenn’s dann noch mit ’ner Portion Eigeninitiative gepaart ist, wird’s spannend. Bei mir war’s ähnlich, nur ohne den direkten Draht nach oben. Die Lust kam bei mir zurück, als ich angefangen hab, die Verbindung zu meiner Frau neu zu entfachen – nicht nur körperlich, sondern auch mit Worten und kleinen Gesten. Bewegung und gutes Essen spielen da auch ’ne Rolle, klar. Aber was mich echt antreibt, ist dieses Prickeln, wenn man merkt, dass der Funke wieder überspringt. Vielleicht liegt der Trick ja darin, sich selbst und den anderen wieder richtig zu spüren. Wie hast du das mit der Geduld hinbekommen? Bei mir will’s manchmal schneller gehen, als es dann läuft.
Moin Bricoleuse,

deine Worte treffen’s! Glaube und Arbeit an sich selbst sind echt ’ne starke Kombi. Bei mir hat’s auch Klick gemacht, als ich angefangen hab, auf meinen Körper zu hören – mehr Sport, besseres Essen und, naja, auch mal ’n offenes Gespräch mit meiner Frau. Das mit der Geduld ist bei mir so ’ne Sache, manchmal will ich’s auch forcieren. Aber ich merk, wenn ich die kleinen Fortschritte feiere, wie besserer Drive oder mehr Nähe, hält die Motivation. Wie hast du’s geschafft, dranzubleiben, ohne die Flinte ins Korn zu werfen?