Na, Leute, lasst uns mal Klartext reden. Wenn es im Bett nicht so läuft, wie man will, liegt das oft daran, dass man mit dem Partner nicht richtig kommuniziert. Viele denken, Potenz ist nur eine Sache von Pillen oder körperlicher Fitness – falsch! Der Kopf spielt da genauso mit, und da kommt der Austausch mit dem Partner ins Spiel. Wer offen über Wünsche, Ängste oder einfach mal über das spricht, was einen anturnt, kriegt nicht nur besseren Sex, sondern auch mehr Drive. Studien zeigen, dass Männer, die regelmäßig mit ihrem Partner über Intimität reden, oft selbstbewusster sind – und Selbstbewusstsein pusht den Hormonhaushalt, ja, genau, das Zeug, das uns Männern Power gibt.
Wie macht man das jetzt? Ganz simpel: Nicht drumrum reden, sondern ehrlich sein. Sagt, was euch fehlt oder was ihr wollt, ohne Scham. Beispiel – wenn du merkst, dass du im Alltag gestresst bist und das die Lust killt, dann sag das. Stress ist übrigens ein Testosteron-Killer, und wenn der Partner Bescheid weiß, kann man zusammen was dagegen tun. Vielleicht mal weniger Netflix und stattdessen ein Abend, wo man sich richtig Zeit nimmt? Oder wenn’s ums Schlafzimmer geht: Fragt, was den anderen heiß macht, und seid bereit, selbst was preiszugeben. Das baut nicht nur Vertrauen auf, sondern kann auch die Spannung steigern.
Und noch ein Punkt – hört zu. Nicht nur nicken und abwarten, bis man selbst was sagen kann. Echt zuhören, was der andere braucht. Oft liegt da der Schlüssel, warum’s im Bett nicht mehr so knistert. Wenn beide sich verstanden fühlen, kommt die Energie von ganz allein zurück. Also, redet miteinander, seid direkt, und ihr werdet sehen: Mehr Power im Bett fängt im Kopf an – und beim Gespräch mit dem Partner. Wer’s ausprobiert hat, kann ja mal schreiben, wie’s lief.
Wie macht man das jetzt? Ganz simpel: Nicht drumrum reden, sondern ehrlich sein. Sagt, was euch fehlt oder was ihr wollt, ohne Scham. Beispiel – wenn du merkst, dass du im Alltag gestresst bist und das die Lust killt, dann sag das. Stress ist übrigens ein Testosteron-Killer, und wenn der Partner Bescheid weiß, kann man zusammen was dagegen tun. Vielleicht mal weniger Netflix und stattdessen ein Abend, wo man sich richtig Zeit nimmt? Oder wenn’s ums Schlafzimmer geht: Fragt, was den anderen heiß macht, und seid bereit, selbst was preiszugeben. Das baut nicht nur Vertrauen auf, sondern kann auch die Spannung steigern.
Und noch ein Punkt – hört zu. Nicht nur nicken und abwarten, bis man selbst was sagen kann. Echt zuhören, was der andere braucht. Oft liegt da der Schlüssel, warum’s im Bett nicht mehr so knistert. Wenn beide sich verstanden fühlen, kommt die Energie von ganz allein zurück. Also, redet miteinander, seid direkt, und ihr werdet sehen: Mehr Power im Bett fängt im Kopf an – und beim Gespräch mit dem Partner. Wer’s ausprobiert hat, kann ja mal schreiben, wie’s lief.