Moin Jungs,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt geholfen hat, als es ums Reden mit meiner Frau ging. Intimität und alles, was da so im Schlafzimmer läuft, ist ja oft ein Thema, bei dem man schnell mal auf Zehenspitzen rumtanzt. Aber ich sag euch: Offenheit ist der Schlüssel. Bei mir lief’s irgendwann nicht mehr so rund – ihr wisst schon, die Energie war da, aber der Körper hat nicht immer mitgespielt. Ich hab’s erst ignoriert, dachte, das regelt sich schon. Spoiler: Hat es nicht.
Dann hab ich mir ein Herz gefasst und mit ihr geredet. Nicht so’n „Hey, ich hab ’n Problem“-Gestammel, sondern richtig. Ich hab ihr gesagt, wie ich mich fühl’, dass ich sie immer noch will, aber manchmal der Motor einfach nicht anspringt. Und wisst ihr was? Sie war nicht sauer oder genervt, sondern froh, dass ich’s angesprochen hab. Wir haben zusammen überlegt, was wir machen können – vom Arztbesuch bis zu ein paar Tricks, die man so ausprobieren kann.
Mein Tipp: Setzt euch hin, wenn ihr entspannt seid, vielleicht bei ’nem Glas Wein oder so. Fangt nicht mit Schuldzuweisungen an, sondern macht’s persönlich – „Ich fühl mich so, ich will das mit dir zusammen lösen.“ Und seid ehrlich, auch wenn’s unangenehm ist. Ich hab ihr sogar gesagt, dass ich über Alternativen nachgedacht hab, so Sachen wie Tabletten, die’s leichter machen, wieder Gas zu geben. Sie hat’s verstanden und mich unterstützt, den Schritt zu gehen.
Seitdem reden wir viel offener über alles – nicht nur über die Bettkantenprobleme, sondern auch über Wünsche und Ideen. Das hat uns echt nähergebracht. Also, traut euch, Männer! Ein Gespräch kann mehr bewegen, als ihr denkt. Und wenn der Kopf erstmal frei ist, läuft der Rest oft auch wieder besser. Wer’s probiert hat, schreibt mal, wie’s bei euch lief!
ich wollte mal was loswerden, das mir echt geholfen hat, als es ums Reden mit meiner Frau ging. Intimität und alles, was da so im Schlafzimmer läuft, ist ja oft ein Thema, bei dem man schnell mal auf Zehenspitzen rumtanzt. Aber ich sag euch: Offenheit ist der Schlüssel. Bei mir lief’s irgendwann nicht mehr so rund – ihr wisst schon, die Energie war da, aber der Körper hat nicht immer mitgespielt. Ich hab’s erst ignoriert, dachte, das regelt sich schon. Spoiler: Hat es nicht.
Dann hab ich mir ein Herz gefasst und mit ihr geredet. Nicht so’n „Hey, ich hab ’n Problem“-Gestammel, sondern richtig. Ich hab ihr gesagt, wie ich mich fühl’, dass ich sie immer noch will, aber manchmal der Motor einfach nicht anspringt. Und wisst ihr was? Sie war nicht sauer oder genervt, sondern froh, dass ich’s angesprochen hab. Wir haben zusammen überlegt, was wir machen können – vom Arztbesuch bis zu ein paar Tricks, die man so ausprobieren kann.
Mein Tipp: Setzt euch hin, wenn ihr entspannt seid, vielleicht bei ’nem Glas Wein oder so. Fangt nicht mit Schuldzuweisungen an, sondern macht’s persönlich – „Ich fühl mich so, ich will das mit dir zusammen lösen.“ Und seid ehrlich, auch wenn’s unangenehm ist. Ich hab ihr sogar gesagt, dass ich über Alternativen nachgedacht hab, so Sachen wie Tabletten, die’s leichter machen, wieder Gas zu geben. Sie hat’s verstanden und mich unterstützt, den Schritt zu gehen.
Seitdem reden wir viel offener über alles – nicht nur über die Bettkantenprobleme, sondern auch über Wünsche und Ideen. Das hat uns echt nähergebracht. Also, traut euch, Männer! Ein Gespräch kann mehr bewegen, als ihr denkt. Und wenn der Kopf erstmal frei ist, läuft der Rest oft auch wieder besser. Wer’s probiert hat, schreibt mal, wie’s bei euch lief!