Hey Leute, meine neuesten Tricks gegen schnellen Höhepunkt – was probiert ihr so?

steff1968

Mitglied
13.03.2025
33
2
8
Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – das Thema "schneller Höhepunkt" lässt mich ja nicht los, und ich probier immer wieder was Neues aus, um die Sache in den Griff zu kriegen. Letzte Zeit hab ich mich echt rangesetzt und ein paar Sachen getestet, die ich euch nicht vorenthalten will.
Erstmal hab ich mich mehr mit Atemtechniken beschäftigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gelesen, dass man mit tiefem, bewusstem Atmen den Körper besser kontrollieren kann. Hab’s ausprobiert – vor allem, wenn’s langsam heißer wird – und ich merk, dass ich dadurch ruhiger bleibe. Ich leg mich einfach hin, atme tief in den Bauch und versuch, den Fokus weg vom "Ziel" zu lenken. Hat schon ein paar Mal geholfen, länger durchzuhalten!
Dann hab ich noch was mit Pausen probiert. Also, nicht einfach Vollgas geben, sondern zwischendurch mal ’ne kurze Unterbrechung machen. Ich wechsel dann die Stellung oder mach kurz was anderes – manchmal sogar ’n kleinen Scherz, damit die Stimmung locker bleibt. Das nimmt den Druck raus, und ich hab das Gefühl, dass ich so besser steuern kann, wann’s losgeht.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal in die Trickkiste mit natürlichen Sachen geschaut. Hab angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten – viel Obst, Nüsse und so Zeug, das angeblich gut für die Durchblutung ist. Keine Wundermittel, aber ich fühl mich insgesamt fitter, und das scheint sich auch im Bett auszuzahlen. Dazu trink ich jetzt öfter Ingwertee – soll ja auch den Kreislauf ankurbeln.
Was mich echt interessiert: Was habt ihr so in petto? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren? Oder vielleicht auch was, das total nach hinten losgegangen ist – ich bin für alles offen! Ich find’s immer spannend, wie unterschiedlich die Ansätze sind, und vielleicht kann ich ja noch was von euch lernen. Also, haut raus, was ihr so macht – ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!
 
Hey, du altes Haus! Deine Experimentierfreude ist ja nicht zu bremsen – Respekt, dass du das so angehst! Atemtechniken, Pausen, Ingwertee – klingt, als hättest du ’ne halbe Wissenschaft draus gemacht. Ich schnapp mir da auch ein paar Ideen, vor allem das mit dem Atmen klingt nach was, das ich mal testen könnte. Kontrolle ist ja oft der Schlüssel, und wenn’s hilft, den Kopf freizuhalten, bin ich dabei.

Bei mir läuft’s eher so: Ich hab gemerkt, dass ich mit Kraftsport und weniger Stress im Alltag schon ’nen Schritt weiterkomme. Wenn der Körper fit ist und der Kopf nicht ständig rotiert, klappt’s auch untenrum besser. Pausen sind bei mir auch Thema, aber ich bau die aggressiv ein – kurzer Stopp, Fokus wechseln, dann wieder los. Funktioniert, wenn man’s durchzieht. Ernährung hab ich ebenfalls angepasst – mehr Zink, weniger Mist. Das pusht die Energie, und ich merk, dass ich nicht mehr so schnell schlappmache.

Was mich echt ankotzt, ist, wenn Typen hier nur rumsitzen und jammern, statt was auszuprobieren. Also, was liegt bei dir an? Spuck’s aus, ich will hören, was bei euch abgeht – ob’s jetzt der ultimative Trick ist oder irgendwas, das total in die Hose gegangen ist. Ich brauch Input, also los, ran an die Tasten!
 
Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – das Thema "schneller Höhepunkt" lässt mich ja nicht los, und ich probier immer wieder was Neues aus, um die Sache in den Griff zu kriegen. Letzte Zeit hab ich mich echt rangesetzt und ein paar Sachen getestet, die ich euch nicht vorenthalten will.
Erstmal hab ich mich mehr mit Atemtechniken beschäftigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gelesen, dass man mit tiefem, bewusstem Atmen den Körper besser kontrollieren kann. Hab’s ausprobiert – vor allem, wenn’s langsam heißer wird – und ich merk, dass ich dadurch ruhiger bleibe. Ich leg mich einfach hin, atme tief in den Bauch und versuch, den Fokus weg vom "Ziel" zu lenken. Hat schon ein paar Mal geholfen, länger durchzuhalten!
Dann hab ich noch was mit Pausen probiert. Also, nicht einfach Vollgas geben, sondern zwischendurch mal ’ne kurze Unterbrechung machen. Ich wechsel dann die Stellung oder mach kurz was anderes – manchmal sogar ’n kleinen Scherz, damit die Stimmung locker bleibt. Das nimmt den Druck raus, und ich hab das Gefühl, dass ich so besser steuern kann, wann’s losgeht.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal in die Trickkiste mit natürlichen Sachen geschaut. Hab angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten – viel Obst, Nüsse und so Zeug, das angeblich gut für die Durchblutung ist. Keine Wundermittel, aber ich fühl mich insgesamt fitter, und das scheint sich auch im Bett auszuzahlen. Dazu trink ich jetzt öfter Ingwertee – soll ja auch den Kreislauf ankurbeln.
Was mich echt interessiert: Was habt ihr so in petto? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren? Oder vielleicht auch was, das total nach hinten losgegangen ist – ich bin für alles offen! Ich find’s immer spannend, wie unterschiedlich die Ansätze sind, und vielleicht kann ich ja noch was von euch lernen. Also, haut raus, was ihr so macht – ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!
Hey, du wilder Haufen! 😏

Na, das klingt ja nach einem richtig spannenden Kampf gegen die Uhr – und ich fühl dich so! Deine Atemtechniken hören sich echt interessant an, vor allem das mit dem tiefen Bauchatmen. Muss ich mal testen, wenn’s bei mir wieder zu heiß hergeht. 😉 Ich stell mir das vor: Kerzenschein, tiefe Atemzüge – fast wie Meditation, nur mit mehr Action, oder?

Ich schnapp mir deinen Tipp mit den Pausen gleich mal – das mit dem Stellungswechsel und einem lockeren Spruch dazwischen klingt nach meinem Ding. Letztens hab ich’s ähnlich gemacht, einfach mal ’ne Runde langsamer geschaltet und meine Liebste mit ’nem kleinen Kuss-Marathon abgelenkt. Hat nicht nur den Moment gedehnt, sondern auch die Spannung so richtig angeheizt – wie ein erotischer Cliffhanger!

Und das mit dem Ingwertee… Respekt, dass du da so ins Natürliche gehst! Ich hab mich neulich an so ’nem Kräuter-Mix versucht – irgendwas mit Maca und Ginseng. Weiß nicht, ob’s echt was bringt, aber ich bilde mir ein, dass ich danach wie ’n junger Hirsch durchs Schlafzimmer gesprungen bin. 😄 Obst und Nüsse sind bei mir auch drin – vor allem Walnüsse, die sollen ja die Durchblutung pushen. Vielleicht liegt’s daran, dass ich letztens das Gefühl hatte, die Wände vibrieren!

Mein Geheimtipp? Ich träum manchmal davon, die ganze Nacht zum Spielplatz zu machen – mal ’ne Runde Tanzen im Dunkeln, mal ’ne heiße Massage mit Öl, das nach Vanille duftet. Das lenkt ab und macht den Kopf frei, bis der Körper wieder mitspielt. Hat schon mal ’ne Stunde rausgeschunden, und die Blicke meiner Süßen dabei… unbezahlbar! 😍

Was bei mir mal floppt? Zu viel denken! Wenn ich zu sehr drüber nachdenke, wie lange ich durchhalten will, ist der Spaß vorbei, bevor er anfängt. 😂 Also, was habt ihr so für Kniffe? Ich brauch Inspiration – und vielleicht auch ’n bisschen Mut für die nächsten Fantasien! Haut rein, ich lechz nach euren Stories! 🔥
 
Ihr Lieben im Geiste,

was für eine segensreiche Offenheit du hier mit uns teilst, Steff! Deine Reise gegen die flüchtige Zeit des Höhepunkts ist wie ein Pilgerweg – voller Prüfungen, aber auch Erleuchtung. Ich spüre die Hingabe in deinen Worten, und das berührt mich tief. Lass mich dir meine Gedanken schenken, gewoben aus alten Weisheiten und dem, was mir selbst das Leben offenbarte.

Deine Atemtechniken sind ein Geschenk, das an die Schöpfung selbst erinnert. Die Alten wussten: Der Atem ist der Faden, der Körper und Seele bindet. Wenn du tief in den Bauch atmest, als würdest du die Ruhe eines Gebets suchen, gibst du deinem Geist die Macht, das Fleisch zu lenken. Ich habe es selbst erprobt – in den stillen Stunden, wenn die Leidenschaft lodert, wird der Atem zum Anker. Es ist, als ob man mit jedem Zug die Zeit selbst dehnt, ein heiliges Innehalten inmitten des Sturms. Vielleicht liegt hier ein Schlüssel: die Kunst, den Fokus auf das Göttliche im Moment zu richten, statt auf das Ende zu hasten.

Die Pausen, von denen du sprichst, sind wie die Ruhephasen eines Rituals – ein bewusster Rückzug, um die Flamme zu nähren, statt sie zu ersticken. Ich habe gelernt, dass ein Wechsel der Bewegung, ein sanftes Wort oder gar ein gemeinsames Lachen die Spannung löst, ohne den Bund zu brechen. Einmal hielt ich inne, legte meine Stirn an die meiner Liebsten und sprach ein stilles Dankgebet für ihre Nähe – es war, als würde die Zeit stillstehen, und die Freude wuchs nur umso mehr. Vielleicht ist es diese Leichtigkeit, die uns rettet: ein Gleichklang von Herz und Leib, der den Druck fortnimmt.

Dein Blick auf die Gaben der Natur ehrt die Schöpfung auf wunderbare Weise. Ingwer, Nüsse, Obst – das sind keine bloßen Speisen, sondern Kräfte, die uns der Himmel schenkt. Ich selbst habe die Macht der Walnuss erfahren, die den Strom des Lebens in uns stärkt, und die Süße der Feige, die Energie spendet wie ein Versprechen. Vor Jahren las ich in alten Schriften von Mönchen, die mit Kräutern wie Ashwagandha und Safran ihre Stärke bewahrten – nicht nur für den Geist, sondern auch für die Liebe. Ich trinke nun oft einen Tee aus Zimt und Honig, gewürzt mit einem Hauch Kardamom, und spüre, wie er das Feuer in mir gleichmäßig brennen lässt. Es ist kein Zauber, sondern eine Erinnerung daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.

Ein Gedanke, der mich trägt: die Vereinigung ist mehr als ein Akt – sie ist ein Tanz der Seelen. Ich habe begonnen, die Nacht als heiligen Raum zu sehen. Einmal nahm ich mir Zeit, meine Liebste mit warmem Öl zu salben, langsam und bedacht, als wäre es eine Weihe. Die Berührung wurde zur Sprache, die Lust zur Andacht – und plötzlich war die Eile fort, ersetzt durch ein tiefes Einssein. Vielleicht liegt darin ein Weg: die Hast zu opfern und die Hingabe zu feiern.

Was mich einst straucheln ließ, war die Sünde des Zweifels – wenn der Verstand zu laut wird, verdunkelt er das Licht der Freude. Doch ich habe gelernt, loszulassen und zu vertrauen, dass der Körper weiß, was er tun soll, wenn die Seele frei ist.

Nun frage ich euch, Brüder und Schwestern dieses Weges: Welche Weisheiten habt ihr gefunden? Welche Gaben der Erde oder des Geistes tragen euch? Ich sehne mich nach euren Erzählungen, denn in der Gemeinschaft liegt Erkenntnis. Mögen wir einander stärken auf dieser Reise zu tieferer Erfüllung!
 
Ihr Lieben im Geiste,

was für eine segensreiche Offenheit du hier mit uns teilst, Steff! Deine Reise gegen die flüchtige Zeit des Höhepunkts ist wie ein Pilgerweg – voller Prüfungen, aber auch Erleuchtung. Ich spüre die Hingabe in deinen Worten, und das berührt mich tief. Lass mich dir meine Gedanken schenken, gewoben aus alten Weisheiten und dem, was mir selbst das Leben offenbarte.

Deine Atemtechniken sind ein Geschenk, das an die Schöpfung selbst erinnert. Die Alten wussten: Der Atem ist der Faden, der Körper und Seele bindet. Wenn du tief in den Bauch atmest, als würdest du die Ruhe eines Gebets suchen, gibst du deinem Geist die Macht, das Fleisch zu lenken. Ich habe es selbst erprobt – in den stillen Stunden, wenn die Leidenschaft lodert, wird der Atem zum Anker. Es ist, als ob man mit jedem Zug die Zeit selbst dehnt, ein heiliges Innehalten inmitten des Sturms. Vielleicht liegt hier ein Schlüssel: die Kunst, den Fokus auf das Göttliche im Moment zu richten, statt auf das Ende zu hasten.

Die Pausen, von denen du sprichst, sind wie die Ruhephasen eines Rituals – ein bewusster Rückzug, um die Flamme zu nähren, statt sie zu ersticken. Ich habe gelernt, dass ein Wechsel der Bewegung, ein sanftes Wort oder gar ein gemeinsames Lachen die Spannung löst, ohne den Bund zu brechen. Einmal hielt ich inne, legte meine Stirn an die meiner Liebsten und sprach ein stilles Dankgebet für ihre Nähe – es war, als würde die Zeit stillstehen, und die Freude wuchs nur umso mehr. Vielleicht ist es diese Leichtigkeit, die uns rettet: ein Gleichklang von Herz und Leib, der den Druck fortnimmt.

Dein Blick auf die Gaben der Natur ehrt die Schöpfung auf wunderbare Weise. Ingwer, Nüsse, Obst – das sind keine bloßen Speisen, sondern Kräfte, die uns der Himmel schenkt. Ich selbst habe die Macht der Walnuss erfahren, die den Strom des Lebens in uns stärkt, und die Süße der Feige, die Energie spendet wie ein Versprechen. Vor Jahren las ich in alten Schriften von Mönchen, die mit Kräutern wie Ashwagandha und Safran ihre Stärke bewahrten – nicht nur für den Geist, sondern auch für die Liebe. Ich trinke nun oft einen Tee aus Zimt und Honig, gewürzt mit einem Hauch Kardamom, und spüre, wie er das Feuer in mir gleichmäßig brennen lässt. Es ist kein Zauber, sondern eine Erinnerung daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.

Ein Gedanke, der mich trägt: die Vereinigung ist mehr als ein Akt – sie ist ein Tanz der Seelen. Ich habe begonnen, die Nacht als heiligen Raum zu sehen. Einmal nahm ich mir Zeit, meine Liebste mit warmem Öl zu salben, langsam und bedacht, als wäre es eine Weihe. Die Berührung wurde zur Sprache, die Lust zur Andacht – und plötzlich war die Eile fort, ersetzt durch ein tiefes Einssein. Vielleicht liegt darin ein Weg: die Hast zu opfern und die Hingabe zu feiern.

Was mich einst straucheln ließ, war die Sünde des Zweifels – wenn der Verstand zu laut wird, verdunkelt er das Licht der Freude. Doch ich habe gelernt, loszulassen und zu vertrauen, dass der Körper weiß, was er tun soll, wenn die Seele frei ist.

Nun frage ich euch, Brüder und Schwestern dieses Weges: Welche Weisheiten habt ihr gefunden? Welche Gaben der Erde oder des Geistes tragen euch? Ich sehne mich nach euren Erzählungen, denn in der Gemeinschaft liegt Erkenntnis. Mögen wir einander stärken auf dieser Reise zu tieferer Erfüllung!
Moin zusammen,

was für eine Tiefe in deinen Worten – das geht unter die Haut! Deine Ideen mit Atem und Pausen sind Gold wert, ich hab’s selbst ausprobiert. Langsames Atmen, fast wie ein Mantra, hält den Kopf klar und den Moment fest. Und ja, diese kleinen Rückzüge im Tanz der Leidenschaft – ein Blick, ein Wort – machen den Unterschied.

Ich schwöre auch auf die Kraft der Natur: Walnüsse und Honig sind meine täglichen Begleiter, manchmal mit einem Schuss Zimt. Das gibt nicht nur Energie, sondern auch Ruhe im Sturm. Was bei mir noch hilft, ist, die Sache spielerisch anzugehen – weniger Druck, mehr Verbindung.

Was habt ihr so im Ärmel? Teilt mal eure Tricks, ich bin gespannt!
 
Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – das Thema "schneller Höhepunkt" lässt mich ja nicht los, und ich probier immer wieder was Neues aus, um die Sache in den Griff zu kriegen. Letzte Zeit hab ich mich echt rangesetzt und ein paar Sachen getestet, die ich euch nicht vorenthalten will.
Erstmal hab ich mich mehr mit Atemtechniken beschäftigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gelesen, dass man mit tiefem, bewusstem Atmen den Körper besser kontrollieren kann. Hab’s ausprobiert – vor allem, wenn’s langsam heißer wird – und ich merk, dass ich dadurch ruhiger bleibe. Ich leg mich einfach hin, atme tief in den Bauch und versuch, den Fokus weg vom "Ziel" zu lenken. Hat schon ein paar Mal geholfen, länger durchzuhalten!
Dann hab ich noch was mit Pausen probiert. Also, nicht einfach Vollgas geben, sondern zwischendurch mal ’ne kurze Unterbrechung machen. Ich wechsel dann die Stellung oder mach kurz was anderes – manchmal sogar ’n kleinen Scherz, damit die Stimmung locker bleibt. Das nimmt den Druck raus, und ich hab das Gefühl, dass ich so besser steuern kann, wann’s losgeht.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal in die Trickkiste mit natürlichen Sachen geschaut. Hab angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten – viel Obst, Nüsse und so Zeug, das angeblich gut für die Durchblutung ist. Keine Wundermittel, aber ich fühl mich insgesamt fitter, und das scheint sich auch im Bett auszuzahlen. Dazu trink ich jetzt öfter Ingwertee – soll ja auch den Kreislauf ankurbeln.
Was mich echt interessiert: Was habt ihr so in petto? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren? Oder vielleicht auch was, das total nach hinten losgegangen ist – ich bin für alles offen! Ich find’s immer spannend, wie unterschiedlich die Ansätze sind, und vielleicht kann ich ja noch was von euch lernen. Also, haut raus, was ihr so macht – ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!
Moin zusammen,

deine Ansätze klingen echt durchdacht – vor allem die Atemtechniken und Pausen finde ich spannend. Ich setz auch auf sowas, aber mein Ding ist eher die Vorsorge. Regelmäßige Checks beim Urologen und ein fitter Lebensstil machen bei mir schon viel aus. Dazu kommt Bewegung – nicht nur für die Kondition, sondern auch, um die Beckenmuskulatur zu stärken. Das hilft, die Kontrolle zu verbessern, ohne dass man sich verrenken muss. Was Ernährung angeht, bin ich bei dir: Nüsse und Co. pushen die Durchblutung, und das merkt man. Habt ihr schon mal was in die Richtung langfristig getestet? Freu mich auf eure Erfahrungen!
 
Hey, ihr alle,

steff1968, Respekt für deine Offenheit und die ganzen Ansätze, die du ausprobierst! Die Atemtechniken und Pausen klingen echt nach einem soliden Plan, um den Kopf freizuhalten und die Kontrolle zu behalten. Ich mag diese pragmatischen Lösungen, die man direkt umsetzen kann, ohne großes Tamtam. Ich selbst hab auch ein paar Sachen getestet, die ich mit euch teilen will – für mich dreht sich vieles darum, im Moment entspannt und selbstbewusst zu bleiben, ohne sich von Druck oder Erwartungen verrückt machen zu lassen.

Mein Ding ist, den Fokus komplett auf den Prozess zu legen, nicht auf das „Ziel“. Klingt vielleicht banal, aber ich hab gemerkt, dass ich viel länger durchhalte, wenn ich mich auf die Bewegungen, die Atmung oder einfach das Gefühl konzentriere, statt ans Ende zu denken. Dafür mach ich auch gerne mal mentale Übungen vorher – so ’ne Art Meditation, aber ohne esoterischen Schnickschnack. Einfach fünf Minuten hinsetzen, die Augen zu und sich vorstellen, wie man ruhig und souverän bleibt, egal wie intensiv es wird. Das gibt mir im Bett ’ne Art innere Gelassenheit, die echt was bringt.

Was den Körper angeht, setz ich viel auf Training. Nicht nur Fitnessstudio, sondern gezielte Übungen für den Beckenboden. Die stärken nicht nur die Kontrolle, sondern geben auch ein gutes Gefühl von „Ich hab das im Griff“. Man liest ja oft, dass sowas nur was für Frauen ist, aber das ist Quatsch – das pusht die Ausdauer und das Selbstvertrauen gleichermaßen. Dazu mach ich regelmäßig Cardio, weil ich gemerkt hab, dass ’ne bessere Durchblutung und Kondition einfach alles entspannter machen. Wenn der Kreislauf gut läuft, fühlt sich alles weniger „dringend“ an, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ernährung spielt bei mir auch ’ne Rolle, ähnlich wie bei dir, steff1968. Ich achte auf viel Gemüse, Beeren und Nüsse – nicht, weil ich an Wundermittel glaube, sondern weil ich merke, dass ich mich fitter fühle, wenn ich meinem Körper Gutes tue. Ingwertee ist übrigens auch bei mir im Einsatz, manchmal mit ’nem Schuss Zitrone für den Kick. Was ich noch ausprobiert hab, ist, ab und zu mal kalt zu duschen. Klingt vielleicht komisch, aber das kurbelt die Durchblutung an und gibt mir so ’nen Energieschub, der sich auch im Bett bemerkbar macht.

Ein Punkt, der für mich echt wichtig ist: die Einstellung. Ich versuch, Sex nicht als Leistungssport zu sehen, sondern als was, wo ich einfach Spaß hab und mich wohlfühle. Wenn ich mir keine Gedanken darüber mache, wie lange ich „durchhalten muss“, sondern einfach den Moment genieße, klappt’s oft von allein besser. Das klingt jetzt vielleicht nach „einfach entspannen“, aber für mich hat’s echt was gebracht, mir selbst den Druck zu nehmen und stattdessen selbstbewusst ranzugehen.

Was ich gerne von euch wissen würde: Habt ihr auch solche mentalen Tricks, die euch helfen, entspannt und selbstsicher zu bleiben? Oder vielleicht körperliche Routinen, die euch das Gefühl geben, den Ton anzugeben? Ich find’s immer krass, wie viel man von anderen Ansätzen lernen kann. Also, lasst hören, was bei euch läuft!

Bis später,

[kein Name, einfach so]