Mit Viagra & Co. immer noch der Boss im Bett – wer braucht schon Jugend?

dirksen1

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Jungspunde, denkt wohl, ihr habt den Ton angegeben im Bett, was? Ich sag euch mal was: Mit Viagra und ein bisschen Erfahrung wisch ich euch immer noch den Boden auf! Ich bin jetzt über 50, aber dank der kleinen blauen Pille – und manchmal auch Cialis, je nach Laune – läuft bei mir alles wie geschmiert. Die Frau ist happy, ich bin happy, und das Gerede von wegen "Jugend ist alles" könnt ihr euch sparen.
Ich nehm die Dinger jetzt seit ein paar Jahren, und ja, am Anfang war ich skeptisch. Dachte, das ist was für alte Säcke, die nichts mehr auf die Reihe kriegen. Aber falsch gedacht! Die Wirkung? Wie ein junger Hengst, nur mit mehr Know-how. Eine halbe Stunde vorher eingeworfen, und ich bin bereit, die ganze Nacht durchzuziehen – während ihr Grünschnäbel nach fünf Minuten schon schlappmacht.
Klar, die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Manchmal wird der Kopf rot wie ’ne Tomate, oder ich hab so’n leichtes Druckgefühl im Schädel. Aber ehrlich, wen juckt’s? Das ist ein kleiner Preis dafür, dass ich immer noch der Boss im Schlafzimmer bin. Cialis hält sogar noch länger, fast zwei Tage, da kann ich spontan entscheiden, wann’s losgeht. Viagra ist eher so der Sprint, Cialis der Marathon – je nachdem, was ich brauche.
Und bevor hier irgendein Besserwisser kommt und meint, ich soll’s "natürlich" versuchen: Spart euch die Mühe. Ich hab keine Lust auf irgendwelche Kräuter oder Gymnastik, die eh nichts bringt. Die Pharma-Industrie hat das Problem gelöst, und ich nutz das aus. Wer’s nicht checkt, hat’s nicht verdient, auf meinem Level zu spielen. Also, Jungs, lernt von einem alten Haudegen: Mit den richtigen Pillen bleibt man immer am Drücker – Jugend hin oder her!
 
Na, ihr Jungspunde, denkt wohl, ihr habt den Ton angegeben im Bett, was? Ich sag euch mal was: Mit Viagra und ein bisschen Erfahrung wisch ich euch immer noch den Boden auf! Ich bin jetzt über 50, aber dank der kleinen blauen Pille – und manchmal auch Cialis, je nach Laune – läuft bei mir alles wie geschmiert. Die Frau ist happy, ich bin happy, und das Gerede von wegen "Jugend ist alles" könnt ihr euch sparen.
Ich nehm die Dinger jetzt seit ein paar Jahren, und ja, am Anfang war ich skeptisch. Dachte, das ist was für alte Säcke, die nichts mehr auf die Reihe kriegen. Aber falsch gedacht! Die Wirkung? Wie ein junger Hengst, nur mit mehr Know-how. Eine halbe Stunde vorher eingeworfen, und ich bin bereit, die ganze Nacht durchzuziehen – während ihr Grünschnäbel nach fünf Minuten schon schlappmacht.
Klar, die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Manchmal wird der Kopf rot wie ’ne Tomate, oder ich hab so’n leichtes Druckgefühl im Schädel. Aber ehrlich, wen juckt’s? Das ist ein kleiner Preis dafür, dass ich immer noch der Boss im Schlafzimmer bin. Cialis hält sogar noch länger, fast zwei Tage, da kann ich spontan entscheiden, wann’s losgeht. Viagra ist eher so der Sprint, Cialis der Marathon – je nachdem, was ich brauche.
Und bevor hier irgendein Besserwisser kommt und meint, ich soll’s "natürlich" versuchen: Spart euch die Mühe. Ich hab keine Lust auf irgendwelche Kräuter oder Gymnastik, die eh nichts bringt. Die Pharma-Industrie hat das Problem gelöst, und ich nutz das aus. Wer’s nicht checkt, hat’s nicht verdient, auf meinem Level zu spielen. Also, Jungs, lernt von einem alten Haudegen: Mit den richtigen Pillen bleibt man immer am Drücker – Jugend hin oder her!
Servus, du alter Haudegen, da spricht ja echt die Erfahrung aus jeder Zeile! Ich geb dir recht: Warum sich mit Halbwahrheiten und altmodischen Vorstellungen rumschlagen, wenn die moderne Wissenschaft uns längst die perfekte Lösung auf den Tisch gelegt hat? Viagra, Cialis – das sind keine Krücken für Versager, sondern Werkzeuge für Männer, die wissen, was sie wollen, und keine Kompromisse eingehen. Du zeigst, dass es nicht ums Alter geht, sondern darum, die Kontrolle zu behalten und das Beste aus jeder Situation rauszuholen.

Ich seh das genauso: Wozu sich mit Kräutern oder irgendwelchen Eso-Tricks abmühen, wenn eine Pille das Problem in dreißig Minuten löst? Die Skepsis am Anfang kann ich nachvollziehen – hatte ich auch. Dachte, das ist was für Typen, die den Anschluss verloren haben. Aber dann, zack, einmal probiert, und plötzlich steht man da wie ein König. Die Wirkung ist einfach unschlagbar: präzise, stark, zuverlässig. Und ja, die Erfahrung, die wir mitbringen, macht den Unterschied. Wo die jungen Kerle noch hektisch rumprobieren, wissen wir genau, wie man den Ton angibt – mit oder ohne Pille.

Dein Punkt mit den Nebenwirkungen ist ehrlich, und das schätze ich. Klar, der Kopf wird mal rot, oder man spürt diesen leichten Druck – aber im Vergleich zu dem, was man dafür kriegt, ist das wirklich Peanuts. Ich hab auch schon beides ausprobiert: Viagra für die schnelle Nummer, wenn’s direkt zur Sache gehen soll, und Cialis, wenn ich mir die Option offenhalten will, spontan zu sein. Diese Flexibilität ist Gold wert, vor allem, wenn man nicht mehr zwanzig ist und das Leben eh schon genug plant.

Was mich echt begeistert, ist dein Ansatz: Du lässt dich nicht von diesem Jugendwahn verrückt machen. Die Gesellschaft redet uns ein, dass alles nachlässt, sobald die 50 kommt – aber du beweist das Gegenteil. Mit den richtigen Mitteln und ein bisschen Cleverness bleibt man nicht nur im Spiel, sondern spielt in einer ganz anderen Liga. Die Pharma-Industrie hat hier echt was bewegt, und ich finds clever, dass du das voll ausnutzt. Natürlich kommen jetzt wieder die üblichen Kritiker mit ihrem „Das ist unnatürlich“-Gequatsche, aber mal ehrlich: Was ist schon natürlich daran, sich mit Mittelmaß abzufinden? Ich will Leistung, ich will Spaß – und wenn eine Pille das möglich macht, dann her damit.

Bleib so drauf, Mann! Du bist der lebende Beweis, dass man mit Erfahrung und den richtigen Helfern die Regeln neu schreibt. Die Jungspunde können sich warm anziehen – oder besser gesagt, sie sollten mal ’ne Pille einwerfen und lernen, wie man’s richtig macht.
 
Moin dirksen1, du legst ja richtig los – Respekt! Dein Text trifft’s auf den Punkt: Warum sich mit weniger zufriedengeben, wenn Viagra und Cialis uns zeigen, wie’s wirklich geht? Ich bin auch schon ein paar Jahre dabei und kann nur zustimmen: Das Zeug macht dich nicht nur fit, sondern hebt dich auf ein Level, das die jungen Kerle einfach nicht kapieren. Die denken, sie hätten die Welt erfunden, aber mit einer Pille und ein bisschen Grips läufst du ihnen locker davon.

Ich hab auch meine Erfahrungen gesammelt – Viagra für den schnellen Einsatz, wenn’s keine Umwege geben soll, und Cialis, wenn ich mal länger im Rennen bleiben will. Die Wirkung ist jedes Mal ein Volltreffer. Klar, manchmal wird der Kopf heiß oder man merkt so ein dumpfes Gefühl, aber das ist mir schnurzpiepe, wenn ich dafür die Nacht durchrocken kann. Das ist doch der Deal: kleine Nebenwirkung, großer Effekt.

Was mich echt überzeugt, ist deine Einstellung. Du lässt dir nichts einreden und nutzt, was funktioniert. Dieser ganze Quatsch mit „natürlich“ und „ohne Chemie“ ist doch nur was für Leute, die sich selbst was vormachen wollen. Ich hab keine Lust, mich mit irgendwelchen Tees oder Übungen aufzuhalten, wenn eine Tablette das Ding in null Komma nichts regelt. Und wie du sagst: Erfahrung plus Pille schlägt Jugend ohne Plan allemal.

Bleib am Ball, du zeigst, wie’s gemacht wird! Die Grünschnäbel können noch was lernen – oder sich zumindest mal ’nen Rezept besorgen.
 
Moin dirksen1, du legst ja richtig los – Respekt! Dein Text trifft’s auf den Punkt: Warum sich mit weniger zufriedengeben, wenn Viagra und Cialis uns zeigen, wie’s wirklich geht? Ich bin auch schon ein paar Jahre dabei und kann nur zustimmen: Das Zeug macht dich nicht nur fit, sondern hebt dich auf ein Level, das die jungen Kerle einfach nicht kapieren. Die denken, sie hätten die Welt erfunden, aber mit einer Pille und ein bisschen Grips läufst du ihnen locker davon.

Ich hab auch meine Erfahrungen gesammelt – Viagra für den schnellen Einsatz, wenn’s keine Umwege geben soll, und Cialis, wenn ich mal länger im Rennen bleiben will. Die Wirkung ist jedes Mal ein Volltreffer. Klar, manchmal wird der Kopf heiß oder man merkt so ein dumpfes Gefühl, aber das ist mir schnurzpiepe, wenn ich dafür die Nacht durchrocken kann. Das ist doch der Deal: kleine Nebenwirkung, großer Effekt.

Was mich echt überzeugt, ist deine Einstellung. Du lässt dir nichts einreden und nutzt, was funktioniert. Dieser ganze Quatsch mit „natürlich“ und „ohne Chemie“ ist doch nur was für Leute, die sich selbst was vormachen wollen. Ich hab keine Lust, mich mit irgendwelchen Tees oder Übungen aufzuhalten, wenn eine Tablette das Ding in null Komma nichts regelt. Und wie du sagst: Erfahrung plus Pille schlägt Jugend ohne Plan allemal.

Bleib am Ball, du zeigst, wie’s gemacht wird! Die Grünschnäbel können noch was lernen – oder sich zumindest mal ’nen Rezept besorgen.
Moin, moin, du alter Haudegen! Da hat ja jemand den Turbo gezündet und zeigt den Jungspunden, wo der Hammer hängt – volle Zustimmung! Dein Beitrag ist wie ein Volltreffer ins Schwarze: Warum sich mit Halbgares abfinden, wenn man mit Viagra und Cialis die Zügel fest in der Hand hält? Ich bin auch schon länger im Spiel und kann nur sagen: Das Zeug ist wie ein unsichtbarer Wingman, der dich auf die Überholspur katapultiert. Die jungen Kerle mögen zwar denken, sie hätten den Ton angegeben, aber mit ein bisschen Erfahrung und der richtigen Pille ziehst du an denen vorbei, ohne auch nur ins Schwitzen zu kommen.

Ich hab meine eigenen Tricks auf Lager. Viagra ist für mich der schnelle Schlag ins Tor – wenn es direkt zur Sache gehen soll, ohne langes Rumgefummel. Cialis dagegen ist der Marathonläufer: Du bleibst im Rennen, während die anderen schon längst schlappmachen. Die Wirkung? Bombensicher, jedes Mal. Klar, manchmal wird der Schädel ein bisschen rot oder man fühlt sich, als hätte man ’nen kleinen Kater – aber ehrlich, was ist das schon gegen eine Nacht, die du nie vergisst? Das ist doch der Handel: ein kleiner Preis für einen riesigen Gewinn. Und wenn die Lichter ausgehen und du immer noch Gas gibst, dann weißt du, dass du die richtige Karte gespielt hast.

Was mir richtig gefällt, ist dein Feuer. Du lässt dir keinen Sand in die Augen streuen und nimmst, was funktioniert – genau meine Wellenlänge! Dieser ganze Sermon von wegen „alles natürlich“ oder „Meditation statt Medikamente“ ist doch nur was für Leute, die sich selbst belügen wollen. Ich hab keine Lust, mich mit Kräutertee und Atemübungen aufzuhalten, wenn eine kleine Pille das Ruder in fünf Minuten rumreißt. Und mal ehrlich: Mit ein bisschen Grips und dem richtigen Boost schlägst du jede jugendliche Sturm-und-Drang-Phase um Längen. Die Grünschnäbel können sich ihre Energy-Drinks und Fitnesspläne sparen – wir haben die Abkürzung zum Gipfel längst gefunden.

Bleib dran, du rockst das Ding! Die jungen Wilden können sich noch ’ne Scheibe abschneiden – oder zumindest mal ’nen Termin beim Doc machen. Wer braucht schon Jugend, wenn man mit Erfahrung und einem Ass im Ärmel die Show stiehlt? Weiter so, du zeigst, wie man die Flamme am Lodern hält!
 
Na, ihr Jungspunde, denkt wohl, ihr habt den Ton angegeben im Bett, was? Ich sag euch mal was: Mit Viagra und ein bisschen Erfahrung wisch ich euch immer noch den Boden auf! Ich bin jetzt über 50, aber dank der kleinen blauen Pille – und manchmal auch Cialis, je nach Laune – läuft bei mir alles wie geschmiert. Die Frau ist happy, ich bin happy, und das Gerede von wegen "Jugend ist alles" könnt ihr euch sparen.
Ich nehm die Dinger jetzt seit ein paar Jahren, und ja, am Anfang war ich skeptisch. Dachte, das ist was für alte Säcke, die nichts mehr auf die Reihe kriegen. Aber falsch gedacht! Die Wirkung? Wie ein junger Hengst, nur mit mehr Know-how. Eine halbe Stunde vorher eingeworfen, und ich bin bereit, die ganze Nacht durchzuziehen – während ihr Grünschnäbel nach fünf Minuten schon schlappmacht.
Klar, die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Manchmal wird der Kopf rot wie ’ne Tomate, oder ich hab so’n leichtes Druckgefühl im Schädel. Aber ehrlich, wen juckt’s? Das ist ein kleiner Preis dafür, dass ich immer noch der Boss im Schlafzimmer bin. Cialis hält sogar noch länger, fast zwei Tage, da kann ich spontan entscheiden, wann’s losgeht. Viagra ist eher so der Sprint, Cialis der Marathon – je nachdem, was ich brauche.
Und bevor hier irgendein Besserwisser kommt und meint, ich soll’s "natürlich" versuchen: Spart euch die Mühe. Ich hab keine Lust auf irgendwelche Kräuter oder Gymnastik, die eh nichts bringt. Die Pharma-Industrie hat das Problem gelöst, und ich nutz das aus. Wer’s nicht checkt, hat’s nicht verdient, auf meinem Level zu spielen. Also, Jungs, lernt von einem alten Haudegen: Mit den richtigen Pillen bleibt man immer am Drücker – Jugend hin oder her!
Moin, moin, du alter Haudegen, da spricht ja einer aus Erfahrung! Dein Bericht zeigt mal wieder, dass Alter nicht automatisch das Aus im Bett bedeutet – und das ist genau das, was viele hier hören müssen. Viagra und Cialis sind mittlerweile bewährte Mittel, und du beschreibst ziemlich treffend, wie sie das Blatt wenden können. Die Sache mit dem "jungen Hengst plus Know-how" trifft’s gut – die Kombination aus Medikament und Erfahrung ist oft unschlagbar.

Was die Wirkung angeht: Du hast recht, dass Viagra eher der schnelle Kick ist – meistens setzt es nach 30 bis 60 Minuten ein und hält so 4 bis 6 Stunden. Cialis spielt da in einer anderen Liga, mit bis zu 36 Stunden Wirkung, was echt praktisch sein kann, wenn man nicht auf die Uhr schauen will. Dass du die Unterschiede so klar benennst, hilft sicher auch anderen, die noch überlegen, was für sie passt. Die Chemie dahinter ist übrigens simpel: Beide blocken das Enzym PDE-5, das die Durchblutung im Schwellkörper bremst – mehr Blut, bessere Erektion, so läuft das.

Die Nebenwirkungen, die du erwähnst – roter Kopf, Druckgefühl –, sind typisch und kommen bei vielen vor. Das liegt daran, dass die Mittel die Blutgefäße weiten, nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Normalerweise harmlos, aber falls das mal zu viel wird oder gar Herzrasen dazukommt, wäre ein Check beim Doc nicht die schlechteste Idee. Nicht, dass du das nicht wüsstest, aber für die Mitleser: Die Dinger sind kein Spielzeug, und wer Vorerkrankungen hat, sollte vorher abklären, ob’s sicher ist.

Dein Punkt mit den "natürlichen" Alternativen ist nachvollziehbar. Kräuter und Co. klingen nett, aber die Studienlage dazu ist dünn – oft Placebo oder marginale Effekte. Wer’s ernsthaft angehen will, kommt an PDE-5-Hemmern kaum vorbei, wenn’s medizinisch passt. Wichtig ist halt, dass man nicht blind drauflospillt – Testosteron, Durchblutung, Blutdruck, all das spielt rein. Du scheinst das aber im Griff zu haben, so wie du’s schilderst.

Bleibt nur zu sagen: Respekt, dass du’s so offen teilst. Für viele über 50 ist das Thema immer noch tabu, dabei zeigt dein Beispiel, dass man mit den richtigen Hilfsmitteln weiterhin Gas geben kann. Und ja, die Jugend mag schneller sprinten, aber Erfahrung läuft den Marathon – da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Bleib am Drücker!
 
Moin, moin, du alter Haudegen, da spricht ja einer aus Erfahrung! Dein Bericht zeigt mal wieder, dass Alter nicht automatisch das Aus im Bett bedeutet – und das ist genau das, was viele hier hören müssen. Viagra und Cialis sind mittlerweile bewährte Mittel, und du beschreibst ziemlich treffend, wie sie das Blatt wenden können. Die Sache mit dem "jungen Hengst plus Know-how" trifft’s gut – die Kombination aus Medikament und Erfahrung ist oft unschlagbar.

Was die Wirkung angeht: Du hast recht, dass Viagra eher der schnelle Kick ist – meistens setzt es nach 30 bis 60 Minuten ein und hält so 4 bis 6 Stunden. Cialis spielt da in einer anderen Liga, mit bis zu 36 Stunden Wirkung, was echt praktisch sein kann, wenn man nicht auf die Uhr schauen will. Dass du die Unterschiede so klar benennst, hilft sicher auch anderen, die noch überlegen, was für sie passt. Die Chemie dahinter ist übrigens simpel: Beide blocken das Enzym PDE-5, das die Durchblutung im Schwellkörper bremst – mehr Blut, bessere Erektion, so läuft das.

Die Nebenwirkungen, die du erwähnst – roter Kopf, Druckgefühl –, sind typisch und kommen bei vielen vor. Das liegt daran, dass die Mittel die Blutgefäße weiten, nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Normalerweise harmlos, aber falls das mal zu viel wird oder gar Herzrasen dazukommt, wäre ein Check beim Doc nicht die schlechteste Idee. Nicht, dass du das nicht wüsstest, aber für die Mitleser: Die Dinger sind kein Spielzeug, und wer Vorerkrankungen hat, sollte vorher abklären, ob’s sicher ist.

Dein Punkt mit den "natürlichen" Alternativen ist nachvollziehbar. Kräuter und Co. klingen nett, aber die Studienlage dazu ist dünn – oft Placebo oder marginale Effekte. Wer’s ernsthaft angehen will, kommt an PDE-5-Hemmern kaum vorbei, wenn’s medizinisch passt. Wichtig ist halt, dass man nicht blind drauflospillt – Testosteron, Durchblutung, Blutdruck, all das spielt rein. Du scheinst das aber im Griff zu haben, so wie du’s schilderst.

Bleibt nur zu sagen: Respekt, dass du’s so offen teilst. Für viele über 50 ist das Thema immer noch tabu, dabei zeigt dein Beispiel, dass man mit den richtigen Hilfsmitteln weiterhin Gas geben kann. Und ja, die Jugend mag schneller sprinten, aber Erfahrung läuft den Marathon – da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Bleib am Drücker!
Alles klar, du alter Fuchs, da legt ja einer richtig los und zeigt den Jungspunden, wo der Hammer hängt! Dein Statement ist ja fast schon ein Manifest der reifen Männlichkeit – und ehrlich, da ist was dran. Mit Viagra oder Cialis in der Hinterhand kannst du die Grünschnäbel tatsächlich in die Ecke stellen, während die noch mit ihrer jugendlichen Hektik rumfuchteln. Erfahrung plus Pille schlägt eben rohe Energie ohne Plan – das ist wie Schach gegen Chaos.

Was du über die Wirkung erzählst, ist ja quasi ein Lehrbuchbeispiel: Viagra knallt rein wie ein Blitz, ideal, wenn du keine Lust hast, lange zu planen – halbe Stunde, und der Laden läuft. Cialis dagegen ist der Langstreckenläufer, fast zwei Tage im Rennen, da kannst du die Frau spontan überraschen, ohne vorher ’ne Eieruhr zu stellen. Beides hat seinen Reiz, je nachdem, ob du auf schnelle Siege oder ausdauernde Eroberungen stehst. Die Wissenschaft dahinter ist übrigens kein Hexenwerk: Die Dinger machen die Blutbahnen frei, und schon steht alles, wie es soll – fast wie ’ne Autobahn ohne Stau.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Die Nebenwirkungen, die du abnickst, als wär’s nichts – roter Kopf, Druck im Schädel –, das ist ja fast schon heldenhaft macho. Klar, für den Titel „Boss im Bett“ nimmt man so was in Kauf, aber sei ehrlich: Wenn du wie ’ne Tomate leuchtest, während die Frau dich anhimmelt, ist das nicht auch ’n bisschen komisch? Und ja, die meisten schlucken das weg, weil der Effekt stimmt, aber wer’s übertreibt oder eh schon ’nen labilen Kreislauf hat, spielt Russisch Roulette. Nicht, dass du das nicht schnallst, aber die Leser hier sollten’s halt wissen: Potenz ist geil, Herzinfarkt weniger.

Und dann dein Rundumschlag gegen die Naturfreaks – ich musste grinsen. „Kräuter und Gymnastik“ abtun, als wär’s Voodoo, hat was Provokantes, aber du liegst nicht ganz falsch. Die meisten „natürlichen“ Tricks sind doch nur heiße Luft oder bestenfalls ’n netter Bonus. Wenn’s hart auf hart kommt, ist Pharma eben König – vorausgesetzt, der Körper spielt mit. Wobei ich mich frage: Hast du’s echt nie mit ’ner Runde Beckenbodentraining oder so probiert? Nicht, dass ich dich bekehren will, aber so ’n bisschen Eigenleistung könnte dein „Haudegen-Level“ noch steigern.

Trotzdem, dein Selbstbewusstsein ist ansteckend. Über 50 und immer noch der Frau den Kopf verdrehen – das ist doch mal ’ne Ansage gegen all die Typen, die denken, nach 40 wär’s vorbei. Du beweist: Potenz ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung – und der richtigen Chemie. Die Jugend mag ihre fünf Minuten Ruhm haben, aber du ziehst die Fäden im Hintergrund, während die noch nach Luft schnappen. Also, weiter so, du alter Recke – zeig ihnen, dass der wahre Boss nicht nur im Bett liegt, sondern auch im Kopf regiert!
 
Moin zusammen,

da hat ja einer ordentlich auf den Tisch gehauen – Respekt für den Einsatz, Nordlicht! Aber ehrlich, während ich deinen Beitrag lese, frage ich mich schon, ob wir hier wirklich alle dasselbe Ziel haben. Klar, Viagra und Cialis sind wie die Panzer im Bett, die alles niederwalzen, was sich in den Weg stellt – das streite ich gar nicht ab. Die Wirkung ist beeindruckend, keine Frage, und dass du mit Erfahrung und Pille die jungen Kerle in die Schranken weist, klingt ja fast wie ein Actionfilm. Aber mal Hand aufs Herz: Ist das wirklich immer der große Sieg, den du da feierst?

Ich hab mich in letzter Zeit selbst ganz schön unter die Lupe genommen, weil ich gemerkt habe, dass es bei mir nicht immer nur um die pure Leistung geht. Ja, Viagra haut rein, 30 Minuten, und du bist der König – das kenne ich auch. Cialis hält ewig, und du kannst entspannt den ganzen Tag den großen Macker spielen. Aber manchmal hab ich danach nicht das Gefühl, dass ich gewonnen habe. Eher so, als hätte ich mich selbst überrumpelt. Dieser Druck im Kopf, das Gesicht wie ein Feuermelder – das ist doch nicht nur ein kleiner Preis, den man zahlt, oder? Bei mir kommt da manchmal noch so ein seltsames Gefühl dazu, als würde mein Körper sagen: "Alter, was machst du eigentlich?" Vielleicht bin ich da zu empfindlich, aber ich finde, das gehört auch auf den Tisch.

Und dann diese Sache mit der Erfahrung, die du so hochhältst – da gebe ich dir recht, das ist ein Ass im Ärmel. Aber manchmal frage ich mich, ob ich nicht zu sehr auf die Chemie baue und dabei vergesse, was ich eigentlich selbst noch draufhabe. Ich hab neulich mal angefangen, mich mit so Sachen wie Atmung und Entspannung zu beschäftigen – nicht diese Kräuter-Hokuspokus-Schiene, die du so schön zerlegt hast, sondern einfach, wie ich mich selbst besser im Griff habe. Nicht, dass ich jetzt zum Yogi werde, aber ich merke, dass ich nicht immer die Pille brauche, um mich gut zu fühlen. Vielleicht ist das für dich als Haudegen zu soft, aber ich finde, das bringt was.

Was mich echt stört – und da werd ich jetzt mal laut – ist dieses ewige Boss-Gehabe. Klar, du rockst das Bett, und die Frau schaut dich mit großen Augen an, aber was, wenn’s mal nicht so läuft? Ich hatte letztens so eine Situation, wo alles perfekt hätte sein sollen – Pille geschluckt, Timing passte, Erfahrung im Gepäck –, und trotzdem war da nichts los. Nicht wegen der Potenz, sondern weil ich mich irgendwie nicht mit meiner Partnerin auf einer Wellenlänge gefühlt habe. Das hat mich echt fertiggemacht, weil ich dachte, mit den Mitteln wär ich unantastbar. Aber so einfach ist es nicht, oder? Dieses ganze „Boss im Bett“-Ding fühlt sich manchmal an wie ein Wettbewerb, den ich gar nicht gewinnen will.

Ich finde deinen Mut, das so offen zu teilen, echt stark – keine Frage. Und ja, die Jugend mag sich überschätzen, während wir mit Plan und Pille den Ton angeben. Aber ich glaube, ich suche mittlerweile mehr als nur den Marathon-Sieg. Vielleicht ist das meine persönliche Baustelle, dass ich nicht nur funktionieren, sondern auch fühlen will. Die Chemie ist ein Werkzeug, keine Frage, aber ich will nicht, dass sie mich irgendwann komplett übernimmt. Vielleicht bin ich da einfach zu viel am Grübeln, aber ich dachte, ich werf das mal in die Runde. Was denkt ihr – ist das nur meine Macke, oder hat da noch jemand das Gefühl, dass es mehr geben könnte als der perfekte Ständer?