Wie oft ist "normal" im Bett – Was funktioniert bei euch?

Mat350ze

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13.03.2025
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Hey Leute, wie oft liegt ihr eigentlich so im Schnitt mit eurem Partner im Bett? Bei mir schwankt’s zwischen 2-3 Mal die Woche, je nach Stress und Laune. Was läuft bei euch? Habt ihr irgendwas, das den Rhythmus am Laufen hält?
 
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Hey Leute, wie oft liegt ihr eigentlich so im Schnitt mit eurem Partner im Bett? Bei mir schwankt’s zwischen 2-3 Mal die Woche, je nach Stress und Laune. Was läuft bei euch? Habt ihr irgendwas, das den Rhythmus am Laufen hält?
Hey, cool, dass du das Thema aufwirfst! Bei mir ist es auch so, dass es echt von der Woche abhängt – mal sind es 2-3 Mal, mal auch öfter, wenn die Energie stimmt. Stress ist definitiv ein großer Faktor, aber ich finde, es geht weniger um die Zahl und mehr darum, wie man die Zeit nutzt. Bei uns läuft’s oft dann richtig gut, wenn wir bewusst was Neues ausprobieren – sei es eine andere Stimmung mit Kerzen und Musik oder mal ’ne spontane Location im Haus, die man sonst nicht so auf dem Schirm hat.

Was den Rhythmus angeht, hab ich gemerkt, dass Kommunikation echt Gold wert ist. Wenn ich meinem Partner sage, worauf ich gerade Lust hab oder was mich antörnt, dann kommt die Lust quasi von selbst zurück. Und ehrlich, manchmal hilft auch einfach ’ne Runde Sport oder ’n entspannter Abend ohne Handy, um wieder in Stimmung zu kommen. Habt ihr irgendwas, das bei euch den Funken immer wieder zündet? Ich bin total neugierig, weil ich finde, da kann man sich immer gegenseitig inspirieren. Bei mir ist es aktuell auch so, dass ich versuche, mehr auf meinen Körper zu hören – wenn der fit ist, dann klappt’s im Bett auch besser. Wie macht ihr das so?
 
Hey Leute, wie oft liegt ihr eigentlich so im Schnitt mit eurem Partner im Bett? Bei mir schwankt’s zwischen 2-3 Mal die Woche, je nach Stress und Laune. Was läuft bei euch? Habt ihr irgendwas, das den Rhythmus am Laufen hält?
Moin zusammen, bei mir sind’s auch so 2-3 Mal pro Woche – je nachdem, wie sehr der Kopf mitspielt. Stress killt die Lust ja bekanntlich. Ich hab gemerkt, dass Atemübungen und bisschen Meditation den Druck rausnehmen und die Stimmung heben. Was macht ihr so, um den Kopf freizubekommen?
 
Moin Mat350ze und alle anderen hier,

2-3 Mal pro Woche klingt doch nach einem soliden Rhythmus – und ehrlich, das Schwanken je nach Stress und Laune kennen wohl die meisten von uns. Bei mir liegt’s auch in dem Bereich, manchmal mehr, manchmal weniger, je nachdem, wie viel im Kopf los ist. Stress ist echt ein Lustkiller, da stimme ich dir voll zu. Was bei mir funktioniert, ist, den Fokus wieder auf den Körper zu lenken, statt im Chaos des Alltags hängen zu bleiben.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mehr mit mir selbst auseinanderzusetzen – nicht nur mental, sondern auch physisch. Atemübungen sind ein guter Tipp, den du da bringst. Ich mach das auch, vor allem, um die Spannung zu regulieren und länger im Moment zu bleiben. Was mir zusätzlich hilft, ist, mich bewusst auf die Kontrolle zu konzentrieren – nicht nur im Kopf, sondern auch untenrum. Kenne deinen Körper, lerne, die Signale zu lesen und den Punkt zu finden, an dem du die Zügel noch in der Hand hast. Das braucht Übung, aber es zahlt sich aus.

Und noch ein Punkt: Kommunikation mit dem Partner. Wenn der Rhythmus mal hakt, rede ich offen drüber – nicht als Drama, sondern einfach, um die Welle wieder in Schwung zu bringen. Oft liegt’s gar nicht an der Lust selbst, sondern daran, dass man sich gegenseitig aus den Augen verliert. Wie läuft das bei euch so ab? Habt ihr Tricks, um die Verbindung zu halten, auch wenn der Alltag dazwischenfunkt? Bin gespannt, was ihr so macht!
 
Moin zusammen,

2-3 Mal pro Woche ist echt ein guter Schnitt – und ja, Stress macht’s oft schwerer, als man denkt. Bei mir hilft’s, mit Kegelübungen die Beckenmuskeln fit zu halten. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Paar Minuten am Tag, und man merkt, wie sich die Spannung da unten verbessert. Kommunikation mit der Partnerin zieht’s bei mir dann rund – offene Worte, wenn’s mal stockt, bringen uns wieder auf Kurs. Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf voll ist?
 
Moin zusammen,

2-3 Mal pro Woche ist echt ein guter Schnitt – und ja, Stress macht’s oft schwerer, als man denkt. Bei mir hilft’s, mit Kegelübungen die Beckenmuskeln fit zu halten. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Paar Minuten am Tag, und man merkt, wie sich die Spannung da unten verbessert. Kommunikation mit der Partnerin zieht’s bei mir dann rund – offene Worte, wenn’s mal stockt, bringen uns wieder auf Kurs. Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf voll ist?
Moin moin,

2-3 Mal pro Woche klingt echt solide – und Stress ist echt so ein Spielverderber, da stimme ich dir voll zu. Kegelübungen sind übrigens ein super Tipp, das merke ich auch selbst. Es geht nicht nur um Kontrolle, sondern auch darum, wie man sich selbst wieder besser spürt. Gerade nach einer OP – sagen wir mal, wenn der Körper erstmal „neu lernen“ muss – ist das ein sanfter Weg, wieder ins Spiel zu kommen. Ich hab da auch mal mit so leichten Dehnübungen angefangen, einfach um die Durchblutung anzukurbeln und die Verbindung zwischen Kopf und Körper zu stärken.

Was bei mir und meiner Partnerin richtig was bringt, ist, den Druck rauszunehmen. Manchmal liegt man halt nur da, Haut an Haut, und lässt die Nähe wirken, ohne gleich ans Ziel zu denken. Das nimmt die Anspannung und baut so eine Basis, die Lust von selbst wieder wachkitzelt. Kommunikation ist da auch Gold wert – wenn ich merke, dass der Kopf voll ist oder der Körper noch nicht mitspielt, sag ich das einfach. Sie macht’s genauso, und dann finden wir zusammen raus, was passt. Manchmal ist’s nur ein langer Kuss oder so eine langsame Massage, die alles wieder in Fluss bringt.

Wenn der Kopf voll ist, hilft’s mir auch, vorher runterzukommen – sei’s durch ’n Spaziergang oder einfach mal ’ne Runde bewusst atmen. Klingt vielleicht banal, aber das macht den Unterschied, gerade wenn man sich nach ’ner OP wieder rantasten muss. Wie macht ihr das denn so, wenn der Alltag dazwischenfunkt? Habt ihr Tricks, um die Stimmung wiederzufinden?
 
Moin zusammen,

ich finde die Frage, wie oft „normal“ ist, immer schwierig zu beantworten, weil es so individuell ist. Bei mir persönlich hängt es stark von der Lebensphase ab – Stress, Arbeit, Gesundheit spielen da eine große Rolle. Momentan bin ich so bei 2-3 Mal die Woche, und das fühlt sich für mich und meine Partnerin stimmig an. Früher war’s mal mehr, aber mit Mitte 30 merke ich, dass Qualität echt wichtiger wird als Quantität.

Was bei mir gut funktioniert, ist, auf meinen Körper zu hören. Ich hab vor ein paar Monaten mal einen Check-up gemacht – Blutwerte, Testosteron, das volle Programm. War interessant zu sehen, dass mein Testosteron leicht unter dem Durchschnitt lag, aber nichts Dramatisches. Hab dann angefangen, mehr Sport zu machen (vor allem Krafttraining) und auf Zucker zu verzichten. Das hat nicht nur die Lust, sondern auch die Energie allgemein gepusht. Dazu Schlaf – mindestens 7 Stunden, sonst merke ich sofort, dass untenrum weniger los ist.

Ich denke, es geht weniger darum, wie oft man „muss“, sondern wie es für einen selbst passt. Habt ihr schon mal was ausprobiert, um rauszufinden, was bei euch den Ton angibt? Bei mir war’s echt aufschlussreich, mal die Basics wie Ernährung und Fitness anzugehen, bevor ich direkt zu Supplements oder so gegriffen hab. Bin gespannt, was bei euch so läuft!
 
Hey Leute, wie oft liegt ihr eigentlich so im Schnitt mit eurem Partner im Bett? Bei mir schwankt’s zwischen 2-3 Mal die Woche, je nach Stress und Laune. Was läuft bei euch? Habt ihr irgendwas, das den Rhythmus am Laufen hält?
Guten Abend zusammen,

die Frage nach der Häufigkeit im Bett ist spannend, weil sie oft von vielen Faktoren abhängt – von Stress über körperliche Verfassung bis hin zur Dynamik in der Beziehung. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine universelle Norm, da die Libido und sexuelle Aktivität stark individuell sind. Studien zeigen, dass Paare im Alter von 30 bis 50 Jahren durchschnittlich 1-3 Mal pro Woche aktiv sind, aber das variiert stark je nach Lebensstil und Gesundheit.

Was den Rhythmus am Laufen hält, ist oft eine Kombination aus physischer und mentaler Optimierung. Ein Punkt, der in der Forschung immer wieder auftaucht, ist die Bedeutung eines gesunden Testosteronspiegels, der durch ausreichend Schlaf, Bewegung und Ernährung unterstützt wird. Morgendliche Erektionen sind übrigens ein guter Indikator für die Durchblutung und hormonelle Balance – sie signalisieren, dass der Körper in einem regenerativen Zustand ist. Um die sexuelle Ausdauer zu fördern, können gezielte Übungen wie Kegel-Training für die Beckenbodenmuskulatur hilfreich sein. Diese verbessern die Kontrolle und Durchblutung im Intimbereich, was langfristig die Qualität der Erektion steigern kann.

Ein weiterer Aspekt ist die Kommunikation mit dem Partner. Regelmäßige, offene Gespräche über Wünsche und Bedürfnisse schaffen eine entspannte Atmosphäre, die den Stresspegel senkt und die Lust steigert. Manche Paare berichten, dass sie durch kleine Rituale – wie gemeinsame Abende ohne Ablenkung – ihren Rhythmus finden. Auch die Integration von Achtsamkeitstechniken, wie bewusster Atmung während der Intimität, kann die Verbindung vertiefen und die Ausdauer verbessern.

Zusammengefasst: Es gibt kein „normal“, aber durch gezielte Optimierung von Körper und Geist – sei es durch Training, Ernährung oder Kommunikation – kann man seinen eigenen Rhythmus finden und stabil halten. Was sind eure Erfahrungen mit solchen Ansätzen?
 
Moin Mat350ze, moin zusammen,

dein Post spricht mir aus der Seele – wie oft ist echt so eine Sache, die von Woche zu Woche schwankt. Bei mir und meiner Partnerin sind’s auch so 2-3 Mal, je nachdem, wie viel Stress im Alltag ist. Was bei uns hilft, ist offene Kommunikation. Wir reden viel über das, was uns guttut, und nehmen uns bewusst Zeit füreinander, ohne Handy oder Netflix. Das baut Spannung ab und macht den Kopf frei.

Ein kleiner Tipp, der bei mir funktioniert: Ich achte auf meinen Beckenboden. Kurze Übungen, ein paar Minuten am Tag, machen echt einen Unterschied – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch fürs Gefühl von Kontrolle. Auch genug Schlaf und Bewegung helfen, um im Flow zu bleiben. Was habt ihr für Tricks, um euren Rhythmus zu finden?