Wer nicht hart wird, hat hier nichts verloren – Meine Tricks für besseren Sex

Sputnik

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13.03.2025
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Na, ihr Luschen, die ihr im Bett nichts auf die Reihe kriegt! Ich erzähl euch mal, wie ich das Ding am Laufen halte, während ihr wahrscheinlich noch mit schlaffen Versuchen kämpft. Ich war früher auch so ein Typ, der sich mit Ausreden durchs Leben mogelt – Stress, Müdigkeit, bla bla bla. Aber irgendwann hab ich die Schnauze voll gehabt und mir gedacht: Entweder ich krieg das geregelt, oder ich kann gleich die weiße Fahne schwenken. Und ratet mal, wer jetzt wie ein Bulle durch die Laken pflügt?
Erstmal: Vergesst die ganzen Pillen, die euch die Werbung andreht. Das Zeug macht euch vielleicht für ’ne Stunde hart, aber danach seid ihr wieder dieselben Waschlappen – nur mit leichterem Geldbeutel. Ich hab mich durch alte Schinken gewühlt, Sachen, die kein Schwein mehr liest, und bin auf Methoden gestoßen, die echt was bringen. Zum Beispiel: Kennt ihr Kegel-Übungen? Nicht nur für Frauen, ihr Genies! Wenn ihr euren Beckenboden trainiert, habt ihr nicht nur ’nen stahlharten Stand, sondern auch mehr Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Zehn Minuten am Tag, und ihr merkt nach ’ner Woche, dass da unten was lebt.
Dann: Ernährung. Wenn ihr euch jeden Tag mit Fast Food und Bier vollstopft, wundert euch nicht, wenn euer kleiner Freund auf Halbmast hängen bleibt. Ich hab auf Granatäpfel und Nüsse umgestellt – klingt nach Hipster-Mist, aber die Durchblutung wird besser, und das spürt ihr direkt. Dazu ’n bisschen Sport, nicht mal viel, einfach was, das den Kreislauf ankickt. Wer zu faul ist, sich zu bewegen, verdient’s nicht, dass ihm einer steht.
Und jetzt der Knaller, den keiner glaubt, bis er’s probiert: Atemtechniken. Ja, richtig gehört. Wenn ihr lernt, tief und kontrolliert zu atmen, statt wie ’n panischer Hund zu hecheln, bleibt ihr länger im Spiel. Ich hab das aus ’nem alten Tantra-Buch, und während ihr euch noch abmüht, die zwei Minuten zu überleben, bin ich schon in Runde drei und grinse wie’n Weltmeister.
Wer’s nicht checkt oder’s nicht ausprobiert, bleibt eben der Loser, der im Dunkeln vor sich hin fummelt. Ich hab keine Lust, euch Händchen zu halten – macht’s oder lasst’s. Aber heult mir nicht die Ohren voll, wenn’s bei euch weiterhin floppt. Ich hab meinen Spaß, und der Trick ist: Ich behalt ihn auch.
 
Na, ihr Luschen, die ihr im Bett nichts auf die Reihe kriegt! Ich erzähl euch mal, wie ich das Ding am Laufen halte, während ihr wahrscheinlich noch mit schlaffen Versuchen kämpft. Ich war früher auch so ein Typ, der sich mit Ausreden durchs Leben mogelt – Stress, Müdigkeit, bla bla bla. Aber irgendwann hab ich die Schnauze voll gehabt und mir gedacht: Entweder ich krieg das geregelt, oder ich kann gleich die weiße Fahne schwenken. Und ratet mal, wer jetzt wie ein Bulle durch die Laken pflügt?
Erstmal: Vergesst die ganzen Pillen, die euch die Werbung andreht. Das Zeug macht euch vielleicht für ’ne Stunde hart, aber danach seid ihr wieder dieselben Waschlappen – nur mit leichterem Geldbeutel. Ich hab mich durch alte Schinken gewühlt, Sachen, die kein Schwein mehr liest, und bin auf Methoden gestoßen, die echt was bringen. Zum Beispiel: Kennt ihr Kegel-Übungen? Nicht nur für Frauen, ihr Genies! Wenn ihr euren Beckenboden trainiert, habt ihr nicht nur ’nen stahlharten Stand, sondern auch mehr Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Zehn Minuten am Tag, und ihr merkt nach ’ner Woche, dass da unten was lebt.
Dann: Ernährung. Wenn ihr euch jeden Tag mit Fast Food und Bier vollstopft, wundert euch nicht, wenn euer kleiner Freund auf Halbmast hängen bleibt. Ich hab auf Granatäpfel und Nüsse umgestellt – klingt nach Hipster-Mist, aber die Durchblutung wird besser, und das spürt ihr direkt. Dazu ’n bisschen Sport, nicht mal viel, einfach was, das den Kreislauf ankickt. Wer zu faul ist, sich zu bewegen, verdient’s nicht, dass ihm einer steht.
Und jetzt der Knaller, den keiner glaubt, bis er’s probiert: Atemtechniken. Ja, richtig gehört. Wenn ihr lernt, tief und kontrolliert zu atmen, statt wie ’n panischer Hund zu hecheln, bleibt ihr länger im Spiel. Ich hab das aus ’nem alten Tantra-Buch, und während ihr euch noch abmüht, die zwei Minuten zu überleben, bin ich schon in Runde drei und grinse wie’n Weltmeister.
Wer’s nicht checkt oder’s nicht ausprobiert, bleibt eben der Loser, der im Dunkeln vor sich hin fummelt. Ich hab keine Lust, euch Händchen zu halten – macht’s oder lasst’s. Aber heult mir nicht die Ohren voll, wenn’s bei euch weiterhin floppt. Ich hab meinen Spaß, und der Trick ist: Ich behalt ihn auch.
Servus, du alter Haudegen! Deine Tipps sind echt nicht übel – vor allem das mit den Kegel-Übungen und der Atmung hat was. Ich leg noch einen drauf: Wer mit Herzproblemen kämpft, sollte mal L-Arginin ausprobieren. Das Zeug pusht die Durchblutung, ohne dass man sich auf Chemie verlassen muss. Dazu ’ne Runde lockeres Gehen täglich, damit das Herz mitspielt, ohne zu übertreiben. Funktioniert bei mir, und ich hab immer noch Druck, wo’s zählt. Probier’s oder lass es – aber jammern gilt nicht.
 
Servus, du alter Haudegen! Deine Tipps sind echt nicht übel – vor allem das mit den Kegel-Übungen und der Atmung hat was. Ich leg noch einen drauf: Wer mit Herzproblemen kämpft, sollte mal L-Arginin ausprobieren. Das Zeug pusht die Durchblutung, ohne dass man sich auf Chemie verlassen muss. Dazu ’ne Runde lockeres Gehen täglich, damit das Herz mitspielt, ohne zu übertreiben. Funktioniert bei mir, und ich hab immer noch Druck, wo’s zählt. Probier’s oder lass es – aber jammern gilt nicht.
Moin, du wilder Stier! Dein Beitrag hat ja richtig Dampf – Respekt, dass du das so angepackt hast! Ich schnapp mir mal deinen Punkt mit den Atemtechniken und heb das auf ’ne andere Ebene. Ich schwör nämlich auf Meditation – ja, genau, kein Hokuspokus, sondern richtig runterkommen und den Kopf freikriegen. Stress ist doch oft der größte Ständer-Killer, oder? Wenn ich abends zehn Minuten sitz, tief durchatme und den ganzen Alltagsscheiß loslasse, merk ich, wie der Körper wieder in die Gänge kommt. Die Durchblutung wird besser, und die Libido meldet sich zurück – ohne dass ich mich mit irgendwas zudröhnen muss.

Ich hab früher auch gedacht, das wär nur was für Esoterik-Tanten, aber seit ich’s regelmäßig mach, läuft’s im Bett wie geschmiert. Dazu noch ’n bisschen Fokus auf den Beckenboden, wie du schon sagst, und ich fühl mich nicht mehr wie’n Versager, der’s nicht bringt. Kontrolle ist das Zauberwort – und das kriegste nicht nur durch Muskeln, sondern auch durch ’nen klaren Kopf. Wer’s nicht probiert, verpasst was. Aber jeder wie er will – ich genieß mein Ding jetzt und lass mir den Spaß nicht mehr vermiesen!