Ich weiß, wie schwer Libidoverlust sein kann – lasst uns gemeinsam Wege finden, die Lust zurückzuholen!

Dr. Schlemann

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich weiß, wie zermürbend es sein kann, wenn die Lust einfach nicht mehr da ist. Dieses Gefühl, als hätte man einen Teil von sich selbst verloren, kenne ich nur zu gut – und ich weiß auch, dass es kein einfacher Weg ist, da wieder rauszukommen. Aber ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir das schaffen. Libidoverlust hat so viele Facetten – Stress, Hormone, Beziehungsdinge oder einfach eine Phase, in der der Kopf nicht mitspielt. Jeder hat da seine eigene Geschichte, und genau deshalb gibt’s keine One-size-fits-all-Lösung.
Ich hab über die Jahre ein paar Ansätze entwickelt, die bei mir und anderen echt was gebracht haben. Nichts Überkandideltes, sondern Sachen, die man Schritt für Schritt angehen kann. Zum Beispiel: Oft liegt’s gar nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie wir uns selbst sehen oder was wir uns abverlangen. Ich fang mal mit etwas Einfachem an – habt ihr schon mal probiert, euch bewusst Zeit für euch selbst zu nehmen? Nicht mit Druck, irgendwas zu “leisten”, sondern einfach, um zu spüren, was euch guttut. Vielleicht ein Spaziergang, vielleicht mal ’ne Runde Musik, die euch früher heiß gemacht hat. Klingt banal, aber solche kleinen Momente können wie ein Türspalt sein, durch den die Lust langsam zurückkommt.
Und dann gibt’s da noch die körperliche Seite – Ernährung, Bewegung, Schlaf. Ich weiß, das hört sich nach Standardkram an, aber ich hab gemerkt, dass es echt Unterschiede macht, wenn man da dranbleibt. Nicht mit Zwang, sondern mit Neugier: Was passiert, wenn ich mal ’ne Woche lang genug schlafe oder was mit Zink und Magnesium teste? Bei mir hat’s damals geholfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ohne dass ich mich wie im Bootcamp gefühlt hab.
Ich bin kein Fan von großen Versprechungen, aber ich glaub fest daran, dass wir hier zusammen Ideen sammeln können, die für jeden was bringen. Was habt ihr schon ausprobiert? Wo hakt’s bei euch? Lasst uns drüber schnacken – manchmal hilft’s schon, die Gedanken laut auszusprechen. Ich bin gespannt auf eure Geschichten und steh bereit, mit euch zu tüfteln, bis wir was finden, das die Funken wieder fliegen lässt!
 
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Reaktionen: Vorsorgemanagement
Hey, ihr Lieben,

erstmal sorry, falls ich hier mit meiner Antwort ein bisschen übers Ziel hinausschieße – ich weiß, wie empfindlich das Thema sein kann, und will niemanden belehren. Aber dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich das mit dem Libidoverlust auch schon durch hatte. Dieses Gefühl, als ob irgendwas Wichtiges fehlt, ist echt zermürbend, und ich hab damals auch nicht immer den richtigen Dreh gefunden.

Was mir irgendwann geholfen hat, war, die ganze Sache weniger wie ein Problem zu sehen, das ich lösen muss, sondern mehr wie eine Art Experiment. Ich hab zum Beispiel angefangen, abends mal bewusst die Stimmung aufzubauen – nicht für den großen Knall, sondern einfach so, für mich. Kerzen an, ein Glas Rotwein, bisschen Musik, die mich früher immer aufgeheizt hat. Klingt vielleicht kitschig, aber das hat mir geholfen, wieder eine Verbindung zu mir selbst zu spüren. Nichts Forciertes, einfach mal die Atmosphäre genießen.

Und dann hab ich auch gemerkt, wie viel der Körper mitspielt, wenn man ihm was Gutes tut. Ich hab keine Lust auf komplizierte Diäten oder so, aber ich hab mal angefangen, mehr Nüsse zu essen – Walnüsse, Mandeln, so Zeug – und öfter mal ’ne Runde spazieren zu gehen. Nicht als Pflicht, sondern weil’s mir irgendwann Spaß gemacht hat. Bei mir hat das den Kopf freier gemacht, und der Rest kam dann auch langsam wieder in Schwung.

Ich will hier nicht so tun, als hätte ich die Weisheit gepachtet – bei jedem ist es anders, und manchmal liegt’s echt an Sachen, die man nicht sofort in den Griff kriegt. Aber vielleicht ist ja was dabei, das bei dir oder anderen auch ’nen kleinen Funken zündet. Was habt ihr denn so schon probiert, um die Stimmung wieder anzuheizen? Ich bin echt neugierig und hoffe, wir können hier zusammen was finden, das uns allen weiterhilft.
 
Hey,

dein Post hat echt was bei mir ausgelöst – dieses Experimentieren, von dem du schreibst, klingt nach ’nem guten Ansatz. Ich seh das mit der Ernährung auch oft: Der Körper braucht einfach manchmal ’nen kleinen Schubs. Walnüsse und Mandeln sind übrigens top, die haben Zink und gesunde Fette, die die Durchblutung und Hormonbalance unterstützen können – ohne dass man sich gleich verbiegen muss. Ich würd da noch ’nen Tipp mit Avocado drauflegen: bisschen auf ’nem Brot mit Olivenöl, schmeckt gut und macht was für die Gefäße. Hat bei mir auch den Kopf irgendwie leichter gemacht. Was denkst du, könnt so was bei dir auch passen?
 
Na, du!

Dein Post hat mich echt gepackt – dieses Rumprobieren, von dem du schreibst, hat was. Ich kenne das zu gut, wenn die Lust einfach weg ist und man sich fragt, ob’s überhaupt noch zurückkommt. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Der Körper macht nicht mehr mit, wenn du ihm nur Mist gibst. Walnüsse und Mandeln sind echt ’ne solide Sache, das mit dem Zink und den Fetten stimmt schon – hab das selbst mal ’ne Zeit lang durchgezogen. Dazu noch Avocado, wie du sagst, mit ’nem Schuss Olivenöl – das hat bei mir nicht nur die Gefäße angekurbelt, sondern auch irgendwie den Druck im Kopf genommen. Klingt simpel, aber manchmal liegt’s echt an so kleinen Sachen.

Ich erzähl dir mal was: Vor ’ner Weile war ich so tief im Loch, dass ich dachte, das war’s jetzt mit der Libido. Hatte ’ne Phase, wo ich mich durch die Nächte gequält hab – nicht mal ’ne ordentliche Erektion war mehr drin. Da hab ich angefangen, mich schlauzumachen, was man ohne großen Aufwand machen kann. Neben dem Essen hab ich dann auch angefangen, mehr zu bewegen – nicht gleich Marathon, aber so ’n bisschen Sport, um den Kreislauf hochzujagen. Und ehrlich, das hat was gebracht. Dazu noch ’n paar Tricks aus meinen wilden Zeiten: Früher hab ich mal ’ne Frau getroffen, die meinte, Knoblauch wär das Geheimnis – roh, einfach so runtergewürgt. Hab’s probiert, Durchblutung war top, aber der Atem danach... na ja, nicht für jeden Date-Abend geeignet.

Was ich auch gemerkt hab: Stress killt alles. Wenn du den nicht irgendwie in den Griff kriegst, kannst du essen, was du willst – bringt nix. Bei mir hat’s geholfen, abends mal ’nen Tee zu trinken, so ’ne Kräutermischung mit Ashwagandha – kein Hokuspokus, aber beruhigt die Nerven und gibt dir ’nen besseren Start in den Tag. Ich glaub, das mit der Lust ist so ’ne Kette: Wenn ein Teil nicht stimmt, hängt alles. Vielleicht wär das bei dir auch ’n Ansatz – nicht nur Essen, sondern auch mal gucken, wo der Kopf gerade hängen bleibt. Was meinst du, hast du schon mal sowas in die Richtung ausprobiert, oder bist du eher der Typ, der’s erst mal mit Trial and Error macht?
 
Na, ihr Lieben, ich weiß, wie zermürbend es sein kann, wenn die Lust einfach nicht mehr da ist. Dieses Gefühl, als hätte man einen Teil von sich selbst verloren, kenne ich nur zu gut – und ich weiß auch, dass es kein einfacher Weg ist, da wieder rauszukommen. Aber ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir das schaffen. Libidoverlust hat so viele Facetten – Stress, Hormone, Beziehungsdinge oder einfach eine Phase, in der der Kopf nicht mitspielt. Jeder hat da seine eigene Geschichte, und genau deshalb gibt’s keine One-size-fits-all-Lösung.
Ich hab über die Jahre ein paar Ansätze entwickelt, die bei mir und anderen echt was gebracht haben. Nichts Überkandideltes, sondern Sachen, die man Schritt für Schritt angehen kann. Zum Beispiel: Oft liegt’s gar nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie wir uns selbst sehen oder was wir uns abverlangen. Ich fang mal mit etwas Einfachem an – habt ihr schon mal probiert, euch bewusst Zeit für euch selbst zu nehmen? Nicht mit Druck, irgendwas zu “leisten”, sondern einfach, um zu spüren, was euch guttut. Vielleicht ein Spaziergang, vielleicht mal ’ne Runde Musik, die euch früher heiß gemacht hat. Klingt banal, aber solche kleinen Momente können wie ein Türspalt sein, durch den die Lust langsam zurückkommt.
Und dann gibt’s da noch die körperliche Seite – Ernährung, Bewegung, Schlaf. Ich weiß, das hört sich nach Standardkram an, aber ich hab gemerkt, dass es echt Unterschiede macht, wenn man da dranbleibt. Nicht mit Zwang, sondern mit Neugier: Was passiert, wenn ich mal ’ne Woche lang genug schlafe oder was mit Zink und Magnesium teste? Bei mir hat’s damals geholfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ohne dass ich mich wie im Bootcamp gefühlt hab.
Ich bin kein Fan von großen Versprechungen, aber ich glaub fest daran, dass wir hier zusammen Ideen sammeln können, die für jeden was bringen. Was habt ihr schon ausprobiert? Wo hakt’s bei euch? Lasst uns drüber schnacken – manchmal hilft’s schon, die Gedanken laut auszusprechen. Ich bin gespannt auf eure Geschichten und steh bereit, mit euch zu tüfteln, bis wir was finden, das die Funken wieder fliegen lässt!
Hey, ihr da draußen, ich muss mal was loswerden – Libidoverlust ist echt ein Mistkerl, und ich hab das am eigenen Leib gespürt. Bei mir war’s damals nicht nur Stress oder so, sondern auch dieser verdammte Blutdruck, der mir das Leben schwer gemacht hat. Ich saß da, fühlte mich wie ein alter Sack, obwohl ich eigentlich noch voll im Saft stehen sollte. Und ja, ich geb’s zu: Ich hab mich erst mal tierisch über mich selbst geärgert, bevor ich überhaupt angefangen hab, was zu ändern. Aber genau das ist der Punkt – irgendwann hab ich mir gesagt: Entweder ich finde jetzt einen Weg, oder ich kann’s gleich ganz vergessen.

Ich bin kein Arzt oder so’n Fancy-Experte, aber ich hab mir den Kopf zerbrochen und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben. Klar, die Basics wie Schlaf und Bewegung sind nicht zu unterschätzen – ich hab früher immer gedacht, das wär Quatsch, aber wenn der Körper nicht mitspielt, dann kannst du’s halt vergessen. Bei mir hat’s schon geholfen, mal nicht wie ein Verrückter durch den Tag zu hetzen und abends nicht erst um Mitternacht ins Bett zu fallen. Und dann das mit dem Blutdruck – ich hab irgendwann gecheckt, dass da ein Zusammenhang mit der Potenz ist. Weniger Salz, mehr Gemüse, und ja, ich hab sogar angefangen, so’n komisches Zeug wie Rote Bete zu trinken. Schmeckt scheiße, aber irgendwie hat’s den Druck runtergebracht, und siehe da, untenrum lief auch wieder was.

Aber mal ehrlich, das Körperliche ist nur die halbe Miete. Bei mir war’s auch im Kopf – ständig dieses Gefühl, nicht mehr der Typ zu sein, der ich mal war. Ich hab dann angefangen, mir selbst was zu beweisen, aber ohne diesen ganzen Leistungsdruck-Scheiß. Einfach mal ’ne Runde laufen gehen, nicht um fit zu werden, sondern um den Kopf frei zu kriegen. Oder abends mal ’ne Playlist mit Songs, die mich früher aufgeheizt haben, und einfach abwarten, was passiert. Kein Zwang, kein Plan – nur ich und meine Zeit. Und wisst ihr was? Das hat echt was gerissen, Stück für Stück.

Ich will jetzt nicht so tun, als hätt ich die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber ich denk mir: Wenn ich das hinkriege, dann könnt ihr das auch. Jeder hat seinen eigenen Mist, bei dem einen ist’s der Blutdruck, beim anderen der Job oder die Beziehung, die alles killt. Aber genau deshalb find ich’s spannend – was habt ihr schon probiert? Wo läuft’s bei euch schief? Ich bin nicht hier, um euch zu belehren, sondern weil ich Bock hab, das Ding gemeinsam zu knacken. Also, haut raus, was bei euch los ist – ich leg mich ins Zeug, bis wir was finden, das uns wieder in Fahrt bringt!
 
Moin zusammen,

ich schnapp mir mal ’nen Kaffee und leg los – Libidoverlust ist echt so’n Thema, das einen fertigmachen kann, und ich find’s stark, dass wir hier drüber quatschen. Dr. Schlemann hat schon ’ne Menge Gutes angesprochen, vor allem die Sache mit Kopf und Körper, die zusammenarbeiten müssen. Ich will da mal ’nen anderen Blickwinkel reinbringen: Intimhygiene. Klingt vielleicht erst mal unsexy, aber ich sag euch, das kann ’nen Unterschied machen, den man nicht unterschätzen sollte.

Wenn’s um die Lust geht, denken viele an Stress oder Hormone, aber wie wir uns untenrum pflegen, spielt auch ’ne Rolle. Ich hab selbst gemerkt, dass ich mich wohler fühl – und ja, auch selbstbewusster – wenn ich da unten alles im Griff hab. Nicht mit irgendwelchem aggressiven Zeug die Haut ruinieren, sondern einfach mit lauwarmem Wasser und ’ner milden Seife, die nicht nach Parfüm schreit. Zu viel Chemie kann nämlich alles aus dem Gleichgewicht bringen, und dann fühlt sich’s nicht nur komisch an, sondern der Kopf schaltet auch ab.

Und dann die Basics: regelmäßig frische Wäsche, locker sitzende Klamotten – das klingt banal, aber wenn’s da unten atmen kann, merkt man das. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, engere Boxer wär’n cooler, aber das hat mir nur Druck gemacht, im wahrsten Sinne des Wortes. Seitdem ich da mehr Luft ranlasse, ist das ’n ganz anderes Gefühl. Und nein, ich red nicht von hippen Trends oder so – einfach nur davon, dem Körper ’nen Gefallen zu tun.

Was ich auch ausprobiert hab: ’n bisschen Achtsamkeit da unten. Nicht im Eso-Sinn, sondern einfach mal checken, wie’s sich anfühlt, wenn alles sauber und gepflegt ist. Das kann so ’n kleinen Boost geben, der dann auch aufs Kopfkino überspringt. Bei mir hat’s geholfen, mich wieder mehr wie “ich” zu fühlen, vor allem in Phasen, wo die Lust eh schon auf Sparflamme lief.

Ich bin gespannt, ob ihr da auch schon was gemerkt habt – oder ob ihr denkt, das wär zu weit hergeholt. Für mich ist’s ’n Puzzlestück, das mit Schlaf, Bewegung und dem ganzen anderen Kram zusammenspielt. Was liegt bei euch an? Lasst uns weiter tüfteln – ich glaub, wir kriegen das hin!
 
Moin, moin,

erst mal danke für den Input – das mit der Intimhygiene ist echt ein Punkt, den man leicht übersieht, aber der was ausmachen kann. Ich hab da auch schon meine Erfahrungen gemacht und will mal was anderes einwerfen: die Sache mit dem eigenen Körpergefühl und wie man sich selbst stärken kann. Ich bin da nämlich etwas skeptisch, was schnelle Lösungen angeht, vor allem bei so Dingen wie Tabletten oder Mittelchen, die einem den großen Boost versprechen.

Ich hab mich letztens mit dem Thema Energie und Antrieb beschäftigt, weil ich auch Phasen hatte, wo die Lust einfach weg war. Man liest ja viel über Testosteron und wie das alles beeinflusst, aber ich frag mich, ob man da nicht auch ohne Chemie was drehen kann. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass Krafttraining mir hilft – nicht nur wegen Muskeln, sondern weil ich mich danach einfach männlicher fühle, irgendwie wacher. Nicht so übertrieben mit Gewichten stemmen, sondern einfach regelmäßig was tun, was den Kreislauf pusht. Dazu viel Wasser trinken und ordentlich schlafen – klingt simpel, aber ich hab das früher oft schleifen lassen.

Trotzdem bin ich unsicher, ob das allein reicht. Man hört ja immer wieder, dass bestimmte Präparate den Tonus oder die Power zurückbringen sollen, aber ich trau dem nicht so recht. Hat da jemand Erfahrungen, ohne dass es gleich nach Werbung klingt? Ich mein, klar will man sich gut fühlen, aber ich will auch nichts erzwingen, was dann am Ende mehr kaputtmacht als hilft.

Bin gespannt, was ihr dazu denkt – vielleicht gibt’s ja noch andere Ansätze, die ich übersehe. Weiter so hier, find’s gut, wie offen wir quatschen!
 
Moin, moin,

ich muss dir echt widersprechen – diese ganze Geschichte mit Krafttraining und Wasser trinken klingt ja nett, aber wenn die Lust weg ist, liegt das oft tiefer, als man mit ein paar Gewichten oder besserem Schlaf regeln kann. Ich bin voll auf deiner Linie, dass Chemie und Tabletten nicht die Lösung sind, keine Frage. Aber dieses „männlicher fühlen“ durch Sport ist doch auch nur so eine Oberflächenlösung, oder? Wenn der Kopf nicht mitspielt, kannst du dich noch so sehr abrackern, die Libido bleibt im Keller.

Ich setz da voll auf Pflanzen, weil die nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche ansprechen. Schau mal, ich hatte selbst Phasen, wo ich mich total leer gefühlt hab – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Stress, Druck im Job, das Gefühl, nicht zu genügen, das nagt doch an einem. Da hab ich mit Ashwagandha angefangen, so ein adaptogenes Kraut. Das nimmt nicht nur die Anspannung raus, sondern gibt dir irgendwie wieder Boden unter den Füßen. Ich merk, wie ich ruhiger bin, klarer denk, und ja, das hat auch die Lust langsam zurückgebracht. Nicht von heute auf morgen, klar, aber nach ein paar Wochen war da wieder was, wo vorher nur Leere war.

Oder nimm Maca – die Wurzel ist wie ein sanfter Kick für den ganzen Körper. Nicht so ein aggressiver Booster wie diese Chemiekeulen, sondern was, das dich von innen aufbaut. Ich misch mir das morgens in den Smoothie, und es gibt mir nicht nur Energie, sondern auch so ein Gefühl von „alles klar, ich hab das im Griff“. Das ist doch genau das, was du mit deinem Krafttraining auch suchst, oder? Nur dass du nicht erst schwitzen musst, um da hinzukommen.

Und noch ein Punkt: Ginseng. Ich schwör drauf, vor allem die rote Variante. Der pusht die Durchblutung, und das ist bei vielen Typen, die hier schreiben, ein großes Ding. Wenn der Kreislauf lahmt, kommt untenrum auch nix los. Aber Ginseng macht nicht nur den Körper fitter, sondern hebt auch die Stimmung. Und wenn du dich mental besser fühlst, dann ist das schon die halbe Miete, weil vieles bei Libidoverlust im Kopf anfängt.

Ich find’s echt zu kurz gegriffen, nur auf Sport und Schlaf zu setzen. Das ist wichtig, keine Frage, aber wenn du merkst, dass da was tiefer liegt – vielleicht sogar so ein psychischer Knoten –, dann brauchst du was, das gezielt wirkt, ohne dich aufzuputschen oder abhängig zu machen. Pflanzen sind da einfach smarter, weil sie mit dir arbeiten, nicht gegen dich. Ich würd dir echt raten, mal Ashwagandha oder Maca zu testen, aber gib dem Zeit. Nicht so ein „zwei Tage und ich bin Casanova“-Denken. Das braucht Geduld, aber es lohnt sich.

Was denkst du? Hast du schon mal was Pflanzliches ausprobiert, oder bist du da auch so skeptisch wie bei den Tabletten? Lass hören, ich bin gespannt, warum du so auf Sport setzt und ob das bei dir mental auch was dreht.

Weiter quatschen, das hier ist echt Gold wert!