Moin zusammen,
ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich in letzter Zeit mit meiner eigenen kleinen „Prostata-Party“ experimentiert habe. Keine Sorge, es wird nicht zu medizinisch, aber ein bisschen Selbstanalyse muss schon sein. Ich bin nämlich so einer, der gerne mal den inneren Detektiv rausholt und schaut, was im eigenen Körper so abgeht.
Angefangen hat’s mit diesem diffusen Gefühl, dass irgendwas im Untergeschoss nicht mehr so rund läuft. Nicht dramatisch, aber so ein leises „Hmmm, könnte besser sein“. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, paar Bücher gewälzt und vor allem: angefangen, auf meinen Alltag zu achten. Spoiler: Es liegt oft an den Kleinigkeiten, die man gar nicht auf dem Schirm hat.
Erster Punkt – Bewegung. Ich sitz beruflich viel, und ja, ich geb’s zu, nach Feierabend war ich eher Team Couch als Team Sport. Aber dann hab ich gelesen, dass langes Sitzen quasi der Erzfeind von guter Durchblutung da unten ist. Also hab ich angefangen, kleine Spaziergänge einzubauen. Nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde um den Block. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass da unten wieder mehr Leben ist. Klingt simpel, ist aber so.
Dann kam die Ernährung ins Spiel. Ich war nie der Fast-Food-Typ, aber ich hab mir früher nicht groß Gedanken über Zutaten gemacht. Jetzt bin ich auf so ’ne Art „Prostata-Diät“ umgestiegen – viel Gemüse, Nüsse, Beeren, weniger rotes Fleisch. Kürbiskerne sind übrigens meine neuen besten Freunde. Knabber ich jetzt statt Chips, und irgendwie fühl ich mich dabei wie ein hipper Eichhörnchen-Prepper. Hat was!
Und ja, ich hab auch mit Beckenbodenübungen angefangen. Anfangs kam ich mir vor wie ein Trottel, der im Bad heimlich Kegel-Übungen macht, aber mittlerweile ist das Routine. Man merkt echt, wie das die Kontrolle und die Power steigert – nicht nur fürs Bad, sondern auch für, na ja, die anderen Momente im Leben.
Was ich so spannend finde: Es ist gar nicht diese eine große Sache, die den Unterschied macht. Es sind die vielen kleinen Stellschrauben. Wasser trinken statt Bier, früher ins Bett statt Scrollen bis Mitternacht, mal ’ne Runde dehnen statt nur rumsitzen. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich fühl mich auf jeden Fall, als würd ich meinem Körper ’nen High-Five geben. Und das Beste? Man muss kein Experte sein, um loszulegen – nur ein bisschen neugierig auf sich selbst.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch solche kleinen Tricks, die ihr mit der Zeit entdeckt habt? Ich bin gespannt!
ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich in letzter Zeit mit meiner eigenen kleinen „Prostata-Party“ experimentiert habe. Keine Sorge, es wird nicht zu medizinisch, aber ein bisschen Selbstanalyse muss schon sein. Ich bin nämlich so einer, der gerne mal den inneren Detektiv rausholt und schaut, was im eigenen Körper so abgeht.
Angefangen hat’s mit diesem diffusen Gefühl, dass irgendwas im Untergeschoss nicht mehr so rund läuft. Nicht dramatisch, aber so ein leises „Hmmm, könnte besser sein“. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, paar Bücher gewälzt und vor allem: angefangen, auf meinen Alltag zu achten. Spoiler: Es liegt oft an den Kleinigkeiten, die man gar nicht auf dem Schirm hat.
Erster Punkt – Bewegung. Ich sitz beruflich viel, und ja, ich geb’s zu, nach Feierabend war ich eher Team Couch als Team Sport. Aber dann hab ich gelesen, dass langes Sitzen quasi der Erzfeind von guter Durchblutung da unten ist. Also hab ich angefangen, kleine Spaziergänge einzubauen. Nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde um den Block. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass da unten wieder mehr Leben ist. Klingt simpel, ist aber so.
Dann kam die Ernährung ins Spiel. Ich war nie der Fast-Food-Typ, aber ich hab mir früher nicht groß Gedanken über Zutaten gemacht. Jetzt bin ich auf so ’ne Art „Prostata-Diät“ umgestiegen – viel Gemüse, Nüsse, Beeren, weniger rotes Fleisch. Kürbiskerne sind übrigens meine neuen besten Freunde. Knabber ich jetzt statt Chips, und irgendwie fühl ich mich dabei wie ein hipper Eichhörnchen-Prepper. Hat was!
Und ja, ich hab auch mit Beckenbodenübungen angefangen. Anfangs kam ich mir vor wie ein Trottel, der im Bad heimlich Kegel-Übungen macht, aber mittlerweile ist das Routine. Man merkt echt, wie das die Kontrolle und die Power steigert – nicht nur fürs Bad, sondern auch für, na ja, die anderen Momente im Leben.
Was ich so spannend finde: Es ist gar nicht diese eine große Sache, die den Unterschied macht. Es sind die vielen kleinen Stellschrauben. Wasser trinken statt Bier, früher ins Bett statt Scrollen bis Mitternacht, mal ’ne Runde dehnen statt nur rumsitzen. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich fühl mich auf jeden Fall, als würd ich meinem Körper ’nen High-Five geben. Und das Beste? Man muss kein Experte sein, um loszulegen – nur ein bisschen neugierig auf sich selbst.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch solche kleinen Tricks, die ihr mit der Zeit entdeckt habt? Ich bin gespannt!