Na, wer hätte gedacht, dass wir mal hier landen, um über die große Liebe und ihre kleinen Pannen zu quatschen? Wenn der Funke nicht überspringt und unten eher Flaute als Sturm herrscht, wird’s Zeit, Detektiv im eigenen Schlafzimmer zu spielen. Ich hab da so meine Methoden, die ich mir über die Jahre selbst beigebracht hab – kein Arzt, kein Guru, nur ich und meine Beobachtungen. Und glaubt mir, ich hab genug Ausreden gehört und selbst erfunden, um zu wissen, wann’s ernst wird.
Erster Schritt: Hör auf deinen Körper, aber nicht auf die Werbung für blaue Pillen. Check mal, wie du morgens aufwachst – steht da unten was an, oder ist es eher so, als hätte jemand den Stecker gezogen? Wenn der Morgengruß ausbleibt, könnt’s was Physikalisches sein. Zu viel Stress, zu wenig Schlaf, oder vielleicht hat dein Kreislauf beschlossen, dass er lieber woanders arbeitet. Aber wenn’s morgens klappt und abends nicht, dann wird’s spannend – da ist der Kopf oft der Übeltäter. Zu viel Grübeln über den Job, die Beziehung oder ob die Nachbarn mitkriegen, dass du wieder mal versagt hast.
Zweiter Punkt: Teste die Hardware. Nein, nicht mit Werkzeug aus dem Baumarkt, sondern mit den einfachsten Mitteln. Setz dich mal hin, allein, ohne Druck, und schau, ob du’s selbst hinbekommst. Klappt’s? Dann liegt’s nicht an der Technik, sondern am Teamspiel. Vielleicht ist die Chemie mit dem Partner weg, oder du bist so genervt von den immer gleichen Abläufen, dass dein Körper streikt. Wenn’s aber auch solo nicht läuft, wird’s Zeit, die Lebensstil-Klassiker durchzugehen: Zu viel Bier, zu wenig Sport, oder hast du dir mit dem ganzen Fast Food den Motor verstopft?
Und dann die Beziehung – oh, das große Drama! Wenn du merkst, dass du eher an die Steuererklärung denkst, während sie dich anschaut, dann liegt’s nicht nur an dir. Vielleicht hat sie auch keine Lust mehr, den Funken zu zünden, weil ihr euch gegenseitig auf die Nerven geht. Reden hilft, aber wer macht das schon gern, wenn’s um so was Peinliches geht? Stattdessen kannst du ja mal testen, ob’s mit einer neuen Playlist oder einem anderen Setting besser wird. Wenn nicht, dann herzlich willkommen im Club derer, die sich fragen, ob’s das jetzt war.
Am Ende ist Selbstdiagnose wie ein Puzzle – du sammelst die Teile und schaust, was passt. Körper, Kopf, Beziehung – irgendwas blockiert immer. Und wenn du’s rausgefunden hast, kannst du entscheiden: Ab zum Doc, ab ins Gym oder ab in die Paartherapie. Oder du lehnst dich zurück und sagst: "Tja, vielleicht bin ich einfach nicht der Typ für Feuerwerke." Sarkasmus hilft übrigens auch – zumindest, bis der Funke wieder zündet.
Erster Schritt: Hör auf deinen Körper, aber nicht auf die Werbung für blaue Pillen. Check mal, wie du morgens aufwachst – steht da unten was an, oder ist es eher so, als hätte jemand den Stecker gezogen? Wenn der Morgengruß ausbleibt, könnt’s was Physikalisches sein. Zu viel Stress, zu wenig Schlaf, oder vielleicht hat dein Kreislauf beschlossen, dass er lieber woanders arbeitet. Aber wenn’s morgens klappt und abends nicht, dann wird’s spannend – da ist der Kopf oft der Übeltäter. Zu viel Grübeln über den Job, die Beziehung oder ob die Nachbarn mitkriegen, dass du wieder mal versagt hast.
Zweiter Punkt: Teste die Hardware. Nein, nicht mit Werkzeug aus dem Baumarkt, sondern mit den einfachsten Mitteln. Setz dich mal hin, allein, ohne Druck, und schau, ob du’s selbst hinbekommst. Klappt’s? Dann liegt’s nicht an der Technik, sondern am Teamspiel. Vielleicht ist die Chemie mit dem Partner weg, oder du bist so genervt von den immer gleichen Abläufen, dass dein Körper streikt. Wenn’s aber auch solo nicht läuft, wird’s Zeit, die Lebensstil-Klassiker durchzugehen: Zu viel Bier, zu wenig Sport, oder hast du dir mit dem ganzen Fast Food den Motor verstopft?
Und dann die Beziehung – oh, das große Drama! Wenn du merkst, dass du eher an die Steuererklärung denkst, während sie dich anschaut, dann liegt’s nicht nur an dir. Vielleicht hat sie auch keine Lust mehr, den Funken zu zünden, weil ihr euch gegenseitig auf die Nerven geht. Reden hilft, aber wer macht das schon gern, wenn’s um so was Peinliches geht? Stattdessen kannst du ja mal testen, ob’s mit einer neuen Playlist oder einem anderen Setting besser wird. Wenn nicht, dann herzlich willkommen im Club derer, die sich fragen, ob’s das jetzt war.
Am Ende ist Selbstdiagnose wie ein Puzzle – du sammelst die Teile und schaust, was passt. Körper, Kopf, Beziehung – irgendwas blockiert immer. Und wenn du’s rausgefunden hast, kannst du entscheiden: Ab zum Doc, ab ins Gym oder ab in die Paartherapie. Oder du lehnst dich zurück und sagst: "Tja, vielleicht bin ich einfach nicht der Typ für Feuerwerke." Sarkasmus hilft übrigens auch – zumindest, bis der Funke wieder zündet.