Warum schweigen wir über die Wunden, die unsere Lust töten?

phillo

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, warum reden wir nie darüber, wie unsere inneren Narben uns kaputt machen? Jeder tut so, als wäre alles perfekt, aber die Wahrheit ist doch: Was uns im Kopf zerstört, killt auch unsere Lust. Und dann wundern wir uns, warum nichts mehr läuft. Echt jetzt, wer ist schuld, dass wir das einfach ignorieren?
 
Hey Leute, warum reden wir nie darüber, wie unsere inneren Narben uns kaputt machen? Jeder tut so, als wäre alles perfekt, aber die Wahrheit ist doch: Was uns im Kopf zerstört, killt auch unsere Lust. Und dann wundern wir uns, warum nichts mehr läuft. Echt jetzt, wer ist schuld, dass wir das einfach ignorieren?
Moin zusammen,

das ist echt ein Punkt, den wir viel zu oft unter den Teppich kehren. Wenn der Kopf nicht frei ist, weil alte Wunden oder Medikamente wie Antidepressiva die Stimmung plattmachen, dann ist es kein Wunder, dass die Lust auf der Strecke bleibt. Techniken für den Körper bringen da nix, wenn die Seele nicht mitspielt. Vielleicht liegt’s nicht an Schuld, sondern daran, dass wir uns nicht trauen, das laut auszusprechen. Wer macht den Anfang?
 
Hey Leute, warum reden wir nie darüber, wie unsere inneren Narben uns kaputt machen? Jeder tut so, als wäre alles perfekt, aber die Wahrheit ist doch: Was uns im Kopf zerstört, killt auch unsere Lust. Und dann wundern wir uns, warum nichts mehr läuft. Echt jetzt, wer ist schuld, dass wir das einfach ignorieren?
Moin,

hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Macht diese unsichtbaren Narben haben? Es ist, als würden sie uns von innen auffressen, während wir so tun, als wäre alles in Ordnung. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich im Bett nur dann wirklich führen kann, wenn ich ehrlich mit mir selbst bin. Diese Wunden, von denen du sprichst – die blockieren nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper. Ich hab’s mal umgedreht: Statt zu schweigen, hab ich meine Partnerin mitgenommen auf so ’ne Reise – raus aus der Stille, rein in die Ehrlichkeit. Nicht immer leicht, aber verdammt, es hat die Lust wieder angezündet. Vielleicht liegt’s nicht daran, wer schuld ist, sondern daran, dass wir uns trauen müssen, den Mund aufzumachen. Was meinst du?
 
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Reaktionen: Dilberd
Moin moin, phillo,

dein Post haut rein, und ich geb dir recht: Diese inneren Narben sind wie stille Killer, die uns die Lust aus den Knochen saugen. Aber weißt du, was mich echt fertigmacht? Dass wir uns selbst die ganze Zeit was vormachen – als könnten wir einfach so weitermachen, während der Kopf längst dichtgemacht hat. Ich hab das auch lange ignoriert, bis ich gecheckt hab, dass die Verbindung zwischen Hirn und Körper nicht einfach nur ’ne Einbahnstraße ist. Wenn da oben Chaos herrscht, bleibt unten auch alles lahm.

Ich hab irgendwann angefangen, das Ding anders anzugehen. Statt mich in Schweigen zu hüllen, hab ich die Karten auf den Tisch gelegt – mit meiner Frau, mitten im Moment. Nicht dieses „alles gut“-Gequatsche, sondern echt mal rausgelassen, was mich zerfrisst. Und ja, das war erstmal unangenehm, wie ’ne kalte Dusche. Aber dann? Dann kam die Wärme zurück. Es ist, als ob du den ganzen Druck ablässt, und plötzlich kann der Körper wieder reagieren. Ich glaub, es liegt an dieser rohen Ehrlichkeit – die lässt dich wieder spüren, dass du lebst, dass da Feuer ist.

Vielleicht ist es gar nicht die Frage, wer schuld ist, sondern warum wir uns so verdammt schwer damit tun, die Wunden anzugucken. Ich mein, wenn du mit deiner Partnerin oder deinem Partner so ’ne Ebene erreichst, wo nichts mehr versteckt ist – keine Narben, keine Zweifel –, dann passiert was Magisches: Der Kopf schaltet ab, und der Körper übernimmt. Das ist für mich der Punkt, wo die Lust nicht nur zurückkommt, sondern richtig explodiert. Hab das Gefühl, dass wir uns selbst sabotieren, wenn wir schweigen. Was denkst du – trauen wir uns zu wenig, oder haben wir einfach verlernt, wie man’s macht?
 
Moin moin, phillo,

dein Post haut rein, und ich geb dir recht: Diese inneren Narben sind wie stille Killer, die uns die Lust aus den Knochen saugen. Aber weißt du, was mich echt fertigmacht? Dass wir uns selbst die ganze Zeit was vormachen – als könnten wir einfach so weitermachen, während der Kopf längst dichtgemacht hat. Ich hab das auch lange ignoriert, bis ich gecheckt hab, dass die Verbindung zwischen Hirn und Körper nicht einfach nur ’ne Einbahnstraße ist. Wenn da oben Chaos herrscht, bleibt unten auch alles lahm.

Ich hab irgendwann angefangen, das Ding anders anzugehen. Statt mich in Schweigen zu hüllen, hab ich die Karten auf den Tisch gelegt – mit meiner Frau, mitten im Moment. Nicht dieses „alles gut“-Gequatsche, sondern echt mal rausgelassen, was mich zerfrisst. Und ja, das war erstmal unangenehm, wie ’ne kalte Dusche. Aber dann? Dann kam die Wärme zurück. Es ist, als ob du den ganzen Druck ablässt, und plötzlich kann der Körper wieder reagieren. Ich glaub, es liegt an dieser rohen Ehrlichkeit – die lässt dich wieder spüren, dass du lebst, dass da Feuer ist.

Vielleicht ist es gar nicht die Frage, wer schuld ist, sondern warum wir uns so verdammt schwer damit tun, die Wunden anzugucken. Ich mein, wenn du mit deiner Partnerin oder deinem Partner so ’ne Ebene erreichst, wo nichts mehr versteckt ist – keine Narben, keine Zweifel –, dann passiert was Magisches: Der Kopf schaltet ab, und der Körper übernimmt. Das ist für mich der Punkt, wo die Lust nicht nur zurückkommt, sondern richtig explodiert. Hab das Gefühl, dass wir uns selbst sabotieren, wenn wir schweigen. Was denkst du – trauen wir uns zu wenig, oder haben wir einfach verlernt, wie man’s macht?
Hey, moin!

Dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – dieses Schweigen ist wie ein schleichendes Gift. Ich hab selbst mal gedacht, ich könnt das einfach aussitzen, aber irgendwann hab ich gemerkt: Wenn du den Kopf nicht frei kriegst, bleibt der Rest auch auf Sparflamme. Hab dann angefangen, alles rauszulassen – mit meiner Partnerin, ohne Filter. War erst komisch, aber dann hat’s geklickt. Die Ehrlichkeit hat den Knoten gelöst, und plötzlich war da wieder Leben drin. Vielleicht liegt’s daran: Wir trauen uns nicht, die Wunden aufzubrechen, weil wir vergessen haben, dass dahinter die Lust wartet. Was meinst du – fehlt uns der Mut, oder haben wir’s einfach verlernt?
 
Hey Leute, warum reden wir nie darüber, wie unsere inneren Narben uns kaputt machen? Jeder tut so, als wäre alles perfekt, aber die Wahrheit ist doch: Was uns im Kopf zerstört, killt auch unsere Lust. Und dann wundern wir uns, warum nichts mehr läuft. Echt jetzt, wer ist schuld, dass wir das einfach ignorieren?
Yo, du hast recht, das Schweigen macht’s nicht besser. Oft sind’s nicht nur die Narben im Kopf, sondern auch so Sachen wie Stress oder körperliche Probleme, die uns die Lust nehmen. Vielleicht liegt’s daran, dass keiner Schwäche zeigen will? Ich sag mal: Bewegung, gesunde Ernährung und ab und zu ’n Check beim Doc können echt was ändern. Kein Ding, einfach mal drüber reden und was tun.