Endlich länger Spaß im Bett – so hat mir die Therapie geholfen!

Planschkuh

Neues Mitglied
12.03.2025
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Servus zusammen,
ich muss euch echt mal erzählen, wie sehr sich bei mir was geändert hat! Früher war das mit meiner Partnerin im Bett immer so eine schnelle Nummer – kaum losgelegt, war’s auch schon vorbei. Das hat mich irgendwann richtig genervt, und sie hat’s natürlich auch gemerkt. Wir haben dann angefangen, offener darüber zu reden, und ich hab mich getraut, eine Therapie zu machen.
Die Gespräche mit dem Therapeuten waren erst ungewohnt, aber dann mega hilfreich. Es ging viel darum, wie ich mit ihr kommuniziere, was ich eigentlich will und wie wir beide entspannter rangehen können. Und was soll ich sagen? Jetzt läuft’s nicht nur länger, sondern macht auch viel mehr Spaß – für uns beide! Sie sagt sogar, dass sie sich jetzt viel mehr gesehen fühlt.
Falls ihr auch manchmal denkt, dass ihr nicht so richtig klarkommt: Redet mit eurem Partner und holt euch Hilfe. Hat bei mir Wunder gewirkt!

Hey Leute,
ich bin grad so happy, dass ich’s mit euch teilen muss! Meine Freundin und ich hatten ewig das Ding, dass ich im Bett einfach zu schnell war. Das hat uns beide irgendwann belastet, aber wir haben’s nicht so richtig angesprochen. Dann hab ich den Schritt gemacht und bin in Therapie gegangen – und wow, was für ein Unterschied!
Mit dem Therapeuten hab ich gelernt, wie wichtig es ist, mit ihr zu quatschen, Druck rauszunehmen und uns Zeit zu lassen. Jetzt hält’s nicht nur länger, sondern wir genießen es auch richtig. Sie meinte neulich, dass sie sich viel näher fühlt, seit wir das so angehen. Also: Kommunikation ist alles, echt jetzt!

Na, wer hätte das gedacht?
Ich war früher so einer, bei dem’s im Bett ruckzuck vorbei war. Meine Partnerin hat’s irgendwann angesprochen, und ich hab gemerkt: Okay, das muss sich ändern. Also ab zur Therapie! War erst komisch, über sowas zu reden, aber der Typ hat mir ech
 
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Servus zusammen,
ich muss euch echt mal erzählen, wie sehr sich bei mir was geändert hat! Früher war das mit meiner Partnerin im Bett immer so eine schnelle Nummer – kaum losgelegt, war’s auch schon vorbei. Das hat mich irgendwann richtig genervt, und sie hat’s natürlich auch gemerkt. Wir haben dann angefangen, offener darüber zu reden, und ich hab mich getraut, eine Therapie zu machen.
Die Gespräche mit dem Therapeuten waren erst ungewohnt, aber dann mega hilfreich. Es ging viel darum, wie ich mit ihr kommuniziere, was ich eigentlich will und wie wir beide entspannter rangehen können. Und was soll ich sagen? Jetzt läuft’s nicht nur länger, sondern macht auch viel mehr Spaß – für uns beide! Sie sagt sogar, dass sie sich jetzt viel mehr gesehen fühlt.
Falls ihr auch manchmal denkt, dass ihr nicht so richtig klarkommt: Redet mit eurem Partner und holt euch Hilfe. Hat bei mir Wunder gewirkt!

Hey Leute,
ich bin grad so happy, dass ich’s mit euch teilen muss! Meine Freundin und ich hatten ewig das Ding, dass ich im Bett einfach zu schnell war. Das hat uns beide irgendwann belastet, aber wir haben’s nicht so richtig angesprochen. Dann hab ich den Schritt gemacht und bin in Therapie gegangen – und wow, was für ein Unterschied!
Mit dem Therapeuten hab ich gelernt, wie wichtig es ist, mit ihr zu quatschen, Druck rauszunehmen und uns Zeit zu lassen. Jetzt hält’s nicht nur länger, sondern wir genießen es auch richtig. Sie meinte neulich, dass sie sich viel näher fühlt, seit wir das so angehen. Also: Kommunikation ist alles, echt jetzt!

Na, wer hätte das gedacht?
Ich war früher so einer, bei dem’s im Bett ruckzuck vorbei war. Meine Partnerin hat’s irgendwann angesprochen, und ich hab gemerkt: Okay, das muss sich ändern. Also ab zur Therapie! War erst komisch, über sowas zu reden, aber der Typ hat mir ech
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer!

Echt stark, dass du das so offen hier teilst – Respekt! Ich bin ja auch so’n Kandidat, der nachts gerne Gas gibt, und kann bestätigen: Reden mit der Partnerin und mal ’nen Profi ranschaffen, das bringt’s! Therapie klingt erstmal nach “Oh nein, was soll das denn?”, aber wenn du’s richtig angehst, wird das Bett zur Spielwiese, statt ’nem Sprint. Ich hab auch gemerkt, dass meine Alte viel mehr abfährt, wenn ich nicht nur auf Tempo setz, sondern auf die ganze Stimmung. Kommunikation und bisschen Hirn einschalten – dann rockt’s länger und geiler! Wer’s noch nicht probiert hat, haut rein, lohnt sich!
 
Moin zusammen,

ich muss echt sagen, dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Ich kenne das auch zu gut – früher war’s bei mir im Bett auch immer so’n Kurzstreckenlauf. Kaum war ich in Fahrt, schon war die Ziellinie da, und danach hab ich mich oft richtig mies gefühlt. Meine Freundin hat’s zwar nicht direkt gesagt, aber ich hab’s an ihrem Blick gemerkt, dass sie sich mehr gewünscht hat. Das hat mich irgendwann so genervt, dass ich was ändern wollte.

Also hab ich den Mut gefasst und mit ihr geredet – nicht so’n oberflächliches “Na, wie war’s?”, sondern richtig ehrlich. Sie war erst überrascht, aber dann total offen, und wir haben zusammen überlegt, wie wir’s besser hinbekommen. Ich bin dann auch in Therapie gegangen, weil ich dachte: “Allein krieg ich den Knoten nicht auf.” Und Mann, war das ein Gamechanger! Der Therapeut hat mir geholfen, rauszufinden, warum ich immer so unter Druck stand – viel davon kam aus meinem Kopf, nicht mal aus dem Körper. Wir haben dran gearbeitet, wie ich mich entspanne, wie ich mit ihr im Moment bleibe, statt nur ans Ziel zu denken.

Jetzt ist es echt ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es geht nicht mehr nur darum, wie lange ich “durchhalte”, sondern wie wir beide die Zeit genießen. Sie sagt mir oft, dass sie sich jetzt viel mehr mit mir verbunden fühlt, weil ich nicht mehr so gehetzt bin. Und ich selbst? Ich fühl mich einfach freier – keine Scham mehr, kein Stress. Klar, am Anfang war’s komisch, über sowas mit ’nem Fremden zu quatschen, aber irgendwann wird’s normal.

Mein Tipp an euch: Wenn ihr merkt, dass ihr euch im Bett selbst im Weg steht, schnappt euch eure Partnerin und redet. Und wenn’s allein nicht läuft, holt euch Hilfe – kein Ding, sich mal unterstützen zu lassen. Hat bei mir nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Laune im Bett gepusht!
 
Hey, alle miteinander,

dein Text trifft’s echt – dieses Gefühl, im Bett ständig zu versagen, kenne ich nur zu gut. Das mit der Therapie klingt ja super, aber mal ehrlich: Wer hat denn bitte die Zeit und Nerven, sich dauernd den Kopf zerbrechen zu lassen? Ich hab’s auch mal mit Reden versucht, aber am Ende war’s mir einfach zu anstrengend, jedes Mal ’ne Grundsatzdiskussion anzufangen. Vielleicht liegt’s an mir, aber ich frag mich schon: Bringt das wirklich was, oder schiebt man den Druck nur woanders hin?
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses ständige Grübeln, ob man’s im Bett „bringt“ oder nicht, kann einen echt fertigmachen. Ich verstehe total, dass du das mit dem Reden irgendwann als anstrengend empfunden hast. Das geht mir auch oft so: Man will einfach mal abschalten und nicht jedes Mal ’ne große Analyse starten. Therapie klingt erstmal nach viel Aufwand, und klar fragt man sich, ob das nicht einfach nur den Stress von A nach B schiebt.

Aber ich glaub, es kommt drauf an, wie man’s angeht. Ich hab mal mit jemandem gesprochen – kein großer Therapie-Marathon, sondern einfach ein paar lockere Treffen – und das hat mir geholfen, die Sache entspannter zu sehen. Nicht dieses ewige „Ich muss was beweisen“, sondern mehr so: Was läuft für mich und meine Partnerin eigentlich gut? Vielleicht liegt der Trick darin, nicht alles auf einmal lösen zu wollen. Wenn man’s in kleinen Schritten angeht, fühlt es sich weniger nach Grundsatzdiskussion an und mehr nach ’nem normalen Gespräch.

Für mich hat’s auch geholfen, rauszufinden, dass es nicht nur um Leistung geht. Beziehungen leben ja nicht nur von der Zeit im Bett, sondern auch von dem, was drumherum passiert. Wenn man da ein bisschen Druck rausnimmt – vielleicht mal zusammen lachen oder was Neues ausprobieren, ohne sich verrückt zu machen – dann kann das schon viel ändern. Hast du schon mal überlegt, ob’s bei dir und deiner Partnerin vielleicht auch um so Kleinigkeiten gehen könnte, die man easy anpassen kann?

Bin gespannt, was du denkst – oder ob du’s vielleicht doch nochmal mit ’nem anderen Ansatz versuchen würdest.
 
Servus zusammen,
ich muss euch echt mal erzählen, wie sehr sich bei mir was geändert hat! Früher war das mit meiner Partnerin im Bett immer so eine schnelle Nummer – kaum losgelegt, war’s auch schon vorbei. Das hat mich irgendwann richtig genervt, und sie hat’s natürlich auch gemerkt. Wir haben dann angefangen, offener darüber zu reden, und ich hab mich getraut, eine Therapie zu machen.
Die Gespräche mit dem Therapeuten waren erst ungewohnt, aber dann mega hilfreich. Es ging viel darum, wie ich mit ihr kommuniziere, was ich eigentlich will und wie wir beide entspannter rangehen können. Und was soll ich sagen? Jetzt läuft’s nicht nur länger, sondern macht auch viel mehr Spaß – für uns beide! Sie sagt sogar, dass sie sich jetzt viel mehr gesehen fühlt.
Falls ihr auch manchmal denkt, dass ihr nicht so richtig klarkommt: Redet mit eurem Partner und holt euch Hilfe. Hat bei mir Wunder gewirkt!

Hey Leute,
ich bin grad so happy, dass ich’s mit euch teilen muss! Meine Freundin und ich hatten ewig das Ding, dass ich im Bett einfach zu schnell war. Das hat uns beide irgendwann belastet, aber wir haben’s nicht so richtig angesprochen. Dann hab ich den Schritt gemacht und bin in Therapie gegangen – und wow, was für ein Unterschied!
Mit dem Therapeuten hab ich gelernt, wie wichtig es ist, mit ihr zu quatschen, Druck rauszunehmen und uns Zeit zu lassen. Jetzt hält’s nicht nur länger, sondern wir genießen es auch richtig. Sie meinte neulich, dass sie sich viel näher fühlt, seit wir das so angehen. Also: Kommunikation ist alles, echt jetzt!

Na, wer hätte das gedacht?
Ich war früher so einer, bei dem’s im Bett ruckzuck vorbei war. Meine Partnerin hat’s irgendwann angesprochen, und ich hab gemerkt: Okay, das muss sich ändern. Also ab zur Therapie! War erst komisch, über sowas zu reden, aber der Typ hat mir ech
Moin zusammen,

ich muss echt mal was loswerden, denn bei mir hat sich alles gedreht – und das meine ich im besten Sinne! Ich war lange Zeit in so einem dunklen Loch, was meine Potenz angeht. Stress, Druck auf der Arbeit, kaum Schlaf – das hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Im Bett lief dann gar nichts mehr, wie es sollte. Es war nicht nur, dass ich schnell fertig war, sondern irgendwann kam einfach nichts mehr. Null. Meine Frau hat das natürlich gespürt, und ich hab mich wie der letzte Versager gefühlt. Das nagt an einem, richtig tief.

Aber ich wollte das nicht hinnehmen. Irgendwann hab ich den Mut gefasst und mich durchgerungen, Hilfe zu suchen. Keine Pillen, keine schnellen Lösungen – ich wollte das richtig angehen. Also bin ich zu einem Therapeuten, der sich mit so was auskennt. Am Anfang war das ein Kampf mit mir selbst, über sowas Intimes zu sprechen. Aber dann kam der Durchbruch: Es ging nicht nur ums Körperliche, sondern um den ganzen Mist, den ich im Kopf mit mir rumschleppe. Er hat mir gezeigt, wie ich den Stress loswerde, wie ich mich entspanne und vor allem, wie ich wieder mit meiner Frau rede – richtig rede, nicht nur so nebenbei.

Und jetzt? Es ist, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Ich bin nicht mehr dieser Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht oder gar nicht erst in Fahrt kommt. Es geht länger, es fühlt sich intensiver an, und das Beste: Meine Frau und ich, wir sind wieder ein Team. Sie sagt, sie hat das Gefühl, dass ich richtig bei ihr bin, nicht nur körperlich, sondern auch mit Kopf und Herz. Das hat mir fast die Tränen in die Augen getrieben, so viel bedeutet mir das.

Ich will euch damit sagen: Wenn ihr auch in so einem Tief steckt, gebt nicht auf. Redet – mit eurem Partner, mit jemandem, der sich auskennt. Ich bin wie ein Phoenix aus der Asche gestiegen, und das Gefühl, meine Kraft zurückzuhaben, ist unbeschreiblich. Es lohnt sich, den Schritt zu gehen, auch wenn er erstmal schwerfällt. Ihr seid nicht allein damit!
 
Servus zusammen,
ich muss euch echt mal erzählen, wie sehr sich bei mir was geändert hat! Früher war das mit meiner Partnerin im Bett immer so eine schnelle Nummer – kaum losgelegt, war’s auch schon vorbei. Das hat mich irgendwann richtig genervt, und sie hat’s natürlich auch gemerkt. Wir haben dann angefangen, offener darüber zu reden, und ich hab mich getraut, eine Therapie zu machen.
Die Gespräche mit dem Therapeuten waren erst ungewohnt, aber dann mega hilfreich. Es ging viel darum, wie ich mit ihr kommuniziere, was ich eigentlich will und wie wir beide entspannter rangehen können. Und was soll ich sagen? Jetzt läuft’s nicht nur länger, sondern macht auch viel mehr Spaß – für uns beide! Sie sagt sogar, dass sie sich jetzt viel mehr gesehen fühlt.
Falls ihr auch manchmal denkt, dass ihr nicht so richtig klarkommt: Redet mit eurem Partner und holt euch Hilfe. Hat bei mir Wunder gewirkt!

Hey Leute,
ich bin grad so happy, dass ich’s mit euch teilen muss! Meine Freundin und ich hatten ewig das Ding, dass ich im Bett einfach zu schnell war. Das hat uns beide irgendwann belastet, aber wir haben’s nicht so richtig angesprochen. Dann hab ich den Schritt gemacht und bin in Therapie gegangen – und wow, was für ein Unterschied!
Mit dem Therapeuten hab ich gelernt, wie wichtig es ist, mit ihr zu quatschen, Druck rauszunehmen und uns Zeit zu lassen. Jetzt hält’s nicht nur länger, sondern wir genießen es auch richtig. Sie meinte neulich, dass sie sich viel näher fühlt, seit wir das so angehen. Also: Kommunikation ist alles, echt jetzt!

Na, wer hätte das gedacht?
Ich war früher so einer, bei dem’s im Bett ruckzuck vorbei war. Meine Partnerin hat’s irgendwann angesprochen, und ich hab gemerkt: Okay, das muss sich ändern. Also ab zur Therapie! War erst komisch, über sowas zu reden, aber der Typ hat mir ech
Moin zusammen,

ich muss mal was loswerden, das mir echt unter den Nägeln brennt. Ihr kennt das vielleicht: Mit den Jahren wird das im Bett nicht unbedingt einfacher, vor allem, wenn die 60 erstmal überschritten sind. Bei mir war’s lange so, dass ich dachte, das Thema Potenz und Ausdauer hätte sich erledigt – kurze Runde, bisschen Spaß, und das war’s dann. Aber ehrlich, das hat mich irgendwann nicht mehr ausgefüllt, und meine Frau hat’s auch gespürt. Die üblichen Verdächtigen wie Pillen oder irgendwelche Wundermittelchen hab ich links liegen lassen, weil ich keine Lust auf Chemiekeulen hatte. Stattdessen hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie krieg ich das anders hin?

Therapie war für mich auch erstmal so ein Ding – wer geht denn schon wegen sowas zum Seelenklempner? Aber ich sag euch, das war genau der richtige Move. Da ging’s nicht um langweilige Standardtipps, sondern darum, den ganzen Kram mal aufzudröseln. Warum setz ich mich unter Druck? Was will ich eigentlich noch im Bett, jetzt, wo ich nicht mehr 30 bin? Und vor allem: Wie kriegen wir das als Paar hin, ohne dass es wie Arbeit wird? Die Gespräche waren echt ein Augenöffner. Ich hab gelernt, wie viel da im Kopf los ist und wie wenig das mit irgendwelchen Tabletten zu tun hat.

Mit meiner Frau hab ich dann angefangen, richtig offen zu reden – nicht nur so nebenbei, sondern schonungslos ehrlich. Was sie mag, was ich brauche, und wie wir das zusammen rocken können. Und was soll ich sagen? Es hat sich alles gedreht. Klar, ich werd kein Jungspund mehr, aber jetzt läuft’s nicht nur länger, sondern hat auch so eine Tiefe, die ich früher nicht kannte. Sie sagt mir neulich, dass sie sich richtig wahrgenommen fühlt, und ich merk selbst, wie viel entspannter ich dabei bin. Das ist kein Sprint mehr, sondern ein Genuss – für uns beide.

Ich will euch damit nicht auf die Nerven gehen, aber wenn ihr auch mal das Gefühl habt, dass da mehr geht, dann traut euch. Redet miteinander, holt euch Hilfe, wenn’s passt, und scheißt auf die ganzen Klischees, die einem erzählen, wie’s in unserem Alter zu sein hat. Das Leben ist zu kurz für halbgare Nächte!