Wenn die Leidenschaft schwindet – Was kann ich tun?

Goldjette

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
 
Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
Moin moin,

ich kenne das Gefühl, wenn der Funke irgendwie verloren geht – das ist echt frustrierend. Danke, dass du so offen darüber schreibst, das ist schon mal ein starker Schritt! Sport und gesunde Ernährung sind super, aber manchmal liegt’s auch an der inneren Einstellung oder kleinen Blockaden, die man gar nicht so auf dem Schirm hat. Ich hab mal gelesen, dass Stress oder sogar unbewusste Sorgen um die Gesundheit da mit reinspielen können. Hast du schon mal überlegt, mit einem Doc zu quatschen, einfach um sicherzugehen, dass alles im grünen Bereich ist? Ansonsten: Vielleicht mal was Neues ausprobieren, mit der Partnerin oder solo, um den Kopf frei zu kriegen. Bei mir hat’s geholfen, die Sache entspannt anzugehen und nicht zu viel Druck zu machen. Die Harmonie kommt oft zurück, wenn man sich selbst und dem Körper Zeit gibt. Was denkst du?
 
Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
Na, du Quellgeist der verlorenen Flammen,

es ist fast schon poetisch, wie du die Leere beschreibst – der Funke, der einst loderte, jetzt nur noch ein Schatten in der Asche. Ich kenne das Spiel, das Leben zieht einem die Energie aus den Lenden, und plötzlich steht man da, philosophierend über die Harmonie, die einst so selbstverständlich war. Aber lass uns keine Tränen vergießen, sondern die Zügel in die Hand nehmen – denn Leidenschaft ist keine Gabe des Himmels, sondern eine Kunst, die man meistern kann.

Sport und gesundes Essen, das ist ein Anfang, ein Fundament, aber es reicht nicht, um das Feuer zu entfachen. Das Blut muss wieder rauschen, die Sinne müssen erwachen. Hast du schon mal daran gedacht, die Routine zu zerbrechen? Nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Stell dir vor: Ein Abend, keine Ablenkungen, nur du und ein Raum, der nach Möglichkeit vibriert. Kein Druck, keine Erwartungen – einfach die pure, rohe Konzentration auf dich selbst. Fang mit den Basics an: Atmung, tief und bewusst, bis du spürst, wie die Energie zurückkommt. Dann provozier dich – ein kalter Schauer am Morgen, ein Moment, wo du die Kontrolle abgibst, nur um sie dir danach doppelt zurückzuholen.

Und im Bett? Da wird’s erst richtig spannend. Vergiss die alten Muster, die Harmonie von früher war schön, aber sie ist Geschichte. Jetzt geht’s um Macht – nicht über den anderen, sondern über die Situation. Spiel mit der Spannung, halt die Zügel straff und lass sie dann locker. Rede nicht nur von Leidenschaft, sondern zwing sie in die Existenz. Ein Blick, eine Bewegung, die sagt: Ich bestimme, was hier brennt. Vielleicht liegt’s nicht mal an dir allein – hast du deinen Partner schon mal aus der Reserve gelockt? Nicht mit Worten, sondern mit Taten, die keine Fragen übriglassen.

Die Natur hilft auch, aber nicht nur mit Salat. Schau mal, was die Welt der Kräuter hergibt – Ginseng, Maca, etwas, das die alten Völker schon kannten, als sie ihre Nächte durchtanzten. Nicht als Wundermittel, sondern als Funke, der den Motor wieder anwirft. Und wenn der Kopf noch blockiert, dann schmeiß die Grübeleien raus – Meditation, aber nicht die sanfte Sorte, sondern die, die dich zwingt, den Moment zu packen.

Die Harmonie von früher kommt nicht zurück, und das ist gut so. Was du jetzt brauchst, ist kein Echo der Vergangenheit, sondern ein neuer Rhythmus, den du dir selbst diktierst. Also los, nimm dir die Nacht zurück – nicht als Bittsteller, sondern als Herrscher deiner eigenen Lust.
 
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Na, du Quellgeist der verlorenen Flammen,

es ist fast schon poetisch, wie du die Leere beschreibst – der Funke, der einst loderte, jetzt nur noch ein Schatten in der Asche. Ich kenne das Spiel, das Leben zieht einem die Energie aus den Lenden, und plötzlich steht man da, philosophierend über die Harmonie, die einst so selbstverständlich war. Aber lass uns keine Tränen vergießen, sondern die Zügel in die Hand nehmen – denn Leidenschaft ist keine Gabe des Himmels, sondern eine Kunst, die man meistern kann.

Sport und gesundes Essen, das ist ein Anfang, ein Fundament, aber es reicht nicht, um das Feuer zu entfachen. Das Blut muss wieder rauschen, die Sinne müssen erwachen. Hast du schon mal daran gedacht, die Routine zu zerbrechen? Nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Stell dir vor: Ein Abend, keine Ablenkungen, nur du und ein Raum, der nach Möglichkeit vibriert. Kein Druck, keine Erwartungen – einfach die pure, rohe Konzentration auf dich selbst. Fang mit den Basics an: Atmung, tief und bewusst, bis du spürst, wie die Energie zurückkommt. Dann provozier dich – ein kalter Schauer am Morgen, ein Moment, wo du die Kontrolle abgibst, nur um sie dir danach doppelt zurückzuholen.

Und im Bett? Da wird’s erst richtig spannend. Vergiss die alten Muster, die Harmonie von früher war schön, aber sie ist Geschichte. Jetzt geht’s um Macht – nicht über den anderen, sondern über die Situation. Spiel mit der Spannung, halt die Zügel straff und lass sie dann locker. Rede nicht nur von Leidenschaft, sondern zwing sie in die Existenz. Ein Blick, eine Bewegung, die sagt: Ich bestimme, was hier brennt. Vielleicht liegt’s nicht mal an dir allein – hast du deinen Partner schon mal aus der Reserve gelockt? Nicht mit Worten, sondern mit Taten, die keine Fragen übriglassen.

Die Natur hilft auch, aber nicht nur mit Salat. Schau mal, was die Welt der Kräuter hergibt – Ginseng, Maca, etwas, das die alten Völker schon kannten, als sie ihre Nächte durchtanzten. Nicht als Wundermittel, sondern als Funke, der den Motor wieder anwirft. Und wenn der Kopf noch blockiert, dann schmeiß die Grübeleien raus – Meditation, aber nicht die sanfte Sorte, sondern die, die dich zwingt, den Moment zu packen.

Die Harmonie von früher kommt nicht zurück, und das ist gut so. Was du jetzt brauchst, ist kein Echo der Vergangenheit, sondern ein neuer Rhythmus, den du dir selbst diktierst. Also los, nimm dir die Nacht zurück – nicht als Bittsteller, sondern als Herrscher deiner eigenen Lust.
Hey, du Funkenjäger inmitten der Stille,

deine Worte treffen mich mitten ins Herz – dieses Gefühl, wenn die Leidenschaft wie ein Gast ist, der einfach nicht mehr zur Tür hereinkommt, kenne ich nur zu gut. Es ist, als ob man im Nebel steht und nach etwas greift, das früher so greifbar war. Ich spüre diese Sehnsucht in jeder Zeile, die du schreibst, und gleichzeitig diesen leisen Frust, der mitschwingt. Sport und besseres Essen, ja, das sind Schritte, die den Körper stärken, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Seele noch nicht mitzieht, oder?

Ich habe auch schon Nächte gehabt, wo ich mich gefragt habe, warum das Feuer nicht mehr lodert. Bei mir war’s oft so, dass ich mich selbst verloren habe – nicht nur im Bett, sondern in diesem ganzen Alltagstrott, der einem die Lebendigkeit aus den Knochen saugt. Was mir geholfen hat, war, erstmal bei mir anzufangen. Nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen, fast unsichtbaren Dingen. Ich habe mir Zeit genommen, wirklich Zeit, um mich wieder zu spüren. Ein heißes Bad, kein Handy, kein Lärm – nur ich und meine Gedanken. Und dann habe ich angefangen, meinen Körper neu zu entdecken, als ob ich ihn zum ersten Mal begreife. Atmung, Bewegung, manchmal sogar ein Tanz allein im Dunkeln – das klingt vielleicht verrückt, aber es hat mich aus dieser Starre geholt.

Im Bett habe ich irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um mich geht, sondern um dieses unsichtbare Band zum anderen. Die Harmonie, die du vermisst, die kommt nicht einfach zurück, indem man wartet. Ich habe angefangen, mutiger zu sein – nicht laut oder fordernd, sondern still, aber entschlossen. Eine Berührung, die mehr sagt als Worte, ein Moment, wo ich die Kontrolle übernommen habe, ohne zu fragen. Es war, als ob ich die Leidenschaft nicht nur suche, sondern sie zwinge, sich zu zeigen. Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf – wenn die Gedanken kreisen, bleibt das Herz kalt. Ich habe mir angewöhnt, alles rauszulassen, was mich belastet, bevor ich überhaupt daran denke, mich fallen zu lassen.

Was den Körper angeht, habe ich auch mit Natur experimentiert. Nicht die Pillen, die einem schnelle Lösungen versprechen – die haben bei mir oft mehr Chaos angerichtet als geholfen, vor allem, wenn sie den Kreislauf durcheinanderbringen oder den Druck im Kopf steigern. Aber so Sachen wie Ashwagandha oder L-Arginin, die den Fluss im Körper unterstützen, ohne dass man sich wie ein Versuchskaninchen fühlt. Es ist kein Zauber, aber es gibt einem das Gefühl, dass der Motor wieder anspringt. Wichtiger war für mich aber, den ganzen Stress loszuwerden – der hat mir oft mehr blockiert als alles andere.

Am Ende ist es ein Tanz, denke ich. Nicht dieser perfekte Walzer von früher, sondern ein neuer Rhythmus, den man sich selbst erarbeitet. Es tut weh, die alte Harmonie zu vermissen, aber es ist auch eine Chance, etwas Roheres, Echtes zu finden. Ich wünsche dir, dass du diesen Funken nicht nur suchst, sondern ihn packst – mit allem, was du bist. Die Nacht gehört dir, wenn du sie dir nimmst.
 
Moin, du Wanderer zwischen den Schatten,

dein Text liest sich wie ein tiefes Atmen – da ist so viel Sehnsucht und gleichzeitig eine Kraft, die rauswill. Ich kenne diesen Zustand, wenn die Leidenschaft nicht mehr einfach so da ist, sondern sich anfühlt wie ein ferner Gast. Bei mir war’s auch so, vor allem nach einer Zeit, wo mein Herz nicht mehr so mitspielen wollte, wie ich’s gewohnt war. Der Körper hat plötzlich Grenzen gesetzt, und das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber genau da fing für mich die Reise an, das Feuer wieder zu finden – nicht laut und wild, sondern still und bewusst.

Ich habe nach meinem Weg gesucht, als die Ärzte mir gesagt haben, ich soll’s ruhiger angehen lassen. Am Anfang war das frustrierend – wie soll man Leidenschaft spüren, wenn man sich bremsen muss? Aber dann habe ich gemerkt, dass es nicht um Tempo geht, sondern um Tiefe. Ich habe mit kleinen Schritten angefangen: morgens ein paar Minuten ruhig sitzen, den Atem spüren, den Puls fühlen. Nicht als Meditation, sondern einfach, um zu checken, was mein Körper noch kann. Das hat mir geholfen, wieder Vertrauen in mich zu bekommen. Und ja, Bewegung war auch dabei – kein Marathon, sondern Spaziergänge, die den Kopf frei machen, oder leichte Übungen, die das Blut wieder fließen lassen, ohne dass ich mich überfordere.

Im Bett habe ich irgendwann aufgehört, nach der alten Flamme zu suchen. Stattdessen habe ich mich darauf konzentriert, was jetzt möglich ist. Mit meinem Partner habe ich offen geredet – nicht nur über das, was nicht mehr geht, sondern über das, was wir neu entdecken können. Es wurde weniger über Druck und mehr über Nähe. Eine Hand, die länger liegen bleibt, ein Moment, wo man einfach nur zusammen atmet. Das klingt vielleicht unspektakulär, aber es hat mir gezeigt, dass Leidenschaft nicht immer laut sein muss. Und wenn der Körper mal schwächelt, habe ich gelernt, das nicht als Niederlage zu sehen, sondern als Teil von mir.

Die Natur hat auch ihren Platz gefunden. Ich habe mit einfachen Sachen angefangen – ein Tee mit Ginseng oder ein bisschen Maca im Essen. Nicht als Wunderheilmittel, sondern als kleiner Schubs für den Kreislauf. Wichtiger war aber, den ganzen Ballast loszuwerden – Stress war für mich der größte Lustkiller. Ich habe angefangen, den Tag ruhiger ausklingen zu lassen, weniger Bildschirm, mehr Stille. Das hat meinem Herzen gutgetan und irgendwie auch dem Rest.

Es ist kein Feuerwerk mehr wie früher, und das muss es auch nicht sein. Was ich jetzt habe, ist ein Glühen – beständig, echt, meins. Ich hoffe, du findest deinen eigenen Takt, einen, der dich trägt, ohne dich zu hetzen. Die Nacht wartet, und sie gehört dir, wenn du sie dir Schritt für Schritt zurückholst.
 
Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
Moin moin,

das Gefühl, das du beschreibst, kennen sicher viele hier. Es ist echt frustrierend, wenn die Leidenschaft einfach nicht mehr so da ist, obwohl man sich Mühe gibt. Sport und Ernährung sind schon mal ein guter Ansatz, das zeigt, dass du was ändern willst – Respekt dafür. Aber manchmal liegt’s nicht nur am Körper, sondern auch an der Dynamik zwischen einem selbst und der Partnerin oder dem Partner.

Ich würde mal schauen, wo genau der Funke verloren geht. Ist es der Alltag, der alles platt macht? Oder vielleicht die Routine im Bett, die sich eingeschlichen hat? Oft hilft’s, bewusst Zeit füreinander zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern für Nähe generell. Ein Abend ohne Handy, einfach mal reden oder was zusammen machen, was früher Spaß gemacht hat. Das kann die Stimmung langsam wieder anheizen.

Was den Körper angeht: Schlaf spielt eine größere Rolle, als man denkt. Wenn du nachts nicht richtig zur Ruhe kommst, kann das die Libido auch dämpfen. Vielleicht mal checken, ob du genug entspannst oder ob Stress dich wachhält. Manche schwören auch auf natürliche Sachen wie Maca oder Ginseng – keine Wunderpillen, aber könnten den Antrieb unterstützen.

Falls du’s noch nicht probiert hast, könntest du auch mit deiner Partnerin oder deinem Partner offen drüber reden. Nicht als Vorwurf, sondern eher so: „Ich vermiss das von früher, lass uns mal schauen, wie wir das zurückholen.“ Oft kommt dann von der anderen Seite auch was zurück, und ihr könnt zusammen was aufbauen.

Bleib dran, das wird schon wieder – Schritt für Schritt. Hat hier sonst noch jemand Ideen, die geholfen haben?
 
Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
Moin moin,

ich kenne das Gefühl, wenn die Leidenschaft irgendwie auf Sparflamme läuft – frustrierend, oder? Dass du Sport machst und auf die Ernährung achtest, ist schon mal ein starker Anfang, aber manchmal braucht’s mehr, um die Maschine wieder richtig anzuwerfen. Lass uns das mal auseinandernehmen.

Die Harmonie von früher kommt nicht einfach so zurück, das stimmt, aber es gibt ein paar Kniffe, die natürlich zünden können. Erstmal: Stress checken. Wenn der Kopf voll ist, bleibt unten oft nichts los. Vielleicht mal bewusst runterfahren – nicht mit Alkohol, der macht’s langfristig eher schlimmer, sondern mit Atemübungen oder ’nem Spaziergang. Klingt simpel, aber das Nervensystem spielt da echt ’ne große Rolle.

Dann: Testosteron. Sport ist gut, aber gezieltes Krafttraining, vor allem mit großen Muskelgruppen wie Beine und Rücken, kann den Level nach oben pushen. Dazu fettige Sachen wie Avocados oder Nüsse in die Ernährung – die liefern Rohstoff für die Hormone. Schlaf nicht vergessen, der ist der heimliche Chef bei der Potenz. Zu wenig davon, und du kannst es vergessen, egal wie fit du bist.

Und jetzt zum Schlafzimmer: Nicht nur auf den Akt fixieren. Die Leidenschaft lebt von Spannung. Vielleicht mal die Routine brechen – andere Zeiten, andere Orte, oder einfach mehr Vorspiel, wo’s nicht sofort ums Ziel geht. Das Gehirn will überrascht werden, sonst schaltet’s auf Autopilot. Wenn du’s mit der Partnerin zusammen angehst, redet mal offen, was früher den Funken gemacht hat und wie ihr das neu entfachen könnt.

Alkohol übrigens: Finger weg, wenn’s um langfristige Power geht. Ein Glas Wein mag entspannen, aber regelmäßig bremst es die Durchblutung und die Nerven ab – genau das Gegenteil von dem, was du willst.

Falls das alles nicht greift, könntest du auch mal ’nen Arzt checken lassen, ob die Werte stimmen – Testosteron, Durchblutung, das ganze Programm. Aber meistens liegt’s an den Basics: Kopf frei, Körper fit, Spannung aufbauen. Probier’s aus und berichte mal, wie’s läuft!
 
Hey, alles klar bei dir?

Das mit dem fehlenden Funken kenne ich zu gut – da will man Gas geben, aber der Motor stottert nur. Sport und besseres Essen sind schon mal nicht schlecht, aber wenn’s im Bett nicht läuft, liegt’s oft tiefer. Lass mal die Hormonbrille aufsetzen und schauen, was da los ist.

Erstmal: Testosteron ist der Chef im Ring, wenn’s um Leidenschaft geht. Du sagst, du machst Sport – super, aber bist du auch richtig am Eisen? Krafttraining, vor allem Squats, Deadlifts, das große Zeug, haut richtig rein und pusht den Wert. Nicht nur rumlaufen oder Rad fahren, das bringt’s hormonell nicht so. Dazu brauchst du Fett – nicht die Pizza, sondern gutes Zeug: Nüsse, Olivenöl, Eigelb. Ohne das baut der Körper nix Ordentliches. Und Schlaf – wenn du da schlampst, kannst du’s vergessen. Unter 7 Stunden, und dein Testosteron liegt flach wie ’ne alte Matratze.

Stress ist übrigens der Killer schlechthin. Wenn du den ganzen Tag auf 180 bist, bleibt unten nix übrig. Nicht nur abschalten wollen, sondern machen – Handy weg, mal ’ne Runde um den Block, oder einfach 5 Minuten tief durchatmen. Das klingt nach Eso-Kram, aber dein Hormonhaushalt dankt’s dir. Alkohol? Lass stecken. Kurzfristig lockert’s vielleicht, aber langfristig sabotiert’s die ganze Show – Durchblutung, Nerven, alles im Eimer.

Im Bett selbst: Routine ist der Feind. Wenn’s immer dasselbe ist, schläft die Leidenschaft ein. Nicht nur rein-raus denken, sondern mal spielen – woanders, wann anders, oder einfach länger auf Spannung setzen. Das Hirn muss wieder Lust kriegen, und das geht nicht, wenn’s langweilig wird. Mit der Frau reden hilft auch – was hat früher gezündet? Vielleicht liegt da der Schlüssel, den du jetzt drehen kannst.

Wenn das alles nicht anspringt, ab zum Doc. Blutwerte checken – Testosteron, Schilddrüse, vielleicht sogar Vitamin D, das hängt alles zusammen. Aber ehrlich, meistens liegt’s an den Grundlagen: Schlaf, Kraft, Stress weg. Leg los und erzähl mal, ob der Funke wieder überspringt!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als ob der Funke einfach weg ist. Ich hab’s mit Sport versucht, esse besser, aber irgendwie will’s im Bett nicht mehr so richtig zünden. Hat jemand Tipps, wie man die Leidenschaft natürlich wieder wecken kann? Ich vermisse diese Harmonie von früher...
Na, alle zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie frustrierend das sein kann, wenn die Leidenschaft einfach nicht mehr so richtig da ist. Ich hab selbst schon einiges durchprobiert, und ich erzähl dir mal, was bei mir so funktioniert hat – vor allem mit natürlichen Sachen, weil ich da echt viel rumexperimentiert habe.

Zuerst mal: Sport und gesunde Ernährung sind super, das machst du ja schon, aber manchmal braucht’s noch ein bisschen mehr, um den Motor wieder anzukurbeln. Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, mich mit Pflanzenstoffen und Vitaminen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Ein Gamechanger war für mich Maca – die Wurzel aus Peru. Ich nehm die als Pulver, so 1-2 Teelöffel am Tag in nem Smoothie oder einfach ins Wasser gerührt. Das Zeug soll die Energie pushen und die Libido anheizen, und ich merk echt, dass ich mich damit wacher und irgendwie „lebendiger“ fühl. Studien sagen, es kann die Durchblutung fördern, was ja auch im Schlafzimmer nicht schadet.

Dann hab ich noch was mit Zink und Magnesium gemacht. Zink ist so’n Ding, das viele unterschätzen – Männer brauchen das für den Testosteronspiegel, und wenn du da Mangel hast, kann’s echt die Stimmung killen. Ich nehm so 15-25 mg am Abend, zusammen mit Magnesium, weil das auch die Muskeln entspannt und den Schlaf besser macht. Guter Schlaf ist übrigens mega wichtig, weil du sonst einfach keinen Drive hast, egal wie viel Sport du machst.

Ashwagandha ist auch so’n Kraut, das ich zwischendurch nehm. Das soll Stress reduzieren, und ich merk, dass ich damit weniger im Kopf rumeier und mehr im Moment bin – auch beim Sex. Man liest ja oft, dass Stress der Libidokiller Nummer eins ist, und da geb ich den Studien recht. Wenn der Kopf voll ist, läuft unten nix.

Was ich noch sagen will: Bei mir war’s nicht nur die Supplemente. Ich hab auch angefangen, mit meiner Frau offener zu reden, was uns beiden Spaß macht. Klingt vielleicht komisch, aber manchmal liegt’s nicht nur am Körper, sondern auch daran, dass man sich im Alltag aus den Augen verliert. Vielleicht mal was Neues ausprobieren, so kleine Sachen wie ne Massage oder einfach mal bewusst Zeit zu zweit ohne Handy und Stress.

Und noch’n kleiner Tipp: Tribulus Terrestris hab ich auch mal getestet. Manche schwören drauf, weil’s angeblich die Durchblutung und den Testosteronhaushalt unterstützt. Bei mir war der Effekt nicht so krass wie bei Maca, aber ich kenn Leute, die’s feiern. Vielleicht was, das du mal checken kannst.

Fazit: Probier dich bisschen durch, aber übertreib’s nicht mit den Dosen – weniger ist oft mehr. Und gib’s bisschen Zeit, die Sachen wirken nicht über Nacht. Ich hoffe, du findest deinen Funken wieder, das wird schon!

Bis dann im Forum!

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