Moin zusammen,
es ist spät, die Uhr tickt, und ich liege wieder wach. Die Nächte, die einst voller Feuer waren, sind jetzt kalt und leer. Ich bin Arzt, habe jahrelang Patienten geholfen, aber jetzt stehe ich selbst vor diesem Abgrund – die Leidenschaft schwindet, und ich weiß nicht, wie ich sie zurückholen soll. Es ist, als ob mein Körper mich im Stich lässt, als ob ein Schalter umgelegt wurde und ich keine Kontrolle mehr habe. Vielleicht kennt ihr das: Man will, aber es geht nicht. Der Kopf sagt ja, doch der Rest bleibt stumm.
Ich habe in meiner Praxis oft Männer gesehen, die mit gesenktem Blick vor mir saßen. Die Gründe? Stress, Schlafmangel, manchmal Hormonschwankungen – Testosteron, das sich leise verabschiedet. Ich habe ihnen gesagt: „Bewegt euch, esst besser, redet mit jemandem.“ Aber jetzt, wo ich selbst hier bin, fühlt sich das alles wie leere Worte an. Ich habe die Blutwerte gecheckt, die üblichen Verdächtigen ausgeschlossen – und trotzdem, nichts. Die Nächte ziehen sich, und mit ihnen wächst die Frustration.
Was macht ihr, wenn das Feuer erlischt? Ich habe Patienten geraten, kleine Schritte zu gehen: eine offene Runde mit dem Partner, keine Scham, keine Geheimnisse. Oder mal was Neues probieren – nicht gleich Tabletten schlucken, sondern erst die Sinne wecken. Ein Spaziergang im Wald, ein scharfes Essen, irgendwas, das den Puls hochtreibt. Aber ich gebe zu, ich bin ratlos. Selbsthilfegruppe hin oder her – ich sitze hier und frage mich, ob ich der Einzige bin, der sich so verloren fühlt.
Ich will meine Nächte zurück. Dieses Prickeln, diese Spannung, die einen nicht schlafen lässt, aber aus den richtigen Gründen. Vielleicht hat jemand von euch den rettenden Tipp? Oder einfach nur ein „Ich verstehe dich“, damit ich nicht das Gefühl habe, allein im Dunkeln zu tappen. Ich bin gespannt auf eure Geschichten – und vielleicht auch darauf, wie ihr eure Nächte gerettet habt.
es ist spät, die Uhr tickt, und ich liege wieder wach. Die Nächte, die einst voller Feuer waren, sind jetzt kalt und leer. Ich bin Arzt, habe jahrelang Patienten geholfen, aber jetzt stehe ich selbst vor diesem Abgrund – die Leidenschaft schwindet, und ich weiß nicht, wie ich sie zurückholen soll. Es ist, als ob mein Körper mich im Stich lässt, als ob ein Schalter umgelegt wurde und ich keine Kontrolle mehr habe. Vielleicht kennt ihr das: Man will, aber es geht nicht. Der Kopf sagt ja, doch der Rest bleibt stumm.
Ich habe in meiner Praxis oft Männer gesehen, die mit gesenktem Blick vor mir saßen. Die Gründe? Stress, Schlafmangel, manchmal Hormonschwankungen – Testosteron, das sich leise verabschiedet. Ich habe ihnen gesagt: „Bewegt euch, esst besser, redet mit jemandem.“ Aber jetzt, wo ich selbst hier bin, fühlt sich das alles wie leere Worte an. Ich habe die Blutwerte gecheckt, die üblichen Verdächtigen ausgeschlossen – und trotzdem, nichts. Die Nächte ziehen sich, und mit ihnen wächst die Frustration.
Was macht ihr, wenn das Feuer erlischt? Ich habe Patienten geraten, kleine Schritte zu gehen: eine offene Runde mit dem Partner, keine Scham, keine Geheimnisse. Oder mal was Neues probieren – nicht gleich Tabletten schlucken, sondern erst die Sinne wecken. Ein Spaziergang im Wald, ein scharfes Essen, irgendwas, das den Puls hochtreibt. Aber ich gebe zu, ich bin ratlos. Selbsthilfegruppe hin oder her – ich sitze hier und frage mich, ob ich der Einzige bin, der sich so verloren fühlt.
Ich will meine Nächte zurück. Dieses Prickeln, diese Spannung, die einen nicht schlafen lässt, aber aus den richtigen Gründen. Vielleicht hat jemand von euch den rettenden Tipp? Oder einfach nur ein „Ich verstehe dich“, damit ich nicht das Gefühl habe, allein im Dunkeln zu tappen. Ich bin gespannt auf eure Geschichten – und vielleicht auch darauf, wie ihr eure Nächte gerettet habt.