Na toll, da sitzen wir wieder und fragen uns, warum die Lust einfach weg ist – als ob das nicht schon genug nervt! Ich lese hier ständig die gleichen Ausreden: Stress, Alter, die Partnerin sei schuld. Aber mal ehrlich, wie lange wollen wir uns das noch einreden? Die Wahrheit ist doch, dass viele von uns sich einfach gehen lassen und dann überrascht sind, wenn im Bett nichts mehr läuft. Es ist ja nicht so, dass die Libido von allein verschwindet – das ist ein Prozess, und wir haben verdammt nochmal unseren Anteil daran.
Schauen wir uns das doch mal an. Wie oft hört man: "Ich bin müde, der Job frisst mich auf"? Klar, Stress ist real, aber wenn du abends nur noch Netflix schaust und dich mit Chips vollstuffst, statt mal was für dich zu tun, dann wundert mich das nicht. Der Körper ist keine Maschine, die ewig läuft, ohne dass du ihn pflegst. Und dann die Sache mit der Partnerin – "Sie will eh nicht mehr" oder "Sie macht mich nicht mehr an". Aber hast du mal überlegt, ob du selbst noch was anzubieten hast? Beziehungen sind keine Einbahnstraße, und wenn du dich nicht mehr anstrengst, warum sollte sie es tun?
Ich sage nicht, dass Frauen keine Rolle spielen. Manche machen es einem echt schwer, mit ihrer Kritik oder Desinteresse. Aber wir Männer tragen genauso Verantwortung. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns zu sehr unter Druck setzen – immer funktionieren müssen, immer der starke Typ sein. Und wenn’s dann nicht klappt, schieben wir die Schuld lieber weg, statt uns die Frage zu stellen: Was mache ich eigentlich falsch? Testosteron sinkt mit dem Alter, ja, das ist Fakt. Aber es gibt Studien, die zeigen, dass Bewegung, guter Schlaf und anständiges Essen das wieder ausgleichen können. Trotzdem hängen viele lieber rum und jammern, anstatt was zu ändern.
Und dann dieser Punkt mit der Scham. Ja, es ist unangenehm, wenn die Lust weg ist. Man fühlt sich weniger männlich, weniger wert. Aber genau das ist der Fehler – wir lassen uns von diesem Gefühl kleinmachen, statt zu kämpfen. Die Libido kommt nicht zurück, indem wir uns selbst bemitleiden oder die Partnerin anmeckern. Es braucht Action: Sport, Ernährung, vielleicht mal ’nen Arztbesuch, wenn’s ernst ist. Und vor allem: Reden! Mit der Frau, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer – Hauptsache, es kommt raus.
Wer also schuld ist? Wir alle ein Stück weit. Die Umstände, sicher, aber auch wir selbst, weil wir oft zu bequem sind, was zu ändern. Die Lust lässt nach, weil wir sie lassen – nicht, weil sie von allein abhaut. Also, hört auf zu suchen, wen ihr anklagen könnt, und fangt an, was zu tun. Sonst bleibt’s eben so, wie es ist – und das will doch keiner.
Schauen wir uns das doch mal an. Wie oft hört man: "Ich bin müde, der Job frisst mich auf"? Klar, Stress ist real, aber wenn du abends nur noch Netflix schaust und dich mit Chips vollstuffst, statt mal was für dich zu tun, dann wundert mich das nicht. Der Körper ist keine Maschine, die ewig läuft, ohne dass du ihn pflegst. Und dann die Sache mit der Partnerin – "Sie will eh nicht mehr" oder "Sie macht mich nicht mehr an". Aber hast du mal überlegt, ob du selbst noch was anzubieten hast? Beziehungen sind keine Einbahnstraße, und wenn du dich nicht mehr anstrengst, warum sollte sie es tun?
Ich sage nicht, dass Frauen keine Rolle spielen. Manche machen es einem echt schwer, mit ihrer Kritik oder Desinteresse. Aber wir Männer tragen genauso Verantwortung. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns zu sehr unter Druck setzen – immer funktionieren müssen, immer der starke Typ sein. Und wenn’s dann nicht klappt, schieben wir die Schuld lieber weg, statt uns die Frage zu stellen: Was mache ich eigentlich falsch? Testosteron sinkt mit dem Alter, ja, das ist Fakt. Aber es gibt Studien, die zeigen, dass Bewegung, guter Schlaf und anständiges Essen das wieder ausgleichen können. Trotzdem hängen viele lieber rum und jammern, anstatt was zu ändern.
Und dann dieser Punkt mit der Scham. Ja, es ist unangenehm, wenn die Lust weg ist. Man fühlt sich weniger männlich, weniger wert. Aber genau das ist der Fehler – wir lassen uns von diesem Gefühl kleinmachen, statt zu kämpfen. Die Libido kommt nicht zurück, indem wir uns selbst bemitleiden oder die Partnerin anmeckern. Es braucht Action: Sport, Ernährung, vielleicht mal ’nen Arztbesuch, wenn’s ernst ist. Und vor allem: Reden! Mit der Frau, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer – Hauptsache, es kommt raus.
Wer also schuld ist? Wir alle ein Stück weit. Die Umstände, sicher, aber auch wir selbst, weil wir oft zu bequem sind, was zu ändern. Die Lust lässt nach, weil wir sie lassen – nicht, weil sie von allein abhaut. Also, hört auf zu suchen, wen ihr anklagen könnt, und fangt an, was zu tun. Sonst bleibt’s eben so, wie es ist – und das will doch keiner.