Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt seit ein paar Monaten an meinen eigenen kleinen "Testosteron-Projekten" arbeite. Ich bin kein Arzt oder Experte, sondern einfach jemand, der neugierig ist und was für sich selbst ausprobieren wollte. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei, das er auch testen möchte.
Angefangen habe ich mit dem Klassiker: Schlaf. Ich habe mir angewöhnt, konsequent 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, und das hat echt was gebracht. Man liest ja oft, dass Testosteronproduktion nachts am höchsten ist, und ich merke, dass ich morgens fitter und energiegeladener bin, seit ich das durchziehe. Dazu habe ich meinen Koffeinkonsum reduziert – früher habe ich bis abends Kaffee getrunken, jetzt höre ich spätestens um 14 Uhr auf. Das hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern fühlt sich auch irgendwie "klarer" im Kopf an.
Dann habe ich mich ans Krafttraining rangewagt. Nichts Wildes, einfach 3-4 Mal die Woche ins Fitnessstudio, Fokus auf Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Ich habe gelesen, dass solche großen Bewegungen die Hormonproduktion anregen sollen, und ich muss sagen: Nach ein paar Wochen fühle ich mich stärker, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Gewichte werden schwerer, und irgendwie steigt auch das Selbstbewusstsein mit.
Ernährung war der nächste Punkt. Ich habe angefangen, mehr Zink und Magnesium zu mir zu nehmen – Zink über Nüsse und Fleisch, Magnesium über dunkle Schokolade und Spinat. Dazu achte ich darauf, genug gesunde Fette zu essen, vor allem aus Avocados und Olivenöl. Das mit den Fetten soll ja direkt mit der Testosteronproduktion zusammenhängen, und ich habe das Gefühl, dass es mir guttut. Zucker habe ich dagegen runtergefahren, vor allem abends. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich so viel bringt, aber ich fühle mich weniger aufgebläht und habe weniger Heißhunger.
Ein etwas ungewöhnlicher Selbstversuch war kaltes Duschen. Ich habe damit angefangen, morgens 30 Sekunden eiskalt zu duschen, und mittlerweile bin ich bei 2 Minuten. Es klingt vielleicht verrückt, aber danach bin ich wach wie nie und fühle mich richtig lebendig. Ob das direkt das Testosteron pusht, kann ich nicht beweisen, aber es gibt Studien, die sagen, dass Kälte den Körper auf Trab bringt. Für mich passt es jedenfalls.
Was ich auch getestet habe, ist Intervallfasten. Ich esse jetzt in einem 8-Stunden-Fenster und lasse 16 Stunden Pause. Am Anfang war es ungewohnt, aber jetzt liebe ich es. Mein Energielevel ist stabiler, und ich habe das Gefühl, dass mein Körper effizienter arbeitet. Manche behaupten, das könnte die Hormonbalance unterstützen – ich finde, es lohnt sich zumindest, das mal auszuprobieren.
Natürlich messe ich keine Werte im Labor, also ist das alles subjektiv. Aber ich fühle mich insgesamt kraftvoller, habe mehr Drive und bin einfach zufriedener mit mir selbst. Mein nächster Plan ist, Ashwagandha auszuprobieren – habe viel Gutes darüber gehört, vor allem in Sachen Stressreduktion und Hormonunterstützung. Falls jemand damit schon Erfahrungen hat, lasst es mich gerne wissen!
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Tipps, was ihr so ausprobiert habt. Vielleicht können wir ja voneinander lernen und noch mehr rausfinden, wie wir das Beste aus uns rausholen. Bis dann!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt seit ein paar Monaten an meinen eigenen kleinen "Testosteron-Projekten" arbeite. Ich bin kein Arzt oder Experte, sondern einfach jemand, der neugierig ist und was für sich selbst ausprobieren wollte. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei, das er auch testen möchte.
Angefangen habe ich mit dem Klassiker: Schlaf. Ich habe mir angewöhnt, konsequent 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, und das hat echt was gebracht. Man liest ja oft, dass Testosteronproduktion nachts am höchsten ist, und ich merke, dass ich morgens fitter und energiegeladener bin, seit ich das durchziehe. Dazu habe ich meinen Koffeinkonsum reduziert – früher habe ich bis abends Kaffee getrunken, jetzt höre ich spätestens um 14 Uhr auf. Das hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern fühlt sich auch irgendwie "klarer" im Kopf an.
Dann habe ich mich ans Krafttraining rangewagt. Nichts Wildes, einfach 3-4 Mal die Woche ins Fitnessstudio, Fokus auf Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Ich habe gelesen, dass solche großen Bewegungen die Hormonproduktion anregen sollen, und ich muss sagen: Nach ein paar Wochen fühle ich mich stärker, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Gewichte werden schwerer, und irgendwie steigt auch das Selbstbewusstsein mit.
Ernährung war der nächste Punkt. Ich habe angefangen, mehr Zink und Magnesium zu mir zu nehmen – Zink über Nüsse und Fleisch, Magnesium über dunkle Schokolade und Spinat. Dazu achte ich darauf, genug gesunde Fette zu essen, vor allem aus Avocados und Olivenöl. Das mit den Fetten soll ja direkt mit der Testosteronproduktion zusammenhängen, und ich habe das Gefühl, dass es mir guttut. Zucker habe ich dagegen runtergefahren, vor allem abends. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich so viel bringt, aber ich fühle mich weniger aufgebläht und habe weniger Heißhunger.
Ein etwas ungewöhnlicher Selbstversuch war kaltes Duschen. Ich habe damit angefangen, morgens 30 Sekunden eiskalt zu duschen, und mittlerweile bin ich bei 2 Minuten. Es klingt vielleicht verrückt, aber danach bin ich wach wie nie und fühle mich richtig lebendig. Ob das direkt das Testosteron pusht, kann ich nicht beweisen, aber es gibt Studien, die sagen, dass Kälte den Körper auf Trab bringt. Für mich passt es jedenfalls.
Was ich auch getestet habe, ist Intervallfasten. Ich esse jetzt in einem 8-Stunden-Fenster und lasse 16 Stunden Pause. Am Anfang war es ungewohnt, aber jetzt liebe ich es. Mein Energielevel ist stabiler, und ich habe das Gefühl, dass mein Körper effizienter arbeitet. Manche behaupten, das könnte die Hormonbalance unterstützen – ich finde, es lohnt sich zumindest, das mal auszuprobieren.
Natürlich messe ich keine Werte im Labor, also ist das alles subjektiv. Aber ich fühle mich insgesamt kraftvoller, habe mehr Drive und bin einfach zufriedener mit mir selbst. Mein nächster Plan ist, Ashwagandha auszuprobieren – habe viel Gutes darüber gehört, vor allem in Sachen Stressreduktion und Hormonunterstützung. Falls jemand damit schon Erfahrungen hat, lasst es mich gerne wissen!
Freue mich auf eure Rückmeldungen oder Tipps, was ihr so ausprobiert habt. Vielleicht können wir ja voneinander lernen und noch mehr rausfinden, wie wir das Beste aus uns rausholen. Bis dann!