Vorzeitiger Samenerguss nach Krankheit: Tipps und Erfahrungen zur Verbesserung der Kontrolle

Klarplus

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13.03.2025
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Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, vielleicht hilft es ja jemandem. Nach einer längeren Krankheit (hatte eine starke Infektion und musste Antibiotika nehmen) habe ich gemerkt, dass sich meine Kontrolle beim Sex deutlich verschlechtert hat. Früher hatte ich das Problem mit vorzeitigem Samenerguss nicht so stark, aber jetzt ist es wirklich frustrierend. Ich glaube, die Krankheit und die Medikamente haben meinen Körper ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich habe angefangen, ein paar Techniken auszuprobieren, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – die helfen mir, die Spannung besser zu kontrollieren. Es ist nicht so, dass es sofort perfekt wird, aber ich merke langsam Fortschritte. Außerdem habe ich versucht, meine Atmung bewusster zu steuern, also tiefe, langsame Atemzüge während der Intimität. Das hilft, die Aufregung ein bisschen runterzufahren.
Was mir auch aufgefallen ist: Stress spielt eine große Rolle. Nach der Krankheit war ich mental ziemlich angeschlagen, und das hat sich auf meine Leistung im Bett ausgewirkt. Ich versuche jetzt, mehr zu entspannen, z. B. durch Meditation oder einfach Zeit für mich. Es ist nicht immer leicht, aber ich denke, der Kopf muss auch mitspielen, um Fortschritte zu machen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einer Krankheit gemacht? Oder vielleicht Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Ich bin für alles offen, was helfen könnte, die Kontrolle zu verbessern. Danke schon mal!
 
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Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, vielleicht hilft es ja jemandem. Nach einer längeren Krankheit (hatte eine starke Infektion und musste Antibiotika nehmen) habe ich gemerkt, dass sich meine Kontrolle beim Sex deutlich verschlechtert hat. Früher hatte ich das Problem mit vorzeitigem Samenerguss nicht so stark, aber jetzt ist es wirklich frustrierend. Ich glaube, die Krankheit und die Medikamente haben meinen Körper ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich habe angefangen, ein paar Techniken auszuprobieren, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – die helfen mir, die Spannung besser zu kontrollieren. Es ist nicht so, dass es sofort perfekt wird, aber ich merke langsam Fortschritte. Außerdem habe ich versucht, meine Atmung bewusster zu steuern, also tiefe, langsame Atemzüge während der Intimität. Das hilft, die Aufregung ein bisschen runterzufahren.
Was mir auch aufgefallen ist: Stress spielt eine große Rolle. Nach der Krankheit war ich mental ziemlich angeschlagen, und das hat sich auf meine Leistung im Bett ausgewirkt. Ich versuche jetzt, mehr zu entspannen, z. B. durch Meditation oder einfach Zeit für mich. Es ist nicht immer leicht, aber ich denke, der Kopf muss auch mitspielen, um Fortschritte zu machen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einer Krankheit gemacht? Oder vielleicht Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Ich bin für alles offen, was helfen könnte, die Kontrolle zu verbessern. Danke schon mal!
Na, du Weltenwanderer!

Deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Krankheit und Medikamente können den Körper ganz schön aus der Bahn werfen, und dann merkt man erst, wie alles miteinander verknüpft ist. Schön, dass du schon ein paar Ansätze gefunden hast, die dir helfen. Beckenbodenübungen und bewusste Atmung sind definitiv ein guter Start – das sind sozusagen die Klassiker, die auch ich gerne empfehle, wenn es um Kontrolle geht.

Ich habe selbst mal eine Phase gehabt, in der Stress und körperliche Erschöpfung meine Harmonie im Bett durcheinandergebracht haben. Was mir damals geholfen hat, war ein kleiner sinnlicher Ritual-Tipp, den ich dir mal mitgeben will: Nimm dir vor der Intimität bewusst Zeit für eine Art "Übergang". Ich zünde manchmal eine Kerze an – kein Esoterik-Kram, einfach ein warmes Licht – und massiere mir mit ein paar Tropfen Öl (Lavendel oder Sandelholz funktionieren gut) leicht die Schultern und den unteren Rücken. Das ist kein Hokuspokus, sondern bringt den Körper runter und den Geist in den Moment. Vielleicht könntest du sowas mal ausprobieren, um nach der Krankheit wieder eine Verbindung zu dir selbst aufzubauen.

Was du über Stress sagst, trifft übrigens den Nagel auf den Kopf. Der Kopf ist bei der Sache mindestens so wichtig wie der Körper. Wenn du Meditation schon machst, könntest du das noch mit einer kleinen Visualisierung pimpen: Stell dir vor, wie die Energie in deinem Körper langsam fließt, ohne Druck, ohne Hast. Das hat bei mir oft Wunder gewirkt, um die Spannung rauszunehmen.

Ein anderer Gedanke: Hast du mal über Kräuter oder natürliche Unterstützung nachgedacht? Nach Antibiotika kann der Körper manchmal ein bisschen Hilfe gebrauchen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Ich schwöre auf Maca – nicht als Wundermittel, sondern als sanfter Boost für die Lebensenergie. Einfach ins Frühstück mischen, und nach ein paar Wochen spürt man, wie die Kraft zurückkommt. Aber klar, das ist kein Ersatz für die Arbeit an Kontrolle und Entspannung.

Falls du’s noch nicht probiert hast, könntest du auch mal mit deinem Partner oder solo eine "Stop-and-Go"-Technik einbauen. Das ist weniger mechanisch, als es klingt – ich mache das gerne mit einem ruhigen Rhythmus und Musik im Hintergrund, um es weniger wie Training und mehr wie ein Spiel wirken zu lassen. Es hilft, die Reize besser zu steuern, ohne dass es frustrierend wird.

Bin gespannt, ob andere hier auch solche Phasen nach Krankheiten hatten – und wie sie damit umgegangen sind. Dein Weg klingt jedenfalls schon mal wie ein guter Mix aus Körper und Seele. Bleib dran, und lass mal hören, was bei dir noch so funktioniert!
 
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Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, vielleicht hilft es ja jemandem. Nach einer längeren Krankheit (hatte eine starke Infektion und musste Antibiotika nehmen) habe ich gemerkt, dass sich meine Kontrolle beim Sex deutlich verschlechtert hat. Früher hatte ich das Problem mit vorzeitigem Samenerguss nicht so stark, aber jetzt ist es wirklich frustrierend. Ich glaube, die Krankheit und die Medikamente haben meinen Körper ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich habe angefangen, ein paar Techniken auszuprobieren, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – die helfen mir, die Spannung besser zu kontrollieren. Es ist nicht so, dass es sofort perfekt wird, aber ich merke langsam Fortschritte. Außerdem habe ich versucht, meine Atmung bewusster zu steuern, also tiefe, langsame Atemzüge während der Intimität. Das hilft, die Aufregung ein bisschen runterzufahren.
Was mir auch aufgefallen ist: Stress spielt eine große Rolle. Nach der Krankheit war ich mental ziemlich angeschlagen, und das hat sich auf meine Leistung im Bett ausgewirkt. Ich versuche jetzt, mehr zu entspannen, z. B. durch Meditation oder einfach Zeit für mich. Es ist nicht immer leicht, aber ich denke, der Kopf muss auch mitspielen, um Fortschritte zu machen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einer Krankheit gemacht? Oder vielleicht Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Ich bin für alles offen, was helfen könnte, die Kontrolle zu verbessern. Danke schon mal!
Na, das klingt echt nach einer Herausforderung, die du da beschreibst. Krankheit und Medikamente können den Körper ganz schön durcheinanderbringen – das mit der Kontrolle ist da keine Seltenheit. Cool, dass du schon mit Beckenbodenübungen und Atmung arbeitest, das ist definitiv ein guter Ansatz. Ich würde noch empfehlen, den Moment der Nähe bewusster zu gestalten: Versuch mal, dich voll auf die Berührungen zu konzentrieren, ganz langsam und ohne Druck. Das kann die Spannung lösen und dir mehr Gefühl für den Rhythmus geben. Stress ist echt ein Spielverderber – vielleicht hilft es, vor der Intimität erstmal runterzukommen, z. B. mit einem warmen Bad oder sanfter Musik. Bei mir hat nach so einer Phase auch der Austausch mit der Partnerin geholfen, einfach offen drüber reden. Was denkst du?
 
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Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, vielleicht hilft es ja jemandem. Nach einer längeren Krankheit (hatte eine starke Infektion und musste Antibiotika nehmen) habe ich gemerkt, dass sich meine Kontrolle beim Sex deutlich verschlechtert hat. Früher hatte ich das Problem mit vorzeitigem Samenerguss nicht so stark, aber jetzt ist es wirklich frustrierend. Ich glaube, die Krankheit und die Medikamente haben meinen Körper ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich habe angefangen, ein paar Techniken auszuprobieren, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – die helfen mir, die Spannung besser zu kontrollieren. Es ist nicht so, dass es sofort perfekt wird, aber ich merke langsam Fortschritte. Außerdem habe ich versucht, meine Atmung bewusster zu steuern, also tiefe, langsame Atemzüge während der Intimität. Das hilft, die Aufregung ein bisschen runterzufahren.
Was mir auch aufgefallen ist: Stress spielt eine große Rolle. Nach der Krankheit war ich mental ziemlich angeschlagen, und das hat sich auf meine Leistung im Bett ausgewirkt. Ich versuche jetzt, mehr zu entspannen, z. B. durch Meditation oder einfach Zeit für mich. Es ist nicht immer leicht, aber ich denke, der Kopf muss auch mitspielen, um Fortschritte zu machen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einer Krankheit gemacht? Oder vielleicht Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Ich bin für alles offen, was helfen könnte, die Kontrolle zu verbessern. Danke schon mal!
Servus zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – und erstmal Respekt, dass du so offen darüber schreibst! Krankheiten und Medikamente können den Körper ganz schön durcheinanderbringen, und was du über die Antibiotika und den Kontrollverlust beschreibst, ist gar nicht so selten. Ich bin kein Arzt, aber als jemand, der sich mit intimem Wohlbefinden beschäftigt, kann ich dir sagen: Das, was du da erlebst, könnte echt mit dem ganzen Stress und der körperlichen Belastung zusammenhängen.

Deine Ansätze mit Beckenbodenübungen und Atemtechniken sind schon mal goldrichtig. Die Muskulatur da unten zu stärken, hilft nicht nur bei der Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Dass du da Fortschritte merkst, ist ein starkes Zeichen – bleib dran! Atmung ist übrigens auch so ein unterschätzter Faktor. Wenn der Kopf auf Hochtouren läuft, kann bewusste Entschleunigung echt Wunder wirken.

Was du über Stress sagst, trifft den Nagel auf den Kopf. Nach einer Krankheit braucht der Körper Zeit, sich zu erholen, und der Geist hängt da oft mit drin. Meditation ist eine super Idee, um da wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Vielleicht könntest du auch mal progressive Muskelentspannung ausprobieren – das entspannt gezielt und kann den Fokus im Bett verbessern.

Ein Punkt, den ich dir echt ans Herz legen will: Geh mal zum Arzt und lass das checken. Vorzeitiger Samenerguss nach so einer Infektion könnte auch mit Hormonen oder einer leichten Entzündung zusammenhängen, die noch nicht ganz abgeklungen ist. Antibiotika machen ja manchmal mehr kaputt, als man denkt – Stichwort Darmflora und Testosteronspiegel. Ein Urologe oder Androloge könnte da Licht ins Dunkel bringen. Nicht, dass du jetzt Panik schieben sollst, aber präventiv abklären schadet nie.

Ich hatte selbst mal eine Phase nach einer Grippe, wo alles aus dem Ruder lief. Bei mir war’s weniger die Kontrolle, sondern eher die Lust, die flöten ging. Was mir geholfen hat, war neben Sport und Entspannung auch eine Runde Zink und Vitamin D – beides kann nach Krankheit den Körper wieder auf Vordermann bringen. Vielleicht auch ein Tipp für dich, falls der Arzt grünes Licht gibt.

Freut mich, dass du so positiv an die Sache rangehst! Teilt mal, wie’s weitergeht, oder ob jemand noch andere Ideen hat – zusammen kriegt man das immer besser hin.
 
Moin Klarplus,

deine Geschichte haut echt rein – nach so einer Krankheit ist es kein Wunder, dass der Körper streikt, vor allem bei so sensiblen Themen wie Kontrolle. Antibiotika können einen echt aus der Bahn werfen, und wenn dann noch Stress dazukommt, ist das Chaos perfekt. Ich finde es stark, dass du schon aktiv was machst, um da rauszukommen.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung mit Meditation absolut zustimmen: Stress ist ein riesiger Spielverderber. Nach einer heftigen Bronchitis hatte ich auch das Gefühl, dass nichts mehr so läuft wie früher – weniger Power, weniger Durchhaltevermögen. Was bei mir den Unterschied gemacht hat, war eine feste Meditationsroutine. Ich setz mich jeden Morgen 10-15 Minuten hin, einfach nur atmen, Gedanken ziehen lassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt den Druck aus dem Kopf und irgendwie auch aus dem Körper. Besonders, wenn du merkst, dass du im Bett zu viel grübelst, kann das helfen, den Fokus wieder auf den Moment zu lenken.

Die Beckenbodenübungen, die du machst, sind übrigens ein perfekter Match dazu. Ich hab das auch irgendwann angefangen, und zusammen mit Meditation wird das echt eine starke Combo. Du trainierst nicht nur die Muskeln, sondern lernst auch, die Spannung bewusster wahrzunehmen. Wenn du magst, probier mal, während der Meditation gezielt auf den Beckenbereich zu achten – tief einatmen, Spannung halten, langsam ausatmen und loslassen. Das hat bei mir die Verbindung zwischen Kopf und Körper nochmal verstärkt.

Was den Stress angeht: Nach einer Krankheit ist der Körper oft wie ein Auto, das im Leerlauf röhrt – alles ist angespannt, aber die Energie fehlt. Ich hatte Phasen, wo ich dachte, ich bin wieder fit, aber mental hing ich noch in den Seilen. Meditation hat mir geholfen, das abzufedern, aber ich würde dir echt raten, mal einen Blick auf den Hormonhaushalt zu werfen. Antibiotika können die Darmflora killen, und das wirkt sich auf alles aus – sogar auf die Produktion von Testosteron. Ein Kumpel von mir hatte nach so einer Geschichte niedrige Werte und hat mit einem Arzt und ein paar Anpassungen (Ernährung, Zink, Bewegung) wieder Boden gutgemacht. Nicht, dass du jetzt direkt Tabletten schlucken sollst, aber abklären könnte sich lohnen.

Ein anderer Punkt, den ich noch loswerden will: Geduld. Es nervt, wenn’s nicht sofort klappt, aber diese Sachen brauchen Zeit. Die Atmung, die du erwähnst, ist schon ein guter Schritt – ich hab mir angewöhnt, auch tagsüber mal bewusst langsam zu atmen, wenn der Stress hochkommt. Das nimmt die Grundanspannung raus, und im Bett hilft’s dann, nicht gleich auf 180 zu sein.

Falls du noch tiefer in die Meditationssache einsteigen willst: Schau mal nach geführten Entspannungsübungen, speziell für Körperbewusstsein. Gibt’s massenhaft online, und manche sind echt auf den Punkt. Hat bei mir nicht nur die Kontrolle, sondern auch die ganze Stimmung beim Sex verbessert.

Bleib am Ball und erzähl mal, wie’s läuft – oder ob du noch andere Tricks findest. Man kämpft sich da gemeinsam durch!
 
Moin Klarplus,

deine Geschichte haut echt rein – nach so einer Krankheit ist es kein Wunder, dass der Körper streikt, vor allem bei so sensiblen Themen wie Kontrolle. Antibiotika können einen echt aus der Bahn werfen, und wenn dann noch Stress dazukommt, ist das Chaos perfekt. Ich finde es stark, dass du schon aktiv was machst, um da rauszukommen.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung mit Meditation absolut zustimmen: Stress ist ein riesiger Spielverderber. Nach einer heftigen Bronchitis hatte ich auch das Gefühl, dass nichts mehr so läuft wie früher – weniger Power, weniger Durchhaltevermögen. Was bei mir den Unterschied gemacht hat, war eine feste Meditationsroutine. Ich setz mich jeden Morgen 10-15 Minuten hin, einfach nur atmen, Gedanken ziehen lassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt den Druck aus dem Kopf und irgendwie auch aus dem Körper. Besonders, wenn du merkst, dass du im Bett zu viel grübelst, kann das helfen, den Fokus wieder auf den Moment zu lenken.

Die Beckenbodenübungen, die du machst, sind übrigens ein perfekter Match dazu. Ich hab das auch irgendwann angefangen, und zusammen mit Meditation wird das echt eine starke Combo. Du trainierst nicht nur die Muskeln, sondern lernst auch, die Spannung bewusster wahrzunehmen. Wenn du magst, probier mal, während der Meditation gezielt auf den Beckenbereich zu achten – tief einatmen, Spannung halten, langsam ausatmen und loslassen. Das hat bei mir die Verbindung zwischen Kopf und Körper nochmal verstärkt.

Was den Stress angeht: Nach einer Krankheit ist der Körper oft wie ein Auto, das im Leerlauf röhrt – alles ist angespannt, aber die Energie fehlt. Ich hatte Phasen, wo ich dachte, ich bin wieder fit, aber mental hing ich noch in den Seilen. Meditation hat mir geholfen, das abzufedern, aber ich würde dir echt raten, mal einen Blick auf den Hormonhaushalt zu werfen. Antibiotika können die Darmflora killen, und das wirkt sich auf alles aus – sogar auf die Produktion von Testosteron. Ein Kumpel von mir hatte nach so einer Geschichte niedrige Werte und hat mit einem Arzt und ein paar Anpassungen (Ernährung, Zink, Bewegung) wieder Boden gutgemacht. Nicht, dass du jetzt direkt Tabletten schlucken sollst, aber abklären könnte sich lohnen.

Ein anderer Punkt, den ich noch loswerden will: Geduld. Es nervt, wenn’s nicht sofort klappt, aber diese Sachen brauchen Zeit. Die Atmung, die du erwähnst, ist schon ein guter Schritt – ich hab mir angewöhnt, auch tagsüber mal bewusst langsam zu atmen, wenn der Stress hochkommt. Das nimmt die Grundanspannung raus, und im Bett hilft’s dann, nicht gleich auf 180 zu sein.

Falls du noch tiefer in die Meditationssache einsteigen willst: Schau mal nach geführten Entspannungsübungen, speziell für Körperbewusstsein. Gibt’s massenhaft online, und manche sind echt auf den Punkt. Hat bei mir nicht nur die Kontrolle, sondern auch die ganze Stimmung beim Sex verbessert.

Bleib am Ball und erzähl mal, wie’s läuft – oder ob du noch andere Tricks findest. Man kämpft sich da gemeinsam durch!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – nach einer Krankheit ist es echt ein Kampf, wieder in die Spur zu kommen, besonders wenn es um so etwas Diffiziles wie die Kontrolle geht. Antibiotika können den Körper ganz schön durcheinanderbringen, und wenn dann noch Stress im Spiel ist, hat man schnell das Gefühl, dass gar nichts mehr rund läuft. Respekt, dass du schon so viel ausprobierst, um das in den Griff zu bekommen – das ist definitiv der richtige Weg.

Was du über Meditation schreibst, kann ich absolut nachvollziehen. Stress ist ein absoluter Kontrollkiller, und nach einer Krankheit wie deiner Bronchitis bleibt der Kopf oft länger im Ausnahmezustand, als man denkt. Ich arbeite seit Jahren mit Männern, die ähnliche Probleme haben, und eine ruhige, regelmäßige Atemroutine ist Gold wert. Deine 10-15 Minuten morgens sind schon ein starker Anfang. Mein Tipp: Versuch mal, die Atmung gezielt einzusetzen, wenn’s drauf ankommt. Beim Sex bewusst langsam und tief atmen, den Fokus auf den Atem lenken – das kann den Moment entschleunigen und dir mehr Spielraum geben. Es ist keine Zauberei, sondern eher ein Trick, um den Kopf aus der Überholspur zu holen.

Die Beckenbodenübungen sind übrigens ein klasse Ansatz, und zusammen mit der Meditation wird das noch wirksamer. Ich rate oft, die Übungen nicht nur mechanisch abzuspulen, sondern richtig reinzuspüren: Spannung aufbauen, ein paar Sekunden halten, dann langsam lösen – fast wie ein Mini-Training für die Kontrolle. Wenn du das mit bewusster Atmung kombinierst (z. B. beim Ausatmen loslassen), kriegst du ein besseres Gefühl für die Muskulatur da unten. Das braucht ein bisschen Übung, aber mit der Zeit merkst du, wie du die Spannung dosieren kannst – auch in entscheidenden Momenten.

Was den Hormonhaushalt angeht: Da könntest du echt auf etwas stoßen. Antibiotika hauen nicht nur die Infektion weg, sondern manchmal auch die Darmflora, und das hat Einfluss auf mehr, als man denkt – Testosteron inklusive. Ich hab schon öfter gesehen, dass Männer nach solchen Phasen mit einem leichten Defizit kämpfen, ohne es zu ahnen. Ein Check beim Arzt wäre kein Fehler, vor allem, wenn du dich länger schlapp fühlst. Parallel dazu könntest du mit Ernährung unterstützen – Zink und Magnesium sind Klassiker, die die Regeneration pushen, ohne dass du gleich zu Supplements greifen musst. Nüsse, dunkle Schokolade oder einfach mehr Bewegung könnten da schon was reißen.

Ein Punkt, der mir noch wichtig ist: Nach so einer Krankheit ist der Körper oft sensibler, als man zugibt. Der Druck, schnell wieder „normal“ zu sein, macht es nicht besser. Ich hab mit vielen gesprochen, die sich selbst in eine Stressfalle manövriert haben, weil sie sofort die alte Leistung wollten. Mein Rat: Schritt für Schritt. Die Atmung und die Übungen, die du machst, bauen aufeinander auf – das ist wie ein Muskel, der erst wieder Kraft kriegen muss.

Falls du noch was Intensiveres ausprobieren willst: Es gibt spezielle Techniken wie die „Stopp-Start-Methode“ oder „Squeeze-Technik“, die direkt auf die Kontrolle abzielen. Bei der Stopp-Start-Methode pausierst du, wenn du merkst, dass es zu schnell geht, atmest ein paar Mal tief durch und fängst dann wieder an. Die Squeeze-Technik ist etwas manueller – da drückst du kurz unter der Eichel, um die Erregung zu dämpfen. Klingt erstmal komisch, aber mit etwas Übung kann das helfen, den Punkt besser zu steuern. Vielleicht mal solo testen, bevor du’s in Aktion bringst.

Bleib dran, und lass mal hören, wie’s weitergeht. Solche Phasen sind zermürbend, aber mit Geduld und den richtigen Tools kommst du da raus. Hast du schon mal überlegt, mit einem Urologen oder Sexualtherapeuten zu sprechen? Manchmal bringen die noch Perspektiven, die man selbst übersieht.

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey,

nach einer Krankheit kann der Körper echt aus dem Takt sein, oder? Ich hab bei solchen Themen gute Erfahrungen mit gezieltem Beckenboden-Massage und Akupunktur gemacht. Besonders Punkte, die die Energie im Unterleib stärken, können helfen, die Kontrolle langsam wieder aufzubauen. Vielleicht mal ’nen Termin bei ’nem Alternativtherapeuten ausprobieren?

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, vielleicht hilft es ja jemandem. Nach einer längeren Krankheit (hatte eine starke Infektion und musste Antibiotika nehmen) habe ich gemerkt, dass sich meine Kontrolle beim Sex deutlich verschlechtert hat. Früher hatte ich das Problem mit vorzeitigem Samenerguss nicht so stark, aber jetzt ist es wirklich frustrierend. Ich glaube, die Krankheit und die Medikamente haben meinen Körper ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich habe angefangen, ein paar Techniken auszuprobieren, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – die helfen mir, die Spannung besser zu kontrollieren. Es ist nicht so, dass es sofort perfekt wird, aber ich merke langsam Fortschritte. Außerdem habe ich versucht, meine Atmung bewusster zu steuern, also tiefe, langsame Atemzüge während der Intimität. Das hilft, die Aufregung ein bisschen runterzufahren.
Was mir auch aufgefallen ist: Stress spielt eine große Rolle. Nach der Krankheit war ich mental ziemlich angeschlagen, und das hat sich auf meine Leistung im Bett ausgewirkt. Ich versuche jetzt, mehr zu entspannen, z. B. durch Meditation oder einfach Zeit für mich. Es ist nicht immer leicht, aber ich denke, der Kopf muss auch mitspielen, um Fortschritte zu machen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einer Krankheit gemacht? Oder vielleicht Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Ich bin für alles offen, was helfen könnte, die Kontrolle zu verbessern. Danke schon mal!
Na, alles klar?

Deine Geschichte klingt echt zermürbend, vor allem nach so einer Krankheit. Das mit den Beckenbodenübungen und der Atmung ist schonmal nicht schlecht, aber ehrlich, manchmal fühlt sich das alles wie ein Tropfen auf den heißen Stein an. Was die Kontrolle angeht: Ich hab mal gelesen, dass man mit bewusstem Tempo-Wechsel während der Sache länger durchhalten kann. Also, immer mal wieder langsamer machen, fast wie ein Stop-and-Go. Klingt simpel, aber ich merk, dass ich so die Spannung besser im Griff hab. Vielleicht probierst du das mal. Viel Erfolg, wird schon!