Zucker im Blut, aber kein Feuer im Bett – wer kennt’s?

13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Blutzucker hoch, Hose unten – kennt das jemand? Wenn der Arzt sagt, "alles unter Kontrolle", aber im Bett läuft’s eher wie ein alter Diesel im Winter. Hat jemand Tricks, wie man die Funken wieder fliegen lässt, oder bleibt’s bei süßem Blut und schlaffer Stimmung?
 
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Moin, moin!

Blutzuckerchaos und dann noch die miese Performance unterm Gürtel – ja, das klingt nach einem fiesen Doppelpack. Wenn der Motor stottert, liegt’s oft nicht nur am Zucker, sondern auch an der Durchblutung oder dem ganzen Stress drumherum. Was bei mir mal geholfen hat: mehr Bewegung, so richtig ins Schwitzen kommen, und weniger Kohlenhydrate, die den Blutzucker achterbahnfahren lassen. Plus, mit dem Doc über Durchblutungsbooster reden – gibt da Sachen, die den alten Diesel wieder auf Touren bringen können. Wer’s noch kennt, meldet sich – oder hat was Neues ausprobiert?
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Blutzucker hoch, Hose unten – kennt das jemand? Wenn der Arzt sagt, "alles unter Kontrolle", aber im Bett läuft’s eher wie ein alter Diesel im Winter. Hat jemand Tricks, wie man die Funken wieder fliegen lässt, oder bleibt’s bei süßem Blut und schlaffer Stimmung?
Moin, moin, du Held der Nacht!

Na, das klingt ja nach einer Herausforderung, die viele von uns irgendwann mal erwischen könnte. Blutzucker hoch, Antrieb unten – ich kenne das Spiel aus Erzählungen und habe auch schon selbst ein paar Runden gedreht, wo der Körper nicht so wollte wie der Kopf. Aber lass uns mal Tacheles reden: Das Feuer im Bett ist kein Ding, das einfach so abraucht, nur weil der Motor ein bisschen stottert. Es braucht manchmal einen Schubs, einen neuen Blick auf die Sache.

Erstmal: Der Arzt sagt "alles unter Kontrolle"? Schön, aber das heißt ja nicht, dass du dich zurücklehnen musst, bis der Diesel wieder warm wird. Ich habe gelernt, dass es oft weniger um die Hardware geht und mehr um die Software – also wie du dich selbst siehst und wie du die Stimmung aufbaust. Klar, hoher Blutzucker kann die Durchblutung bremsen, und das merken wir dann genau da, wo’s zählt. Aber bevor du die Flinte ins Korn wirfst, probier doch mal, den Fokus zu verlagern.

Mein Trick? Ich habe irgendwann angefangen, die Führung zu übernehmen – nicht nur im Bett, sondern schon davor. Es geht darum, die Partnerin mitzureißen, sie neugierig zu machen, sie auf eine Reise zu schicken, wo sie gar nicht anders kann, als mitzuspielen. Das kann ein langer Abend mit tiefen Gesprächen sein, ein bisschen necken, ein bisschen dominieren – aber auf die charmante Art, versteht sich. Wenn der Kopf erstmal brennt, folgt der Rest oft nach, auch wenn der Körper nicht sofort auf Hochtouren läuft.

Und dann die Praxis: Ich habe mich rangesetzt und Sachen ausprobiert. Ernährung checken – weniger Zucker rein, mehr scharfe Gewürze, die den Kreislauf pushen. Bewegung, aber nicht nur Spazierengehen – richtig was, das den Puls hochjagt. Und ja, manchmal auch ein kleiner Boost von außen, sei es durch Supplements oder ein offenes Gespräch mit dem Doc über Optionen, die über "alles unter Kontrolle" hinausgehen. Aber das Wichtigste: Ich habe mir selbst gesagt, dass ich nicht der Typ bin, der sich von ein bisschen süßem Blut ausbremsen lässt.

Vielleicht liegt’s auch daran, wie du’s rüberbringst. Wenn du im Bett den Ton angibst, die Spannung steigerst, dann kann das mehr Funken schlagen, als du denkst. Lass sie spüren, dass du derjenige bist, der die Zügel in der Hand hat – auch wenn der Diesel mal kalt bleibt. Irgendwann merkt der Körper: Hier wird nicht geschlafen, hier wird gelebt. Probier’s aus, experimentier ein bisschen – und wenn’s klappt, erzähl mal, wie du die Flammen wieder angezündet hast!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Blutzucker hoch, Hose unten – kennt das jemand? Wenn der Arzt sagt, "alles unter Kontrolle", aber im Bett läuft’s eher wie ein alter Diesel im Winter. Hat jemand Tricks, wie man die Funken wieder fliegen lässt, oder bleibt’s bei süßem Blut und schlaffer Stimmung?
Moin, moin!

Na, das klingt ja nach einem echten Kampf zwischen Kopf, Körper und dem, was darunter liegt. Blutzucker hoch, Stimmung unten – das ist kein Zuckerschlecken, sondern eher ein zäher Brocken, den man erstmal knacken muss. Ich kenne das von einigen Männern, die ich begleitet habe: Der Arzt winkt ab, die Werte passen, aber das Feuer im Bett bleibt aus, als hätte jemand den Stecker gezogen. Das kann einen echt stur machen – man will ja nicht einfach aufgeben und sich mit "so ist das halt" abfinden.

Psychologisch gesehen hängt da oft mehr dran, als man denkt. Diabetes oder hoher Blutzucker kann nicht nur die Hardware beeinflussen, sondern auch im Kopf was durcheinanderbringen. Stress, Druck, vielleicht sogar die leise Angst, dass es "nicht mehr wird wie früher" – das nagt. Und wenn der Körper nicht mitspielt, fängt man an, sich selbst zu misstrauen. Das ist ein Teufelskreis: Weniger Vertrauen, weniger Lust, weniger Power.

Was könnte helfen? Erstmal raus aus der sturen "ich muss das allein fixen"-Nummer. Mit sich selbst ehrlich sein: Was fühlt sich noch gut an, was macht einen an? Manchmal liegt’s nicht nur am Körper, sondern daran, dass man sich innerlich wie ein abgestellter Diesel fühlt – kalt und schwer in Gang zu kriegen. Red mal mit jemandem drüber, Partnerin oder ein Kumpel, der nicht gleich blöde Sprüche reißt. Das nimmt Druck raus. Und dann: Kleine Schritte. Nicht gleich die große Flamme erwarten, sondern erstmal den Funken suchen – was hat früher gezündet, was könnte jetzt noch gehen? Vielleicht ist es weniger die Hose, die unten bleibt, sondern der Kopf, der zu viel grübelt.

Ich hatte mal einen Klienten, der hat sich mit so einer Mischung aus Blutzuckerchaos und Bettfrust rumgeschlagen. Der hat irgendwann gesagt: "Ich hör auf, mich zu schämen, und probier, was geht." Hat angefangen, sich wieder Zeit für sich selbst zu nehmen, ohne Zwang. Sport, nicht für die Fitness, sondern fürs Gefühl. Hat den Kopf freigemacht, und irgendwann lief’s auch unten wieder besser – ohne dass er sich verbissen reingesteigert hat. Vielleicht ein Ansatz? Nicht aufgeben, aber auch nicht verrennen. Funken fliegen nicht auf Kommando, die brauchen Luft und ein bisschen Geduld. Was meinst du, wo könntest du ansetzen?
 
Moin, Jungs! 😎

Blutzucker macht’s manchmal echt nicht leicht, oder? Wenn’s im Bett eher lahm ist, hab ich’n Tipp: regelmäßige Bewegung und’n Blick auf die Ernährung können Wunder wirken. Plus, mit dem Doc über gewisse Helferlein reden – die geben oft den extra Kick. 🔥 Bleibt dran, wird schon! 😉