Ruhe bewahren im Bett: Wie ich meine Emotionen schütze und kontrolliere

naddel1410

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe gemerkt, dass mich meine Emotionen im Bett manchmal überwältigen. Besonders, wenn der Druck steigt. Was mir hilft: Ich konzentriere mich auf meinen Atem, wie beim Sport. Langsam ein, langsam aus – das gibt mir Kontrolle zurück. Mit meiner Partnerin rede ich vorher, damit sie weiß, was ich brauche. Funktioniert nicht immer perfekt, aber es schützt mich vor diesem Chaos im Kopf. Wer hat noch solche Tricks?
 
Moin zusammen,
ich habe gemerkt, dass mich meine Emotionen im Bett manchmal überwältigen. Besonders, wenn der Druck steigt. Was mir hilft: Ich konzentriere mich auf meinen Atem, wie beim Sport. Langsam ein, langsam aus – das gibt mir Kontrolle zurück. Mit meiner Partnerin rede ich vorher, damit sie weiß, was ich brauche. Funktioniert nicht immer perfekt, aber es schützt mich vor diesem Chaos im Kopf. Wer hat noch solche Tricks?
Moin moin,

dein Ansatz mit dem Atmen klingt echt sinnvoll – wie eine kleine Ankertechnik, um den Kopf freizubekommen. Ich kenne das auch, wenn die Emotionen plötzlich hochkochen und man sich irgendwie verloren fühlt. Was bei mir oft hilft, ist eine Art Ritual davor, das gar nicht so kompliziert ist. Ich achte zum Beispiel darauf, dass ich mich vorher richtig frisch mache – nicht nur, weil es hygienisch ist, sondern weil es mir ein Gefühl von Kontrolle gibt.

Die Intimhygiene spielt da echt eine Rolle, auch wenn’s vielleicht nicht direkt mit Emotionen zusammenhängt. Wenn ich weiß, dass ich da unten sauber und gepflegt bin, nimmt das schon mal Druck weg, weil ich mich wohler fühle. Einfach warmes Wasser, eine milde Seife ohne Duftstoffe – nichts Aggressives, das reizt nur. Danach trocken tupfen, nicht rubbeln, damit die Haut nicht gereizt wird. Das ist so eine kleine Routine, die mich erdet, bevor es losgeht. Klingt banal, aber es hilft mir, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt im Kopf abzudriften.

Was du mit deiner Partnerin machst, das Vorab-Reden, finde ich übrigens stark. Ich hab auch gemerkt, dass es hilft, wenn ich ihr sage, dass ich manchmal Zeit brauche, um mich zu sammeln. Manche Tage läuft’s eben nicht rund, und das ist okay. Ich hab auch schonmal gehört, dass Leute sich auf so was wie ’ne Mini-Meditation einlassen – einfach ’ne Minute die Augen zu und den Körper spüren. Vielleicht auch was für dich?

Bleib entspannt, du bist nicht allein mit dem Thema.
 
Moin zusammen,
ich habe gemerkt, dass mich meine Emotionen im Bett manchmal überwältigen. Besonders, wenn der Druck steigt. Was mir hilft: Ich konzentriere mich auf meinen Atem, wie beim Sport. Langsam ein, langsam aus – das gibt mir Kontrolle zurück. Mit meiner Partnerin rede ich vorher, damit sie weiß, was ich brauche. Funktioniert nicht immer perfekt, aber es schützt mich vor diesem Chaos im Kopf. Wer hat noch solche Tricks?
Na, du Erdbeben im Bett,

dein Atemtrick ist ja ganz nett, aber wenn die Flamme richtig lodern soll, probier mal, den Fokus auf sie zu legen – ihre Reaktionen anzusehen, statt nur in deinem Kopf zu wühlen. Ich stell mir vor, ich bin der Funke, der alles entzündet, und das gibt mir die Kontrolle, ohne dass ich mich verbiegen muss. Chaos? Weggebrannt. Was sagst du dazu?
 
Yo, naddel1410,

dein Atemding klingt solide, aber ehrlich, manchmal brauch ich was, das mehr Power reinbringt. Ich leg Wert drauf, mich vorher mental aufzupumpen – wie so’n Pre-Workout für den Kopf. Stell dir vor, du bist der Boss im Moment, voll im Flow mit ihr. Ich achte auf ihre Vibes, wie sie sich bewegt, was sie sagt, und das lenkt mich von meinem eigenen Kopfkino ab. So bleibt die Energie hoch, ohne dass ich abschweife. Kontrolle kommt dann von selbst, weil du mit ihr im Takt bist. Was hältst du von so ’nem Ansatz?