Kraft aus der Küche: Rezepte für besseren Durchfluss und starke Hormone

DerBoss

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13.03.2025
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Moin, hier ein schnelles Rezept für besseren Durchfluss: Rote-Bete-Salat mit Walnüssen und Ziegenkäse. Rote Bete pumpt den Kreislauf an, Walnüsse liefern Arginin für die Gefäße, und Ziegenkäse bringt Eiweiß für die Hormone. Einfach rohe Bete raspeln, Nüsse drüber, Käse dazu, bisschen Olivenöl – fertig. Schmeckt und wirkt.
 
Moin! Dein Rezept klingt solide, aber lass mal ’ne Schippe drauflegen: Rote Bete ist gut, keine Frage, aber wie wär’s mit ’nem scharfen Kick? Nimm mal Ingwer dazu – frisch gerieben, direkt in den Salat. Der zündet den Kreislauf richtig an und pusht die Durchblutung bis in die letzte Ecke. Walnüsse sind top, aber streu noch ein paar Kürbiskerne drüber – Zinkbomben für die Hormone. Und statt Olivenöl mal ’nen Löffel Leinöl – Omega-3 für die Gefäße. Schmeckt bissiger und haut richtig rein.
 
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Hey, cool, dass hier über Küche und Power geredet wird! Ich wollte mal was anderes einbringen, was mir echt geholfen hat – Meditation. Klingt vielleicht erstmal nicht nach „männlichem Ding“, aber ich sag euch, das hat was. Stress ist ja oft der größte Bremsklotz, wenn’s um Durchblutung und Hormone geht. Ich hab vor ein paar Monaten mit einfachen Atemübungen angefangen, so 10-15 Minuten am Tag. Nix Esoterisches, einfach hinsetzen, Augen zu und bewusst atmen. Hab mir ne App runtergeladen, die mich durchleitet, damit ich nicht abschweife.

Was ich gemerkt hab: Mein Kopf ist klarer, ich bin entspannter und – ohne Witz – die Erektion ist stabiler. Ich glaub, das liegt daran, dass ich nicht mehr so viel Druck mache und der ganze Cortisol-Kram im Körper runtergeht. Dazu mach ich manchmal noch ne kurze Visualisierung, so ne Art „Power von innen“-Gedanke, der das Selbstbewusstsein pusht. Kombiniert mit nem guten Smoothie aus Rote Bete und Ingwer (passt ja zur Küchenthematik hier) merk ich echt, wie der Körper besser läuft.

Wer von euch hat sowas schon mal ausprobiert? Oder denkt ihr, das ist zu abgefahren? Würd mich interessieren!
 
Hey, cool, dass hier über Küche und Power geredet wird! Ich wollte mal was anderes einbringen, was mir echt geholfen hat – Meditation. Klingt vielleicht erstmal nicht nach „männlichem Ding“, aber ich sag euch, das hat was. Stress ist ja oft der größte Bremsklotz, wenn’s um Durchblutung und Hormone geht. Ich hab vor ein paar Monaten mit einfachen Atemübungen angefangen, so 10-15 Minuten am Tag. Nix Esoterisches, einfach hinsetzen, Augen zu und bewusst atmen. Hab mir ne App runtergeladen, die mich durchleitet, damit ich nicht abschweife.

Was ich gemerkt hab: Mein Kopf ist klarer, ich bin entspannter und – ohne Witz – die Erektion ist stabiler. Ich glaub, das liegt daran, dass ich nicht mehr so viel Druck mache und der ganze Cortisol-Kram im Körper runtergeht. Dazu mach ich manchmal noch ne kurze Visualisierung, so ne Art „Power von innen“-Gedanke, der das Selbstbewusstsein pusht. Kombiniert mit nem guten Smoothie aus Rote Bete und Ingwer (passt ja zur Küchenthematik hier) merk ich echt, wie der Körper besser läuft.

Wer von euch hat sowas schon mal ausprobiert? Oder denkt ihr, das ist zu abgefahren? Würd mich interessieren!
Moin zusammen,

ich finde deinen Ansatz mit der Meditation echt spannend! Stress ist tatsächlich ein riesiger Faktor, wenn’s um Performance und Hormonhaushalt geht, und da greift deine Idee super. Ich wollte mal was in die Runde werfen, was in eine ähnliche Richtung geht, aber mehr auf den Körper fokussiert ist: gezielte Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht nicht nach dem typischen „Männerkram“, aber ich schwöre, das hat bei mir einiges gebracht.

Vor ein paar Monaten hab ich angefangen, täglich so 10 Minuten Übungen zu machen, die den Beckenboden stärken. Gibt einfache Anleitungen im Netz, die erklären, wie man die richtigen Muskeln findet – quasi die, die man anspannt, wenn man den Urinstrahl stoppt. Man kann das überall machen, sogar beim Sitzen im Büro oder auf der Couch. Ich hab mir ne Routine gebaut: morgens ein paar Sätze Anspannen und Loslassen, abends nochmal. Dazu versuch ich, bewusst auf ne gute Haltung zu achten, weil das auch den Blutfluss in der Region fördert.

Was ich gemerkt hab: Die Durchblutung ist besser geworden, und ich fühl mich insgesamt „kräftiger“ da unten. Das Selbstbewusstsein kriegt auch nen Schub, weil man spürt, dass man aktiv was für sich tut. Kombiniert hab ich das mit ner Ernährung, die hier ja auch Thema ist – viel grünes Gemüse, Nüsse und so Zeug wie Granatapfelsaft, der soll ja die Durchblutung pushen. Meditation wie bei dir hab ich auch mal probiert, aber bei mir ist’s eher die Bewegung, die den Kopf freimacht.

Hat hier jemand schon Erfahrungen mit sowas wie Beckenboden- oder anderen gezielten Übungen gemacht? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch besser in den Alltag packt? Würde mich echt interessieren, was bei euch so läuft!

Grüße!