Hey, Funkenzünder!

Dein Tipp mit Tantra ist echt goldwert, vor allem die Sache mit den Atemtechniken, um die Kontrolle zu behalten. Ich will da mal tiefer eintauchen und was Eigenes teilen, das bei mir nach einer stressigen Phase den Ton angegeben hat.
Nach einer fiesen Grippe und ein paar Monaten, wo der Kopf einfach nicht frei war, hat’s bei mir im Bett gehapert. Nicht gerade ein Ego-Booster, oder?

Aber ich hab mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben – ohne Blaue-Pillen-Gedöns. Erstmal: Ernährung. Klingt banal, aber ich hab Zucker und Fertigfraß weggelassen und stattdessen viel Zink (Nüsse, Kürbiskerne) und L-Arginin (Hülsenfrüchte, Fisch) reingehauen. Das pusht die Durchblutung, und ja, das merkt man da unten.
Dazu hab ich mit gezieltem Beckenbodentraining angefangen – nicht das Zeug für Frauen nach der Geburt, sondern richtig männertaugliche Übungen. Gibt YouTube-Videos, die das ohne Schnickschnack erklären. 10 Minuten täglich, und nach ein paar Wochen spürst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Das mit der Atmung aus Tantra passt da übrigens perfekt rein: Tiefes, bewusstes Atmen, während du den Beckenboden anspannst, macht dich zum Dirigenten deiner eigenen Show.
Was auch unterschätzt wird: Schlaf und Stressabbau. Ich hab angefangen, abends ’ne Stunde vor dem Schlafengehen das Handy wegzulegen und stattdessen zu meditieren oder einfach mal nix zu tun. Cortisol, dieses Stresshormon, ist nämlich ein echter Libido-Killer. Weniger Stress, mehr Feuer – so einfach ist das manchmal.
Workshops für Tantra sind super, wie du sagst, aber ich würd auch empfehlen, mal in Foren oder bei seriösen Coaches nach „Kraftübungen für Männer“ zu suchen. Da gibt’s oft Tipps, die über Tantra hinausgehen und direkt auf unsere Hardware abzielen.

Wichtig ist, dranzubleiben und nicht zu erwarten, dass es nach zwei Tagen klickt. Geduld und Übung machen hier den Meister.
Bleib am Ball und lass hören, wie’s bei dir läuft!
