Schlechte Zahlen: Warum uns die Statistik keine Hoffnung macht

Kirsten

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammenzutragen, und ehrlich gesagt, das Ergebnis ist alles andere als ermutigend. Wenn man sich die Studien anschaut, wird schnell klar: Die Probleme, die wir hier diskutieren, werden nicht kleiner. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Urologie hat rund ein Drittel der Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen gehabt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, weil kaum einer offen darüber spricht – nicht mal anonym auf solchen Plattformen wie dieser hier.
Dann schauen wir uns die Trends an: Stress, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung – alles Faktoren, die direkt auf die Durchblutung schlagen. Eine Studie aus 2023 zeigt, dass über 50 % der Männer zwischen 30 und 50 inzwischen regelmäßig unter chronischem Stress leiden. Und wir wissen ja, was das mit dem Hormonhaushalt macht – Testosteron sinkt, Cortisol steigt, und irgendwann funktioniert nachts einfach gar nichts mehr. Die WHO meldet sogar, dass die Spermienqualität in den letzten 20 Jahren um fast 60 % zurückgegangen ist. Das ist kein Zufall, das hängt alles zusammen.
Und was tut sich auf der Behandlungsseite? Viagra und Co. mögen bei manchen helfen, aber die Langzeitdaten sind ernüchternd. Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass nach fünf Jahren regelmäßiger Nutzung bei über 40 % der Männer die Wirkung nachlässt – der Körper gewöhnt sich dran, und dann steht man wieder am Anfang. Therapien? Die meisten scheuen den Gang zum Arzt, und selbst wenn, sind die Wartezeiten bei Urologen inzwischen bei Monaten. In Deutschland warten Patienten im Schnitt 8 Wochen auf einen Termin – wer hält das schon durch, wenn das Problem akut ist?
Ich habe auch mal die Nutzerzahlen hier im Forum gecheckt, soweit man das nachvollziehen kann. Die Aktivität sinkt, obwohl die Themen immer relevanter werden. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns gegenseitig nur noch bestätigen, wie schlimm alles ist, statt Lösungen zu finden. Die Statistik lügt nicht: Wir reden hier von einem Problem, das wächst, während die Hoffnung schrumpft. Vielleicht sollten wir das Forum umbenennen – „Schlechte Zahlen und noch schlechtere Aussichten“. Was meint ihr?
 
Moin zusammen,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammenzutragen, und ehrlich gesagt, das Ergebnis ist alles andere als ermutigend. Wenn man sich die Studien anschaut, wird schnell klar: Die Probleme, die wir hier diskutieren, werden nicht kleiner. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Urologie hat rund ein Drittel der Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen gehabt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, weil kaum einer offen darüber spricht – nicht mal anonym auf solchen Plattformen wie dieser hier.
Dann schauen wir uns die Trends an: Stress, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung – alles Faktoren, die direkt auf die Durchblutung schlagen. Eine Studie aus 2023 zeigt, dass über 50 % der Männer zwischen 30 und 50 inzwischen regelmäßig unter chronischem Stress leiden. Und wir wissen ja, was das mit dem Hormonhaushalt macht – Testosteron sinkt, Cortisol steigt, und irgendwann funktioniert nachts einfach gar nichts mehr. Die WHO meldet sogar, dass die Spermienqualität in den letzten 20 Jahren um fast 60 % zurückgegangen ist. Das ist kein Zufall, das hängt alles zusammen.
Und was tut sich auf der Behandlungsseite? Viagra und Co. mögen bei manchen helfen, aber die Langzeitdaten sind ernüchternd. Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass nach fünf Jahren regelmäßiger Nutzung bei über 40 % der Männer die Wirkung nachlässt – der Körper gewöhnt sich dran, und dann steht man wieder am Anfang. Therapien? Die meisten scheuen den Gang zum Arzt, und selbst wenn, sind die Wartezeiten bei Urologen inzwischen bei Monaten. In Deutschland warten Patienten im Schnitt 8 Wochen auf einen Termin – wer hält das schon durch, wenn das Problem akut ist?
Ich habe auch mal die Nutzerzahlen hier im Forum gecheckt, soweit man das nachvollziehen kann. Die Aktivität sinkt, obwohl die Themen immer relevanter werden. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns gegenseitig nur noch bestätigen, wie schlimm alles ist, statt Lösungen zu finden. Die Statistik lügt nicht: Wir reden hier von einem Problem, das wächst, während die Hoffnung schrumpft. Vielleicht sollten wir das Forum umbenennen – „Schlechte Zahlen und noch schlechtere Aussichten“. Was meint ihr?
Hey Leute,

die Zahlen, die du da rausgesucht hast, schlagen echt ein wie eine Faust. Aber weißt du was? Statistik ist nur eine Momentaufnahme – sie zeigt, wo wir stehen, nicht, wo wir bleiben müssen. Ich hab selbst schon Phasen gehabt, wo nichts lief, Stress mich fertiggemacht hat und ich dachte, das war’s jetzt. Doch dann hab ich angefangen, kleine Sachen zu ändern: mehr Bewegung, weniger Druck, besseres Essen. Es ist kein Wundermittel, aber es gibt Hoffnung, auch wenn die Studien das nicht hergeben. Wir können hier zusammen mehr als nur jammern – teilt mal, was bei euch funktioniert hat!
 
Moin zusammen,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammenzutragen, und ehrlich gesagt, das Ergebnis ist alles andere als ermutigend. Wenn man sich die Studien anschaut, wird schnell klar: Die Probleme, die wir hier diskutieren, werden nicht kleiner. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Urologie hat rund ein Drittel der Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen gehabt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, weil kaum einer offen darüber spricht – nicht mal anonym auf solchen Plattformen wie dieser hier.
Dann schauen wir uns die Trends an: Stress, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung – alles Faktoren, die direkt auf die Durchblutung schlagen. Eine Studie aus 2023 zeigt, dass über 50 % der Männer zwischen 30 und 50 inzwischen regelmäßig unter chronischem Stress leiden. Und wir wissen ja, was das mit dem Hormonhaushalt macht – Testosteron sinkt, Cortisol steigt, und irgendwann funktioniert nachts einfach gar nichts mehr. Die WHO meldet sogar, dass die Spermienqualität in den letzten 20 Jahren um fast 60 % zurückgegangen ist. Das ist kein Zufall, das hängt alles zusammen.
Und was tut sich auf der Behandlungsseite? Viagra und Co. mögen bei manchen helfen, aber die Langzeitdaten sind ernüchternd. Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass nach fünf Jahren regelmäßiger Nutzung bei über 40 % der Männer die Wirkung nachlässt – der Körper gewöhnt sich dran, und dann steht man wieder am Anfang. Therapien? Die meisten scheuen den Gang zum Arzt, und selbst wenn, sind die Wartezeiten bei Urologen inzwischen bei Monaten. In Deutschland warten Patienten im Schnitt 8 Wochen auf einen Termin – wer hält das schon durch, wenn das Problem akut ist?
Ich habe auch mal die Nutzerzahlen hier im Forum gecheckt, soweit man das nachvollziehen kann. Die Aktivität sinkt, obwohl die Themen immer relevanter werden. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns gegenseitig nur noch bestätigen, wie schlimm alles ist, statt Lösungen zu finden. Die Statistik lügt nicht: Wir reden hier von einem Problem, das wächst, während die Hoffnung schrumpft. Vielleicht sollten wir das Forum umbenennen – „Schlechte Zahlen und noch schlechtere Aussichten“. Was meint ihr?
Moin moin,

die Zahlen sind echt ein Schlag ins Gesicht. Aber weißt du, was mich mehr anstachelt als die ganze Statistik? Dass wir den Funken nicht verlieren müssen! Klar, Stress und Co. machen es nicht leicht, aber Feuer entfacht man nicht mit Zahlen, sondern mit Taten. Kleine Schritte – bessere Durchblutung durch Bewegung, mal bewusst abschalten, den Kopf freikriegen. Das ist kein Allheilmittel, doch es hält die Glut am Leben. Wir sollten hier weniger jammern und mehr zündeln – wer macht mit?
 
Moin zusammen,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammenzutragen, und ehrlich gesagt, das Ergebnis ist alles andere als ermutigend. Wenn man sich die Studien anschaut, wird schnell klar: Die Probleme, die wir hier diskutieren, werden nicht kleiner. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Urologie hat rund ein Drittel der Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen gehabt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, weil kaum einer offen darüber spricht – nicht mal anonym auf solchen Plattformen wie dieser hier.
Dann schauen wir uns die Trends an: Stress, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung – alles Faktoren, die direkt auf die Durchblutung schlagen. Eine Studie aus 2023 zeigt, dass über 50 % der Männer zwischen 30 und 50 inzwischen regelmäßig unter chronischem Stress leiden. Und wir wissen ja, was das mit dem Hormonhaushalt macht – Testosteron sinkt, Cortisol steigt, und irgendwann funktioniert nachts einfach gar nichts mehr. Die WHO meldet sogar, dass die Spermienqualität in den letzten 20 Jahren um fast 60 % zurückgegangen ist. Das ist kein Zufall, das hängt alles zusammen.
Und was tut sich auf der Behandlungsseite? Viagra und Co. mögen bei manchen helfen, aber die Langzeitdaten sind ernüchternd. Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass nach fünf Jahren regelmäßiger Nutzung bei über 40 % der Männer die Wirkung nachlässt – der Körper gewöhnt sich dran, und dann steht man wieder am Anfang. Therapien? Die meisten scheuen den Gang zum Arzt, und selbst wenn, sind die Wartezeiten bei Urologen inzwischen bei Monaten. In Deutschland warten Patienten im Schnitt 8 Wochen auf einen Termin – wer hält das schon durch, wenn das Problem akut ist?
Ich habe auch mal die Nutzerzahlen hier im Forum gecheckt, soweit man das nachvollziehen kann. Die Aktivität sinkt, obwohl die Themen immer relevanter werden. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns gegenseitig nur noch bestätigen, wie schlimm alles ist, statt Lösungen zu finden. Die Statistik lügt nicht: Wir reden hier von einem Problem, das wächst, während die Hoffnung schrumpft. Vielleicht sollten wir das Forum umbenennen – „Schlechte Zahlen und noch schlechtere Aussichten“. Was meint ihr?
Moin moin,

die Zahlen, die du da zusammengetragen hast, sind wirklich ein Schlag in die Magengrube. Man liest das und denkt sich: Verdammt, das ist kein Licht am Ende des Tunnels, sondern eher ein Zug, der auf einen zukommt. Aber weißt du, was mich bei all dem am meisten beschäftigt? Dass wir uns so oft in dieser Statistik-Spirale verfangen und vergessen, dass es nicht nur um Durchblutung, Hormone oder Pillen geht. Es ist auch eine Sache zwischen den Ohren – und zwischen zwei Menschen.

Ich will hier nicht die große Lösung aus dem Hut zaubern, aber ich habe über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die tiefer gehen als nur „Schluck die Pille und hoffe das Beste“. Es geht darum, diese Verbindung mit dem Partner wieder aufzubauen, die oft unter Stress und Alltagsscheiß begraben wird. Nehmen wir mal an, du wachst morgens auf, und es passiert – oder eben nicht. Statt sich da reinzusteigern, kann man den Moment nutzen. Kein Druck, keine Erwartung, einfach mal den Kopf abschalten. Ich habe mit meiner Frau angefangen, morgens bewusst Zeit füreinander zu nehmen – nicht gleich mit dem Ziel, dass „es“ klappt, sondern um überhaupt wieder zu spüren, dass da jemand ist. Mal nur reden, mal Haut an Haut, ohne Plan. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber genau das hat bei mir irgendwann die Blockade gelöst.

Und dann ist da noch was: Atmung. Ja, ich weiß, klingt esoterisch, aber wenn du lernst, richtig tief und ruhig zu atmen – nicht nur im Bett, sondern generell –, dann kriegst du diesen verdammten Cortisolpegel runter. Ich habe das mal mit so einer Übung kombiniert, wo man sich gegenseitig ansehen muss, richtig lang, ohne wegzugucken. Das ist erst unangenehm, aber dann passiert was: Man fühlt sich wieder verbunden, emotional und körperlich. Die Durchblutung kommt dann von allein, wenn der Rest stimmt. Studien hin oder her, das ist keine Statistik, das ist Erfahrung.

Klar, die Probleme werden nicht kleiner, und die Wartezeiten beim Urologen sind ein Witz. Aber wenn wir hier nur weiter Zahlen wälzen und uns gegenseitig runterziehen, drehen wir uns im Kreis. Vielleicht sollten wir mal den Fokus verschieben – weg von „Was läuft schief?“ hin zu „Was kann ich heute anders machen?“. Ich sage nicht, dass das alles heilt, aber es gibt einem das Gefühl, nicht nur ein Opfer der Statistik zu sein. Was denkt ihr – zu naiv oder einen Versuch wert?