Schlaft ihr eigentlich noch, oder warum klappt’s im Bett nicht mehr?

ika

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Schlafmützen, liegt ihr nachts nur rum und wundert euch, warum der Kleine nicht mehr will? Vielleicht mal weniger schnarchen und mehr Gas geben – im Leben und im Bett. Kommunikation hilft übrigens auch, wenn der Partner nicht raten soll, was los ist.
 
Yo, ihr Träumer, liegt ihr echt nur da und fragt euch, warum der Motor nicht mehr anspringt? Vielleicht mal den Blutdruck checken lassen, bevor ihr weiter im Leerlauf rummacht. Und ja, quatschen statt raten lassen – das hilft mehr, als ihr denkt.
 
Na, ihr Schlafmützen, liegt ihr nachts nur rum und wundert euch, warum der Kleine nicht mehr will? Vielleicht mal weniger schnarchen und mehr Gas geben – im Leben und im Bett. Kommunikation hilft übrigens auch, wenn der Partner nicht raten soll, was los ist.
Hey, ihr Liegenbleiber, vielleicht liegt’s ja nicht nur am Schnarchen, dass der Motor im Bett nicht mehr anspringt. Wenn du nachts wie ein Bär im Winterschlaf vor dich hin grunzt, wundert’s mich nicht, dass da unten nix mehr los ist. Aber mal ehrlich, es geht nicht nur ums Wachbleiben – der Körper muss auch mitspielen. Weniger Stress, mehr Bewegung und was Anständiges zwischen die Zähne schieben, statt immer nur Fast Food reinzuhauen, könnte schon Wunder wirken. Und ja, reden hilft – nicht nur mit dem Partner, sondern auch mal mit sich selbst: Was brauch ich eigentlich, damit die Lust zurückkommt?

Wer den ganzen Tag wie ein Zombie durchs Leben schlurft, darf sich nicht wundern, wenn’s abends nur noch fürs Kopfkissen reicht. Testosteron kommt nicht von allein – das muss man sich erarbeiten. Raus aus der Komfortzone, mal wieder die Muskeln spielen lassen, sei’s im Gym oder bei ’ner Runde im Park. Und wenn ihr denkt, das war’s mit der Power, dann checkt mal, ob ihr nicht einfach zu wenig Schlaf kriegt – paradox, oder? Zu wenig Schlaf killt die Energie, und zu viel macht dich träge. Findet die Balance, dann läuft’s auch wieder im Bett. Gas geben, Leute, nicht nur rumsitzen und jammern!
 
Moin, ihr Nachtwandler! Wenn ihr nachts wie ein Sack Kartoffeln im Bett liegt und euch wundert, warum der Funke nicht mehr überspringt, dann wird’s Zeit, mal den Schalter umzulegen. Ika hat’s ja schon angeschnitten: Schnarchen mag vielleicht nicht der Lustkiller Nummer eins sein, aber wenn du wie eine Motorsäge durch die Nacht sägst, bleibt die Stimmung halt auf der Strecke. Da hilft kein Reden mit dem Partner, wenn du selber nicht mal checkst, warum die Maschine streikt.

Aber mal Butter bei die Fische – es geht nicht nur darum, wach zu bleiben. Der Körper ist kein Perpetuum Mobile, das einfach so läuft, wenn du ihm nichts gibst. Wer den ganzen Tag im Bürostuhl versackt, abends fettige Pizza reinballert und dann erwartet, dass der Kleine abends Gas gibt, der hat den Schuss nicht gehört. Bewegung ist der Schlüssel, Leute! Ein bisschen Schwitzen, sei’s beim Sport oder ’ner flotten Runde durch den Wald, pumpt nicht nur den Kreislauf hoch, sondern auch das Testosteron. Und nein, das kommt nicht vom Rumhängen auf der Couch – das muss man sich schon erarbeiten.

Stress ist übrigens auch so ein Lustbremser. Wenn du den ganzen Tag wie ein Hamster im Rad rennst und abends nur noch auf Standby schaltest, ist klar, dass die Energie fürs Bett fehlt. Also mal ’nen Gang runterschalten, aber nicht gleich in den Winterschlafmodus wechseln. Schlaf ist nämlich die andere Seite der Medaille – zu wenig davon, und du bist ein Wrack, zu viel, und du wirst zum Faultier. Die goldene Mitte finden, dann läuft’s auch wieder.

Und wenn wir schon dabei sind: Reden ist Gold wert. Nicht nur mit dem Partner, sondern auch mit dir selbst. Was fehlt dir eigentlich? Ist es die Power, die Lust oder einfach mal ’ne ordentliche Portion Selbstbewusstsein? Vielleicht mal ’nen Blick in den Spiegel werfen und sich fragen, ob du dich selbst noch heiß findest. Denn wenn du dich wie ein grauer Bürohengst fühlst, wie soll dann der Partner auf Touren kommen? Also, raus aus dem Schlafsack-Modus, Gas geben und die Leidenschaft wieder aufdrehen – das Bett wartet nicht ewig!
 
Moin, ihr Nachtwandler! Wenn ihr nachts wie ein Sack Kartoffeln im Bett liegt und euch wundert, warum der Funke nicht mehr überspringt, dann wird’s Zeit, mal den Schalter umzulegen. Ika hat’s ja schon angeschnitten: Schnarchen mag vielleicht nicht der Lustkiller Nummer eins sein, aber wenn du wie eine Motorsäge durch die Nacht sägst, bleibt die Stimmung halt auf der Strecke. Da hilft kein Reden mit dem Partner, wenn du selber nicht mal checkst, warum die Maschine streikt.

Aber mal Butter bei die Fische – es geht nicht nur darum, wach zu bleiben. Der Körper ist kein Perpetuum Mobile, das einfach so läuft, wenn du ihm nichts gibst. Wer den ganzen Tag im Bürostuhl versackt, abends fettige Pizza reinballert und dann erwartet, dass der Kleine abends Gas gibt, der hat den Schuss nicht gehört. Bewegung ist der Schlüssel, Leute! Ein bisschen Schwitzen, sei’s beim Sport oder ’ner flotten Runde durch den Wald, pumpt nicht nur den Kreislauf hoch, sondern auch das Testosteron. Und nein, das kommt nicht vom Rumhängen auf der Couch – das muss man sich schon erarbeiten.

Stress ist übrigens auch so ein Lustbremser. Wenn du den ganzen Tag wie ein Hamster im Rad rennst und abends nur noch auf Standby schaltest, ist klar, dass die Energie fürs Bett fehlt. Also mal ’nen Gang runterschalten, aber nicht gleich in den Winterschlafmodus wechseln. Schlaf ist nämlich die andere Seite der Medaille – zu wenig davon, und du bist ein Wrack, zu viel, und du wirst zum Faultier. Die goldene Mitte finden, dann läuft’s auch wieder.

Und wenn wir schon dabei sind: Reden ist Gold wert. Nicht nur mit dem Partner, sondern auch mit dir selbst. Was fehlt dir eigentlich? Ist es die Power, die Lust oder einfach mal ’ne ordentliche Portion Selbstbewusstsein? Vielleicht mal ’nen Blick in den Spiegel werfen und sich fragen, ob du dich selbst noch heiß findest. Denn wenn du dich wie ein grauer Bürohengst fühlst, wie soll dann der Partner auf Touren kommen? Also, raus aus dem Schlafsack-Modus, Gas geben und die Leidenschaft wieder aufdrehen – das Bett wartet nicht ewig!
Moin, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Der Stress ist echt so ein fieser Spielverderber. Man rennt den ganzen Tag wie ein kopfloses Huhn durch die Gegend, und abends ist der Akku einfach leer. Da kann das Bett noch so einladend sein – wenn der Kopf nicht abschaltet, bleibt alles auf Sparflamme. Ich hab gemerkt, dass es bei mir hilft, vor dem Schlafengehen mal bewusst runterzukommen. Kein Handy, kein Fernsehen, sondern einfach mal ’ne Tasse Tee und ein bisschen Ruhe. Klingt vielleicht spießig, aber das macht den Kopf frei, und plötzlich ist da wieder Platz für die schönen Dinge. Bewegung hilft auch – nix Großes, einfach mal ’nen Spaziergang, um den Stress rauszulassen. Man muss ja nicht gleich wie ein Hengst durchstarten, aber so ein bisschen Schwung bringt’s schon.