Moin zusammen,
ich habe mal ein bisschen in die Zahlen geschaut, weil mich interessiert, wie weit verbreitet Potenzprobleme eigentlich sind und wie sie sich auf Beziehungen auswirken. Die Statistik gibt da schon ein paar spannende Einblicke. Wusstet ihr, dass laut Studien etwa 20 % der Männer in Deutschland irgendwann im Leben mit Erektionsproblemen zu kämpfen haben? Das steigt mit dem Alter natürlich an – ab 50 sind es schon über 40 %, und ab 60 sogar mehr als die Hälfte. Aber es ist nicht nur eine Frage des Alters, Stress und Lebensstil spielen da auch eine große Rolle.
Was Beziehungen angeht, gibt’s eine Umfrage aus dem letzten Jahr, die zeigt, dass rund 30 % der Paare, bei denen Potenzprobleme auftreten, sagen, dass es die Partnerschaft belastet. Interessant finde ich, dass bei 15 % sogar Trennungsgedanken aufkommen, vor allem, wenn nicht offen darüber gesprochen wird. Gleichzeitig gibt’s aber auch positive Zahlen: In etwa 60 % der Fälle, wo Männer medizinische oder psychologische Hilfe suchen, verbessert sich nicht nur die Potenz, sondern auch die Zufriedenheit in der Beziehung. Kommunikation scheint echt ein Schlüssel zu sein – Paare, die das Thema angehen, kommen oft besser klar.
Und noch was: Laut einer europäischen Studie geben 25 % der Frauen an, dass sie die Potenzprobleme ihres Partners nicht als großes Drama sehen, solange die emotionale Nähe stimmt. Das zeigt wohl, dass es nicht nur auf die körperliche Seite ankommt. Was denkt ihr darüber? Habt ihr selbst Erfahrungen, die das bestätigen oder widersprechen? Würde mich interessieren, wie die Zahlen bei euch ankommen!
ich habe mal ein bisschen in die Zahlen geschaut, weil mich interessiert, wie weit verbreitet Potenzprobleme eigentlich sind und wie sie sich auf Beziehungen auswirken. Die Statistik gibt da schon ein paar spannende Einblicke. Wusstet ihr, dass laut Studien etwa 20 % der Männer in Deutschland irgendwann im Leben mit Erektionsproblemen zu kämpfen haben? Das steigt mit dem Alter natürlich an – ab 50 sind es schon über 40 %, und ab 60 sogar mehr als die Hälfte. Aber es ist nicht nur eine Frage des Alters, Stress und Lebensstil spielen da auch eine große Rolle.
Was Beziehungen angeht, gibt’s eine Umfrage aus dem letzten Jahr, die zeigt, dass rund 30 % der Paare, bei denen Potenzprobleme auftreten, sagen, dass es die Partnerschaft belastet. Interessant finde ich, dass bei 15 % sogar Trennungsgedanken aufkommen, vor allem, wenn nicht offen darüber gesprochen wird. Gleichzeitig gibt’s aber auch positive Zahlen: In etwa 60 % der Fälle, wo Männer medizinische oder psychologische Hilfe suchen, verbessert sich nicht nur die Potenz, sondern auch die Zufriedenheit in der Beziehung. Kommunikation scheint echt ein Schlüssel zu sein – Paare, die das Thema angehen, kommen oft besser klar.
Und noch was: Laut einer europäischen Studie geben 25 % der Frauen an, dass sie die Potenzprobleme ihres Partners nicht als großes Drama sehen, solange die emotionale Nähe stimmt. Das zeigt wohl, dass es nicht nur auf die körperliche Seite ankommt. Was denkt ihr darüber? Habt ihr selbst Erfahrungen, die das bestätigen oder widersprechen? Würde mich interessieren, wie die Zahlen bei euch ankommen!