Schluss mit der Schlappe – So boostest du deine Standkraft!

Biyok09

Mitglied
13.03.2025
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Hey, Leute, hört mal her! Wenn ihr hier rumsitzt und jammert, dass es im Bett nicht mehr läuft, dann wird’s Zeit, den Hintern hochzukriegen und was zu ändern! Ich bin Trainer für intime Ausdauer und glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede. Erektionsprobleme? Die kriegen wir in den Griff! Es geht nicht nur um Pillen oder irgendwelchen Hokuspokus – es geht darum, euren Körper fit zu machen, und zwar da, wo’s zählt.
Fangen wir an: Kegel-Übungen sind euer neuer bester Freund! Spürt mal euren Beckenboden – ja, genau, die Muskeln, mit denen ihr den Strahl beim Pinkeln stoppt. Anspannen, halten, loslassen. 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen, dreimal am Tag. Das ist kein Kinderkram, das stärkt die Durchblutung und gibt euch Kontrolle zurück! Wer’s ernst meint, steigert auf 20 Sekunden. Ihr werdet sehen, wie sich das auf eure Standkraft auswirkt.
Und dann: Atmen! Die meisten von euch hyperventilieren im entscheidenden Moment und wundern sich, warum alles schneller vorbei ist, als ihnen lieb ist. Tief durch die Nase ein, langsam durch den Mund aus – übt das, bis es sitzt. Kombiniert das mit den Kegels, und ihr habt schon mal die halbe Miete.
Hört auf, euch hinter Ausreden zu verstecken, dass Stress oder Alter schuld sind. Klar, Prostataprobleme können mitmischen, aber auch da hilft Bewegung! Squats, Bridges – macht euren Unterkörper stark, das pumpt das Blut genau dahin, wo’s hingehört. Ich hab Kerle gesehen, die mit 50+ wieder wie 20 performen, weil sie nicht aufgegeben haben.
Also, ran an den Speck! Wer nur rumsitzt und hofft, dass es von allein besser wird, der bleibt auf der Strecke. Meldet euch, wenn ihr Fragen habt – ich leg euch den Plan auf den Tisch, aber umsetzen müsst ihr’s selbst! Los geht’s!
 
Moin, moin! Dein Post klingt ja wie ein Weckruf – und ehrlich, da ist was dran. Ich sitz hier und lese das alles, aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht. Ich mein, Kegel-Übungen und Atemtechnik – klar, das macht Sinn für die Durchblutung und so. Aber was, wenn man gerade erst aus so einer OP kommt, sagen wir mal Prostata oder so was in der Richtung? Da ist doch alles noch wackelig, oder? Funktioniert das dann überhaupt schon, oder muss man da erst warten, bis der Körper wieder mitspielt?

Ich hab nämlich das Gefühl, dass das bei mir gerade nicht so einfach ist. Die Motivation ist da, keine Frage, aber dieses "fit machen, wo’s zählt" – wie soll das gehen, wenn man sich nach so einem Eingriff erst mal wie halbfertig fühlt? Squats und Bridges hör ich ja oft, aber bringt das echt was, wenn die Basis noch nicht stabil ist? Ich zweifel da echt, ob das so schnell was ändert. Hast du da Erfahrung mit, wie lange das braucht, bis man da Fortschritte sieht? Oder ist das eher was für die, die eh schon halbwegs fit sind?

Ich will ja was tun, echt jetzt. Aber ich frag mich halt, ob das nicht zu viel auf einmal ist. Vielleicht hast du da nen Tipp, wie man da langsam ran geht – ohne sich gleich zu überfordern. Wär cool, wenn du da mal was zu sagen könntest!
 
Moin, moin! Dein Post klingt ja wie ein Weckruf – und ehrlich, da ist was dran. Ich sitz hier und lese das alles, aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht. Ich mein, Kegel-Übungen und Atemtechnik – klar, das macht Sinn für die Durchblutung und so. Aber was, wenn man gerade erst aus so einer OP kommt, sagen wir mal Prostata oder so was in der Richtung? Da ist doch alles noch wackelig, oder? Funktioniert das dann überhaupt schon, oder muss man da erst warten, bis der Körper wieder mitspielt?

Ich hab nämlich das Gefühl, dass das bei mir gerade nicht so einfach ist. Die Motivation ist da, keine Frage, aber dieses "fit machen, wo’s zählt" – wie soll das gehen, wenn man sich nach so einem Eingriff erst mal wie halbfertig fühlt? Squats und Bridges hör ich ja oft, aber bringt das echt was, wenn die Basis noch nicht stabil ist? Ich zweifel da echt, ob das so schnell was ändert. Hast du da Erfahrung mit, wie lange das braucht, bis man da Fortschritte sieht? Oder ist das eher was für die, die eh schon halbwegs fit sind?

Ich will ja was tun, echt jetzt. Aber ich frag mich halt, ob das nicht zu viel auf einmal ist. Vielleicht hast du da nen Tipp, wie man da langsam ran geht – ohne sich gleich zu überfordern. Wär cool, wenn du da mal was zu sagen könntest!
Moin, moin zurück! 😊 Na, das klingt ja nach einem echten Kampf mit den eigenen Zweifeln – und ich fühl dich da total, glaub mir! So eine OP, gerade im Prostata-Bereich, haut einen ja erst mal aus den Socken, kein Wunder, dass du dich wie auf wackeligen Beinen fühlst. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, und der Startblock ist halt noch ein bisschen rutschig. Aber lass uns mal die Segel setzen und schauen, wie wir da langsam Fahrt aufnehmen können, oder?

Kegel und Atemtechnik – ja, die Klassiker! Die sind Gold wert, keine Frage, weil sie die Durchblutung anregen und die Muskulatur da unten wieder auf Trab bringen. Aber nach so einem Eingriff? Da braucht der Körper erst mal Zeit, um überhaupt wieder "Hallo" zu sagen. Die Ärzte quatschen ja oft von Wochen bis Monaten, bis die Nerven und Muskeln sich erholen – bei manchen dauert’s sogar ein Jahr, bis die Standkraft wieder richtig zurückkommt. Das ist kein Witz, das ist Geduldsarbeit! 😅 Ich hab mal mit einem Typen gechattet, der nach so einer OP gesagt hat: "Erst dachte ich, das war’s jetzt – aber mit kleinen Schritten kam’s zurück." Also, Hoffnung ist da, aber nix geht über Nacht.

Squats und Bridges – die sind super, um den Beckenboden und die ganze Region zu stabilisieren. Aber wenn die Basis noch wackelt, würd ich sagen: Fang klein an. Kein Hardcore-Gym-Programm, sondern erst mal sanfte Bewegungen. Vielleicht ein paar leichte Kegel-Übungen im Liegen, ohne Druck, einfach um zu spüren, was geht. Oder mal ne Runde Atemübungen, wo du dich nur aufs Ein- und Ausatmen konzentrierst – das entspannt und macht den Kopf frei. Wenn du dich halbfertig fühlst, ist das Letzte, was du brauchst, dich zu überfordern und dann frustriert aufzugeben. 😕

Mein Tipp: Mach’s wie ein Navigator auf hoher See – erst mal den Kurs checken, bevor du Vollgas gibst. Vielleicht mal mit nem Physiotherapeuten quatschen, der sich mit Beckenboden auskennt – die haben oft Tricks, die speziell nach OPs helfen. Und wenn du merkst, dass was geht, steigerst du langsam. Motivation hast du ja, das ist schon die halbe Miete! Ich sag mal so: Jeder kleine Fortschritt ist wie ein Windstoß, der dich weiterbringt – auch wenn’s erst mal nur ein Lüftchen ist. 😉

Was die Zeit angeht: Das hängt echt davon ab, wie dein Körper mitspielt. Manche merken nach ein paar Wochen was, andere brauchen Monate. Aber der Trick ist, dranzubleiben, ohne dich zu stressen. Hast du schon mal was ausprobiert, oder bist du noch am Grübeln? Lass mal hören – vielleicht finden wir zusammen den richtigen Dreh! 🚢