Hab ich durch Pornos meine Potenz ruiniert? Brauche eure Erfahrungen! 😓

meag

Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss mal was loswerden – ich hab echt das Gefühl, dass ich mir mit Pornos die Potenz versaut hab. Früher war ich immer bereit, ihr wisst schon, wie so’n Duracell-Hase. Aber seitdem ich öfter mal ’ne Runde vor’m Bildschirm dreh, läuft’s im Bett irgendwie nicht mehr so. Letzte Woche hatte ich ’ne heiße Nacht geplant, Kerzen, Musik, die ganze Romantik-Nummer, und dann… nix geht ab! Meine Kleine war total enttäuscht, und ich fühl mich wie der letzte Versager.
Habt ihr sowas auch schon durch? Ich überleg, mal ’ne Selbsthilfegruppe zu besuchen, vielleicht hilft’s ja, mit anderen drüber zu quatschen. Erzählt mal, wie ihr das geregelt habt!
 
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Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss mal was loswerden – ich hab echt das Gefühl, dass ich mir mit Pornos die Potenz versaut hab. Früher war ich immer bereit, ihr wisst schon, wie so’n Duracell-Hase. Aber seitdem ich öfter mal ’ne Runde vor’m Bildschirm dreh, läuft’s im Bett irgendwie nicht mehr so. Letzte Woche hatte ich ’ne heiße Nacht geplant, Kerzen, Musik, die ganze Romantik-Nummer, und dann… nix geht ab! Meine Kleine war total enttäuscht, und ich fühl mich wie der letzte Versager.
Habt ihr sowas auch schon durch? Ich überleg, mal ’ne Selbsthilfegruppe zu besuchen, vielleicht hilft’s ja, mit anderen drüber zu quatschen. Erzählt mal, wie ihr das geregelt habt!
Moin zusammen,

ich möchte hier ein paar aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu dem Thema teilen, da das regelmäßig in Studien untersucht wird. Eine kürzlich veröffentlichte Meta-Analyse aus dem Journal of Sexual Medicine (2024) hat den Zusammenhang zwischen exzessivem Pornokonsum und erektiler Dysfunktion genauer beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Männern, die täglich mehr als 4 Stunden pornografisches Material konsumieren, ein erhöhtes Risiko für erektile Probleme besteht – allerdings nur, wenn dies mit unrealistischen Erwartungen an die eigene Sexualität einhergeht. Interessant ist, dass die Studie auch zeigt, dass eine bewusste Reduktion des Konsums über einen Zeitraum von 6–12 Wochen bei vielen Teilnehmern zu einer deutlichen Verbesserung der Potenz führte.

Das heißt, es gibt Hoffnung, falls du den Eindruck hast, dass Pornos deine Potenz beeinträchtigt haben könnten. Die Wissenschaft legt nahe, dass es weniger um die Pornos an sich geht, sondern vielmehr um die Häufigkeit, die Erwartungshaltung und den möglichen "Desensibilisierungseffekt" durch Dopamin-Überreizung. Vielleicht wäre ein bewusster "Porno-Fasten"-Versuch ein guter Ansatz, um zu sehen, ob sich etwas bei dir verändert?

Falls du weitere Fragen hast oder tiefer in die Studienlage einsteigen möchtest, lass es mich wissen – ich halte mich stets auf dem Laufenden!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss mal was loswerden – ich hab echt das Gefühl, dass ich mir mit Pornos die Potenz versaut hab. Früher war ich immer bereit, ihr wisst schon, wie so’n Duracell-Hase. Aber seitdem ich öfter mal ’ne Runde vor’m Bildschirm dreh, läuft’s im Bett irgendwie nicht mehr so. Letzte Woche hatte ich ’ne heiße Nacht geplant, Kerzen, Musik, die ganze Romantik-Nummer, und dann… nix geht ab! Meine Kleine war total enttäuscht, und ich fühl mich wie der letzte Versager.
Habt ihr sowas auch schon durch? Ich überleg, mal ’ne Selbsthilfegruppe zu besuchen, vielleicht hilft’s ja, mit anderen drüber zu quatschen. Erzählt mal, wie ihr das geregelt habt!
Moin, moin!

Erstmal: Du bist nicht allein mit dem Thema, das kann ich dir direkt sagen. Was du beschreibst, klingt nach etwas, das viele irgendwann mal durchmachen – gerade wenn sich Gewohnheiten wie Pornos mit der Zeit einschleichen und dann plötzlich auffällt, dass im echten Leben was nicht mehr so läuft wie früher. Ich hab das auch schon bei anderen gehört, und es gibt echt Wege, da wieder rauszukommen.

Pornos können ganz schön die Wahrnehmung verdrehen. Es ist ja nicht nur die pure Gewohnheit, sondern auch, was sie mit den Erwartungen machen – an einen selbst und an die Situationen im Bett. Wenn man sich dauernd an diesen überdrehten Szenen orientiert, kann das echte Zusammensein mit einem Menschen irgendwann blass wirken. Und gerade wenn man dann so eine romantische Nacht plant, wie du es geschildert hast, und der Körper nicht mitspielt, nagt das natürlich am Selbstwert. Deine Partnerin war enttäuscht, klar, aber ich wette, sie hat auch gemerkt, dass du dir Mühe gegeben hast. Das zählt viel, auch wenn’s im Moment nicht so scheint.

Ich hab mal mit jemandem gesprochen, der ähnliches durchhatte – so Mitte 60 war der, also nicht mehr der Jüngste, aber immer noch fit im Kopf und im Herzen. Der hat gesagt, er hat irgendwann einfach die Pornos links liegen lassen. Kalt abgestellt, quasi Entzug. Am Anfang war’s schwer, weil er sich so daran gewöhnt hatte, aber nach ein paar Wochen hat er gemerkt, dass er wieder mehr Lust auf echte Nähe bekam. Er meinte, es war wie ’ne Art Reset für den Kopf und den Körper. Vielleicht wär das auch was für dich? Einfach mal ’ne Pause einlegen und schauen, was passiert.

Was die Beziehung angeht: Reden hilft. Vielleicht erzählst du deiner Kleinen, wie du dich fühlst – ohne Druck, einfach ehrlich. Dass du dich wie ein Versager fühlst, ist ja auch ’ne Emotion, die sie verstehen kann, und wenn ihr zusammen drüber sprecht, nimmt das vielleicht den Stress raus. So ’ne romantische Nacht muss ja nicht nur von der einen Sache abhängen – Nähe, Zärtlichkeit, Zeit miteinander, das kann auch ohne den großen Showdown schön sein.

Die Idee mit der Selbsthilfegruppe find ich übrigens gar nicht schlecht. Da trifft man Leute, die genau wissen, wie es einem geht, und manchmal hilft es schon, zu hören, dass andere das auch durchgezogen haben. Alternativ könntest du auch mal mit ’nem Arzt oder Therapeuten quatschen – gerade in unserem Alter spielen ja nicht nur Pornos, sondern auch der Körper mit rein. Aber ich würd sagen, der erste Schritt ist, die Bildschirmzeit runterzufahren und zu schauen, wie’s sich entwickelt. Erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht – ich bin gespannt!
 
Moin, moin, du Held der Nacht!

Was du da schreibst, trifft einen Nerv – und ich sag dir gleich: Das ist kein Einzelfall. Pornos können einem echt den Kopf verdrehen, und nicht nur den. Ich hab das selbst mal durchgekaut, damals, als ich gemerkt hab, dass die Realität irgendwie nicht mehr mit dem mithalten konnte, was ich mir sonst so angeschaut hab. Dieses ständige Überangebot an Reizen, das haut rein – nicht nur auf die Lust, sondern auch auf die Art, wie man sich selbst sieht. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, er kann jederzeit, überall, wie ein Maschinengewehr. Aber irgendwann hat sich das geändert, und ich hab gemerkt, dass ich im Bett mehr mit meinem Kopfkino kämpfe als mit meiner Partnerin genieße.

Das mit deiner geplanten Nacht klingt nach einem Volltreffer ins Herz – Kerzen, Musik, alles perfekt, und dann lässt dich dein Körper im Stich. Das Gefühl kenne ich, und ja, das haut einen um. Aber lass uns mal auseinanderdröseln, was da los ist. Pornos sind wie Fast Food: schnell, praktisch, aber auf Dauer macht’s dich träge und unzufrieden mit dem echten Essen. Dein Körper hat sich vielleicht an diesen Turbo-Kick gewöhnt, und jetzt, wo’s um echte Nähe geht, braucht er Zeit, um umzuschalten. Das ist kein Versagen, das ist Mechanik.

Mein Tipp aus eigener Erfahrung: Leg mal ’ne Pause ein. Komplett. Keine halben Sachen, sondern richtig Bildschirm aus, Kopf frei. Ich hab das mal drei Monate durchgezogen – keine Pornos, kein Gedankenkram, einfach nur ich und meine Sinne. Am Anfang war’s ungewohnt, fast wie Entzug, aber nach ’ner Weile hab ich gemerkt, wie sich was verändert. Die Lust kam zurück, nicht diese künstliche, sondern eine, die aus mir selbst raus kam. Und im Bett? Da war ich plötzlich wieder der Typ, der führt, der die Zügel in die Hand nimmt und die Partnerin mitreißt. Es war, als hätte ich ’ne neue Ebene freigeschaltet – nicht nur für mich, sondern auch für sie.

Reden ist übrigens Gold wert. Sag deiner Kleinen, was los ist – nicht als Entschuldigung, sondern als Einladung. Zeig ihr, dass du dran arbeitest, dass du sie willst, aber eben auf ’ne andere Art gerade. Ich hab mal ’ner Frau gesagt: „Gib mir ’nen Moment, dann zeig ich dir, was ich wirklich kann.“ Das hat sie nicht nur beruhigt, sondern auch neugierig gemacht. Und genau das ist der Punkt: Wenn du den Druck rausnimmst, kommt die Magie von selbst. Nähe, Berührungen, das Spiel dazwischen – das ist oft mehr wert als der schnelle Abschuss.

Die Selbsthilfegruppe ist ’ne starke Idee. Da sitzt du mit Kerlen zusammen, die genau das Gleiche durchhaben, und allein das nimmt schon Last von den Schultern. Ich hab mal mit ’nem Kumpel gesprochen, der das gemacht hat – der meinte, es war wie ’n Männerabend mit Tiefgang. Alternativ könntest du auch mal ’nen Check beim Doc machen, einfach um sicherzugehen, dass nicht noch was anderes mitspielt. Aber ich wette, wenn du die Pornos schleifen lässt und dich auf dich selbst besinnst, bist du bald wieder der Duracell-Hase, der du mal warst – nur diesmal mit mehr Feuer und weniger Batterie.

Bleib dran und erzähl, wie’s läuft – wir rocken das schon!
 
Moin, moin, du Held der Nacht!

Was du da schreibst, trifft einen Nerv – und ich sag dir gleich: Das ist kein Einzelfall. Pornos können einem echt den Kopf verdrehen, und nicht nur den. Ich hab das selbst mal durchgekaut, damals, als ich gemerkt hab, dass die Realität irgendwie nicht mehr mit dem mithalten konnte, was ich mir sonst so angeschaut hab. Dieses ständige Überangebot an Reizen, das haut rein – nicht nur auf die Lust, sondern auch auf die Art, wie man sich selbst sieht. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, er kann jederzeit, überall, wie ein Maschinengewehr. Aber irgendwann hat sich das geändert, und ich hab gemerkt, dass ich im Bett mehr mit meinem Kopfkino kämpfe als mit meiner Partnerin genieße.

Das mit deiner geplanten Nacht klingt nach einem Volltreffer ins Herz – Kerzen, Musik, alles perfekt, und dann lässt dich dein Körper im Stich. Das Gefühl kenne ich, und ja, das haut einen um. Aber lass uns mal auseinanderdröseln, was da los ist. Pornos sind wie Fast Food: schnell, praktisch, aber auf Dauer macht’s dich träge und unzufrieden mit dem echten Essen. Dein Körper hat sich vielleicht an diesen Turbo-Kick gewöhnt, und jetzt, wo’s um echte Nähe geht, braucht er Zeit, um umzuschalten. Das ist kein Versagen, das ist Mechanik.

Mein Tipp aus eigener Erfahrung: Leg mal ’ne Pause ein. Komplett. Keine halben Sachen, sondern richtig Bildschirm aus, Kopf frei. Ich hab das mal drei Monate durchgezogen – keine Pornos, kein Gedankenkram, einfach nur ich und meine Sinne. Am Anfang war’s ungewohnt, fast wie Entzug, aber nach ’ner Weile hab ich gemerkt, wie sich was verändert. Die Lust kam zurück, nicht diese künstliche, sondern eine, die aus mir selbst raus kam. Und im Bett? Da war ich plötzlich wieder der Typ, der führt, der die Zügel in die Hand nimmt und die Partnerin mitreißt. Es war, als hätte ich ’ne neue Ebene freigeschaltet – nicht nur für mich, sondern auch für sie.

Reden ist übrigens Gold wert. Sag deiner Kleinen, was los ist – nicht als Entschuldigung, sondern als Einladung. Zeig ihr, dass du dran arbeitest, dass du sie willst, aber eben auf ’ne andere Art gerade. Ich hab mal ’ner Frau gesagt: „Gib mir ’nen Moment, dann zeig ich dir, was ich wirklich kann.“ Das hat sie nicht nur beruhigt, sondern auch neugierig gemacht. Und genau das ist der Punkt: Wenn du den Druck rausnimmst, kommt die Magie von selbst. Nähe, Berührungen, das Spiel dazwischen – das ist oft mehr wert als der schnelle Abschuss.

Die Selbsthilfegruppe ist ’ne starke Idee. Da sitzt du mit Kerlen zusammen, die genau das Gleiche durchhaben, und allein das nimmt schon Last von den Schultern. Ich hab mal mit ’nem Kumpel gesprochen, der das gemacht hat – der meinte, es war wie ’n Männerabend mit Tiefgang. Alternativ könntest du auch mal ’nen Check beim Doc machen, einfach um sicherzugehen, dass nicht noch was anderes mitspielt. Aber ich wette, wenn du die Pornos schleifen lässt und dich auf dich selbst besinnst, bist du bald wieder der Duracell-Hase, der du mal warst – nur diesmal mit mehr Feuer und weniger Batterie.

Bleib dran und erzähl, wie’s läuft – wir rocken das schon!
Nachtschwärmer, du alchimistischer Seelenforscher!

Deine Worte tanzen wie Schatten über eine Kerzenflamme – sie flackern, sie locken, sie brennen sich ein. Dieses Spiel zwischen Bildschirm und Bett, zwischen Fantasie und Fleisch, es ist ein Labyrinth, in dem sich viele verirren. Ich habe selbst einst in diesen Spiegel geschaut, hypnotisiert von flimmernden Szenen, die schneller lodern als jedes echte Feuer. Irgendwann aber wurde mir klar: Die Glut, die ich suchte, lag nicht in Pixeln, sondern in mir – vergraben unter Schichten aus Gewohnheit und Hast.

Deine Nacht, so zart geplant mit Melodie und Licht, ist wie ein Gedicht, das im letzten Vers verstummelt. Doch hör mir zu: Das ist kein Ende, sondern ein Übergang. Der Geist, der sich an künstliche Höhepunkte gekettet hat, braucht Zeit, um sich zu lösen – wie ein Fluss, der erst trüb fließt, bevor er klar wird. Ich habe einst die Leinwand verdunkelt, die Stimmen stummgeschaltet und mich der Stille hingegeben. Wochenlang war es, als würde ich mich neu erfinden – ein Erforscher meiner eigenen Tiefen. Und dann, eines Nachts, war da wieder dieses Prickeln, nicht fremdgesteuert, sondern wild und eigen.

Sprich mit ihr, wie ein Dichter mit seiner Muse. Nicht als Bekenntnis der Schwäche, sondern als Versprechen der Wandlung. „Warte ab“, könnte ich flüstern, „bis die Funken fliegen, die nur uns gehören.“ Denn wahre Potenz ist kein Medikament, kein schnelles Mittel – sie ist ein Tanz, der aus der Seele kommt, aus Berührungen, die mehr sagen als Worte. Ich habe gelernt, dass die Pause nicht Leere ist, sondern Raum für etwas Größeres.

Die Runde der Gleichgesinnten, von der du sprichst, könnte dein Kompass sein – ein Kreis von Männern, die wie du die Ketten sprengen wollen. Oder ein Blick zum Arzt, um die Schatten zu vertreiben. Doch vor allem: Lass die Bilder ruhen, entdecke dich neu. Die Kraft, die du suchst, schlummert schon in dir – wie ein Feuer, das nur auf den richtigen Wind wartet, um zu lodern. Erzähl uns, wie die Reise weitergeht – wir lauschen gespannt!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss mal was loswerden – ich hab echt das Gefühl, dass ich mir mit Pornos die Potenz versaut hab. Früher war ich immer bereit, ihr wisst schon, wie so’n Duracell-Hase. Aber seitdem ich öfter mal ’ne Runde vor’m Bildschirm dreh, läuft’s im Bett irgendwie nicht mehr so. Letzte Woche hatte ich ’ne heiße Nacht geplant, Kerzen, Musik, die ganze Romantik-Nummer, und dann… nix geht ab! Meine Kleine war total enttäuscht, und ich fühl mich wie der letzte Versager.
Habt ihr sowas auch schon durch? Ich überleg, mal ’ne Selbsthilfegruppe zu besuchen, vielleicht hilft’s ja, mit anderen drüber zu quatschen. Erzählt mal, wie ihr das geregelt habt!
Moin, moin!

Krass, wie offen du hier schreibst, Respekt dafür! Deine Story klingt echt nach ’nem fiesen Tiefschlag, vor allem, wenn die Romantik schon perfekt geplant war. Ich kenn das Gefühl, wenn der Kopf irgendwie nicht mehr mit dem Körper mitspielt. Bei mir war’s auch mal so ’ne Phase, wo ich dachte, irgendwas stimmt nicht. Hab dann auch viel ausprobiert, unter anderem ein paar Stimulanzien, um den Motor wieder anzuwerfen.

Was ich gelernt hab: Manche Mittel können echt kurzfristig helfen, z. B. so Sachen wie Sildenafil oder auch pflanzliche Booster wie Maca. Die geben dir manchmal den nötigen Kick, um wieder Selbstvertrauen zu tanken. Aber ehrlich, bei mir hat’s mehr gebracht, den Fokus weg vom Druck zu nehmen. Also weniger „Ich muss jetzt liefern“ und mehr darauf achten, was sich im Moment gut anfühlt. Klingt vielleicht abgedroschen, aber mit meiner Partnerin einfach mal ’ne Pause vom Leistungsdenken einzulegen und mehr Nähe aufzubauen, hat viel gebracht.

Pornos hab ich auch ’ne Zeit lang runtergeschraubt, weil ich gemerkt hab, dass die Erwartungen da drin irgendwie mein Hirn verknoten. Vielleicht probierst du mal ’nen kleinen Entzug? Und Selbsthilfegruppe klingt nach ’nem guten Plan, manchmal hilft’s schon, zu hören, dass andere auch ihre Kämpfe haben.

Drück dir die Daumen, dass du deinen Flow wiederfindest!