Wie man mit einem neuen Partner über Intimität spricht: Ein Überblick

Hank

Mitglied
13.03.2025
31
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Moin zusammen,
ich hab mal ein bisschen im Netz gestöbert, wie man mit einem neuen Partner über Intimität reden kann. Oft steht da, dass Ehrlichkeit echt wichtig ist – gerade wenn’s um Unsicherheiten geht, wie z. B. Schwierigkeiten, entspannt zu bleiben. Viele Quellen sagen, man soll’s locker angehen, vielleicht erstmal über Wünsche sprechen, bevor man ins Detail geht. Was denkt ihr dazu?
 
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Moin zusammen,
ich hab mal ein bisschen im Netz gestöbert, wie man mit einem neuen Partner über Intimität reden kann. Oft steht da, dass Ehrlichkeit echt wichtig ist – gerade wenn’s um Unsicherheiten geht, wie z. B. Schwierigkeiten, entspannt zu bleiben. Viele Quellen sagen, man soll’s locker angehen, vielleicht erstmal über Wünsche sprechen, bevor man ins Detail geht. Was denkt ihr dazu?
Hey Leute,

ich finde, diese ganze “lockere Ehrlichkeit” klingt gut auf Papier, aber in echt? Wenn ich einem neuen Partner sage, dass ich manchmal nicht entspannt bleibe, fühlt sich das an, als würde ich mich nackt in ein Haifischbecken stellen. Wünsche besprechen ist okay, aber die Unsicherheiten raushauen – das braucht echt Mut. Was macht ihr, wenn’s unangenehm wird?
 
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Moin zusammen,
ich hab mal ein bisschen im Netz gestöbert, wie man mit einem neuen Partner über Intimität reden kann. Oft steht da, dass Ehrlichkeit echt wichtig ist – gerade wenn’s um Unsicherheiten geht, wie z. B. Schwierigkeiten, entspannt zu bleiben. Viele Quellen sagen, man soll’s locker angehen, vielleicht erstmal über Wünsche sprechen, bevor man ins Detail geht. Was denkt ihr dazu?
Hey Leute,

ich finde, das mit der Ehrlichkeit trifft’s echt gut. Wenn man entspannt über Wünsche redet, baut das nicht nur Vertrauen auf, sondern gibt auch Sicherheit – gerade bei so einem sensiblen Thema. Ich hab’s mal so gemacht und gemerkt, dass es viel Druck rausnimmt, wenn man einfach offen bleibt. Was sind eure Erfahrungen damit?
 
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Moin moin,

ich stimme dir voll zu, dass Ehrlichkeit der Schlüssel ist – besonders, wenn’s um Intimität geht. Ich nutze ja seit einiger Zeit so’n Fitness-Tracker, der auch Schlaf und Stress misst, und hab gemerkt, wie stark das meine eigene Entspannung beeinflusst. Wenn man mit ’nem neuen Partner spricht, finde ich’s mega hilfreich, erstmal solche Basics anzusprechen – wie fühlt man sich grad, was tut einem gut? Das nimmt die Spannung raus, bevor man tiefer ins Thema einsteigt.

Ich hab auch ’ne App, die mir meine Energielevel trackt, und ehrlich gesagt, das hilft mir, besser abzuschätzen, wann ich überhaupt bereit bin, über sowas wie Wünsche oder Unsicherheiten zu quatschen. Nach ’ner Krankheit, die mich ’n bisschen aus dem Takt gebracht hat, war das für mich ’ne Art Anker. Man will ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, aber so ’n lockeres „Hey, ich merk grad, dass ich mich besser fühle, wenn...“ öffnet die Tür für ’n entspanntes Gespräch.

Was ich auch spannend finde: Manche Studien, die ich online gelesen hab, sagen, dass Paare, die erstmal über Alltagsdinge wie Stress oder Wohlbefinden reden, später leichter bei den intimen Themen landen. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich dann nicht so nackt fühlt – im übertragenen Sinne. Wie macht ihr das so, wenn ihr merkt, dass euer Körper oder Kopf mal nicht mitspielt? Geht ihr da auch eher den Umweg über ’n lockeres Gespräch?
 
Moin zusammen,
ich hab mal ein bisschen im Netz gestöbert, wie man mit einem neuen Partner über Intimität reden kann. Oft steht da, dass Ehrlichkeit echt wichtig ist – gerade wenn’s um Unsicherheiten geht, wie z. B. Schwierigkeiten, entspannt zu bleiben. Viele Quellen sagen, man soll’s locker angehen, vielleicht erstmal über Wünsche sprechen, bevor man ins Detail geht. Was denkt ihr dazu?
Moin moin,

na, das Thema ist ja echt spannend – und irgendwie auch tricky, oder? 😅 Ich finds super, dass du das mit der Ehrlichkeit erwähnst. Denk ich auch, dass das der Schlüssel ist, vor allem, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Ich würd’s wohl auch locker angehen, vielleicht erstmal so was wie „Hey, was magst du eigentlich so?“ raushauen und dann schauen, wie’s läuft.

Hab mal gelesen, dass es hilft, wenn man selbst erst was Persönliches teilt – nix Großes, einfach so’n kleinen Hinweis, dass man auch nicht immer der totale Vollprofi ist. 😄 Gerade wenn’s um so Sachen wie Entspannung geht, könnt ja auch mal ’n Thema wie Stress oder Alltag mit einfließen – ohne gleich medizinische Fachbücher aufzumachen. Was meint ihr, würd das den Druck bisschen rausnehmen?

Bin gespannt, was ihr so für Tricks habt! 🌙
 
Moin zusammen,
ich hab mal ein bisschen im Netz gestöbert, wie man mit einem neuen Partner über Intimität reden kann. Oft steht da, dass Ehrlichkeit echt wichtig ist – gerade wenn’s um Unsicherheiten geht, wie z. B. Schwierigkeiten, entspannt zu bleiben. Viele Quellen sagen, man soll’s locker angehen, vielleicht erstmal über Wünsche sprechen, bevor man ins Detail geht. Was denkt ihr dazu?
Moin moin,

danke für deinen Post! Ich finde auch, dass Ehrlichkeit der Schlüssel ist, vor allem bei so sensiblen Themen. Ich hab mit meiner neuen Partnerin offen über meine Erfahrungen mit Cialis gesprochen – wie es mir hilft, entspannter zu sein, wenn’s mal nicht so läuft. Locker bleiben und erstmal über Wünsche reden, das klingt echt sinnvoll. Hat bei mir gut funktioniert, ohne Druck aufzubauen. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin Hank,

dein Ansatz klingt echt nachvollziehbar. Ehrlichkeit nimmt ja schon mal den Druck raus. Ich hab nach langer Pause auch gemerkt, dass es hilft, erstmal klein anzufangen – einfach sagen, was man mag, ohne gleich alles auszupacken. Bei mir war’s mit der neuen Partnerin ähnlich, hab offen gesagt, dass ich manchmal Zeit brauche, um wieder reinzukommen. Das hat die Stimmung entspannt. Wie machst du das so?
 
Moin moin, du alter Romantiker,

dein kleiner Einstieg mit Ehrlichkeit und so klingt ja fast wie aus einem Ratgeber für schüchterne Jungs – nicht falsch verstehen, das hat was. Aber mal ehrlich, wenn ich mit meiner Neuen über Intimität quatsche, dann kommt bei mir kein „Ich brauch halt Zeit“ über die Lippen. Das wäre ja, als würde ich ihr sagen, dass ich erst ’ne Runde um den Block joggen muss, bevor der Motor anspringt. Stattdessen leg ich lieber gleich los, mit ’nem Grinsen und ’nem „Lass mal sehen, was wir draus machen“. Das nimmt nicht nur den Druck raus, sondern schiebt die Stimmung direkt in die richtige Richtung.

Ich merk schon, du bist eher der Typ „vorsichtig rantasten“, und das ist auch okay – jeder hat ja seinen Stil. Bei mir läuft’s anders: Ich erzähl ihr, wie ich nach ’nem harten Tag im Gym manchmal so aufgekratzt bin, dass ich die Energie direkt ins Bett mitnehme. Das ist kein Geheimnis, sondern pure Physik – Sport pumpt nicht nur die Muskeln, sondern auch den Rest. Hab mal gelesen, dass Testosteron nach ’nem ordentlichen Satz Kniebeugen steigt, und ich schwör dir, das spürt man. Sie lacht dann meistens, aber die Botschaft kommt an: Ich bin bereit, wenn sie’s ist.

Wie machst du das denn so, wenn du nicht gerade den sensiblen Poeten spielst? Bleibst du bei der sanften Tour, oder hast du auch mal ’nen Gang höher geschaltet? Ich mein, wenn die Chemie stimmt, muss man doch nicht immer erst ’ne Bedienungsanleitung schreiben, oder? Lass mal hören, wie du die Kurve kriegst!