Moin, ihr Morgenmuffel und Nachttischakrobaten!
Na, wer von euch hat morgens schon mal verzweifelt auf seinen kleinen Freund geschaut und sich gefragt: "Wo bist du hin, du Mistkerl?" Keine Panik, ich war auch mal so ein Typ, der mit 'ner schlaffen Enttäuschung aufgewacht ist – aber das ist Geschichte! Hier kommt der sarkastische Rettungsplan für eure Morgenlatte, weil ich euch nicht im Stich lassen will (im Gegensatz zu eurem besten Stück manchmal, hehe).
Erstens: Bewegung, Leute! Ich weiß, ihr denkt jetzt: "Was, soll ich etwa mit meinem Schwanz Liegestütze machen?" Nein, ihr Faulpelze, einfach mal den Hintern hochkriegen. Ein bisschen Sport – joggen, Gewichte stemmen, oder meinetwegen tanzen wie ein besoffener Flamingo – pumpt das Blut dahin, wo’s hingehört. Ich hab angefangen, morgens 'ne Runde um den Block zu drehen, und siehe da: Der Herr Untenrum meldet sich wieder zu Wort.
Zweitens: Essen ist nicht nur was für den Magen. Vergesst die fettigen Pommes und den dritten Döner am Tag. Ich hab’s mit Nüssen (ja, Wortspiel beabsichtigt), Avocados und 'nem guten Schuss Olivenöl probiert – das Zeug ist wie Kerosin für eure Libido-Rakete. Und trinkt Wasser, verdammt! Wenn ihr dehydriert seid, könnt ihr froh sein, wenn überhaupt was hochkommt außer eurem Blutdruck.
Drittens: Stress abbauen, bevor er euch abbaut. Ich war früher so ein Kandidat, der sich nachts über die Arbeit aufgeregt hat, bis mein Körper gesagt hat: "Nö, heute streik ich." Also, ab in die Wanne, Kopfhörer auf, oder meinetwegen 'ne Runde meditieren – Hauptsache, ihr kommt runter. Und nein, ich rede nicht von Pornos, ihr Süchtlinge, die machen’s oft nur schlimmer.
Und zu guter Letzt: Schlaft, als ob’s olympiareif wäre! Wer mit vier Stunden Schlaf und 'nem Energy-Drink-Marathon durchs Leben taumelt, darf sich nicht wundern, wenn die Morgenlatte auf Standby bleibt. Ich hab mir angewöhnt, mindestens sieben Stunden zu pennen – und zack, der Wecker klingelt, und ich hab 'nen Ständer, der sagt: "Guten Morgen, Welt!"
Fazit: Rettet eure Morgenlatte, bevor sie sich endgültig verabschiedet. Ist doch viel schöner, wenn der Tag mit 'nem stolzen "Hallo" anfängt, statt mit 'nem müden "Na toll, schon wieder nix". Probiert’s aus, und wenn’s nicht klappt, dann liegt’s nicht an mir – sondern an eurem Sofa, das euch zu sehr liebt.
Viel Erfolg, ihr Helden der Matratze!
Na, wer von euch hat morgens schon mal verzweifelt auf seinen kleinen Freund geschaut und sich gefragt: "Wo bist du hin, du Mistkerl?" Keine Panik, ich war auch mal so ein Typ, der mit 'ner schlaffen Enttäuschung aufgewacht ist – aber das ist Geschichte! Hier kommt der sarkastische Rettungsplan für eure Morgenlatte, weil ich euch nicht im Stich lassen will (im Gegensatz zu eurem besten Stück manchmal, hehe).
Erstens: Bewegung, Leute! Ich weiß, ihr denkt jetzt: "Was, soll ich etwa mit meinem Schwanz Liegestütze machen?" Nein, ihr Faulpelze, einfach mal den Hintern hochkriegen. Ein bisschen Sport – joggen, Gewichte stemmen, oder meinetwegen tanzen wie ein besoffener Flamingo – pumpt das Blut dahin, wo’s hingehört. Ich hab angefangen, morgens 'ne Runde um den Block zu drehen, und siehe da: Der Herr Untenrum meldet sich wieder zu Wort.

Zweitens: Essen ist nicht nur was für den Magen. Vergesst die fettigen Pommes und den dritten Döner am Tag. Ich hab’s mit Nüssen (ja, Wortspiel beabsichtigt), Avocados und 'nem guten Schuss Olivenöl probiert – das Zeug ist wie Kerosin für eure Libido-Rakete. Und trinkt Wasser, verdammt! Wenn ihr dehydriert seid, könnt ihr froh sein, wenn überhaupt was hochkommt außer eurem Blutdruck.
Drittens: Stress abbauen, bevor er euch abbaut. Ich war früher so ein Kandidat, der sich nachts über die Arbeit aufgeregt hat, bis mein Körper gesagt hat: "Nö, heute streik ich." Also, ab in die Wanne, Kopfhörer auf, oder meinetwegen 'ne Runde meditieren – Hauptsache, ihr kommt runter. Und nein, ich rede nicht von Pornos, ihr Süchtlinge, die machen’s oft nur schlimmer.

Und zu guter Letzt: Schlaft, als ob’s olympiareif wäre! Wer mit vier Stunden Schlaf und 'nem Energy-Drink-Marathon durchs Leben taumelt, darf sich nicht wundern, wenn die Morgenlatte auf Standby bleibt. Ich hab mir angewöhnt, mindestens sieben Stunden zu pennen – und zack, der Wecker klingelt, und ich hab 'nen Ständer, der sagt: "Guten Morgen, Welt!"

Fazit: Rettet eure Morgenlatte, bevor sie sich endgültig verabschiedet. Ist doch viel schöner, wenn der Tag mit 'nem stolzen "Hallo" anfängt, statt mit 'nem müden "Na toll, schon wieder nix". Probiert’s aus, und wenn’s nicht klappt, dann liegt’s nicht an mir – sondern an eurem Sofa, das euch zu sehr liebt.
