Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich in den letzten Jahren echt einiges ausprobiert habe, um im Bett wieder mehr Schwung reinzubringen. Es ist ja oft so, dass man sich irgendwann fragt, warum es nicht mehr so läuft wie früher. Bei mir hat das ganz schön am Selbstbewusstsein geknabbert, bis ich beschlossen habe, nicht nur die klassischen Wege zu gehen, sondern auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Angefangen habe ich mit den üblichen Verdächtigen – Sport, Ernährung, weniger Stress. Das hat schon geholfen, aber ich war neugierig, was es noch so gibt. Irgendwann bin ich auf einen Artikel über Mikrodosierung mit bestimmten Substanzen gestoßen, die eigentlich aus der Psychedelika-Ecke kommen. Klingt verrückt, ich weiß, aber ich habe mich eingelesen und mit einem Freund gesprochen, der sich damit auskennt. Es geht dabei nicht um wilde Trips, sondern um winzige Mengen, die die Durchblutung und die mentale Klarheit pushen sollen. Ich habe das ein paar Wochen getestet und fand, dass ich mich insgesamt entspannter und präsenter gefühlt habe – auch im Schlafzimmer. Ob das jetzt direkt die Potenz gesteigert hat oder eher über den Kopf lief, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ein Unterschied war da.
Dann habe ich mich an etwas rangetraut, das ich früher nie ernst genommen hätte: Akupunktur. Ein Bekannter hat mir einen Typen empfohlen, der sich auf Männerprobleme spezialisiert hat. Ich war skeptisch, aber nach ein paar Sitzungen habe ich gemerkt, dass ich morgens wieder öfter mit guter Laune aufwache, wenn ihr versteht, was ich meine. Der Akupunkteur hat mir erklärt, dass es viel mit Energiefluss und Stressabbau zu tun hat. Für mich war das eine Offenbarung, weil ich immer dachte, das Problem sitzt nur untenrum – dabei hängt echt viel mit der Psyche zusammen.
Und jetzt kommt der Teil, bei dem mich meine Frau erstmal schräg angeschaut hat: Ich habe mit Kälteanwendungen experimentiert. Also nicht nur kalt duschen, sondern richtig ins Eisbad steigen. Das macht man ja eigentlich für die Regeneration, aber ich habe gelesen, dass es auch den Testosteronhaushalt beeinflussen kann. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich wasserdicht ist, aber ich fühle mich danach wie ein neuer Mensch. Die Durchblutung wird definitiv angekurbelt, und ich habe das Gefühl, dass es auch im Bett einen kleinen Boost gibt. Meine Frau meinte irgendwann sogar, dass ich wieder mehr wie früher wirke – das war für mich Motivation genug, dabei zu bleiben.
Zuletzt habe ich noch einen neuen Wirkstoff ausprobiert, der gerade in den USA gehyped wird. Es ist eine Art PDE-5-Hemmer, aber mit weniger Nebenwirkungen als die bekannten blauen Pillen. Ich habe das über eine Online-Plattform bestellt, die mit Ärzten zusammenarbeitet, also nichts Illegales oder so. Die Wirkung war echt solide – nicht übertrieben, sondern einfach natürlich und verlässlich. Für mich war es wichtig, dass ich mich nicht auf so eine Pille verlassen muss, aber als Backup oder für besondere Momente finde ich es super.
Was ich dabei gelernt habe: Es gibt nicht den einen Weg, der für alle passt. Man muss sich trauen, Sachen auszuprobieren, und vor allem ehrlich zu sich selbst sein. Bei mir war es auch viel Kopfsache – wenn ich mich gut fühle, klappt der Rest fast von allein. Vielleicht liegt ja für den ein oder anderen von euch auch was Spannendes abseits der Standardtipps. Würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr so ausprobiert habt!
Bis dann,
einer, der nicht aufgibt
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich in den letzten Jahren echt einiges ausprobiert habe, um im Bett wieder mehr Schwung reinzubringen. Es ist ja oft so, dass man sich irgendwann fragt, warum es nicht mehr so läuft wie früher. Bei mir hat das ganz schön am Selbstbewusstsein geknabbert, bis ich beschlossen habe, nicht nur die klassischen Wege zu gehen, sondern auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Angefangen habe ich mit den üblichen Verdächtigen – Sport, Ernährung, weniger Stress. Das hat schon geholfen, aber ich war neugierig, was es noch so gibt. Irgendwann bin ich auf einen Artikel über Mikrodosierung mit bestimmten Substanzen gestoßen, die eigentlich aus der Psychedelika-Ecke kommen. Klingt verrückt, ich weiß, aber ich habe mich eingelesen und mit einem Freund gesprochen, der sich damit auskennt. Es geht dabei nicht um wilde Trips, sondern um winzige Mengen, die die Durchblutung und die mentale Klarheit pushen sollen. Ich habe das ein paar Wochen getestet und fand, dass ich mich insgesamt entspannter und präsenter gefühlt habe – auch im Schlafzimmer. Ob das jetzt direkt die Potenz gesteigert hat oder eher über den Kopf lief, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ein Unterschied war da.
Dann habe ich mich an etwas rangetraut, das ich früher nie ernst genommen hätte: Akupunktur. Ein Bekannter hat mir einen Typen empfohlen, der sich auf Männerprobleme spezialisiert hat. Ich war skeptisch, aber nach ein paar Sitzungen habe ich gemerkt, dass ich morgens wieder öfter mit guter Laune aufwache, wenn ihr versteht, was ich meine. Der Akupunkteur hat mir erklärt, dass es viel mit Energiefluss und Stressabbau zu tun hat. Für mich war das eine Offenbarung, weil ich immer dachte, das Problem sitzt nur untenrum – dabei hängt echt viel mit der Psyche zusammen.
Und jetzt kommt der Teil, bei dem mich meine Frau erstmal schräg angeschaut hat: Ich habe mit Kälteanwendungen experimentiert. Also nicht nur kalt duschen, sondern richtig ins Eisbad steigen. Das macht man ja eigentlich für die Regeneration, aber ich habe gelesen, dass es auch den Testosteronhaushalt beeinflussen kann. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich wasserdicht ist, aber ich fühle mich danach wie ein neuer Mensch. Die Durchblutung wird definitiv angekurbelt, und ich habe das Gefühl, dass es auch im Bett einen kleinen Boost gibt. Meine Frau meinte irgendwann sogar, dass ich wieder mehr wie früher wirke – das war für mich Motivation genug, dabei zu bleiben.
Zuletzt habe ich noch einen neuen Wirkstoff ausprobiert, der gerade in den USA gehyped wird. Es ist eine Art PDE-5-Hemmer, aber mit weniger Nebenwirkungen als die bekannten blauen Pillen. Ich habe das über eine Online-Plattform bestellt, die mit Ärzten zusammenarbeitet, also nichts Illegales oder so. Die Wirkung war echt solide – nicht übertrieben, sondern einfach natürlich und verlässlich. Für mich war es wichtig, dass ich mich nicht auf so eine Pille verlassen muss, aber als Backup oder für besondere Momente finde ich es super.
Was ich dabei gelernt habe: Es gibt nicht den einen Weg, der für alle passt. Man muss sich trauen, Sachen auszuprobieren, und vor allem ehrlich zu sich selbst sein. Bei mir war es auch viel Kopfsache – wenn ich mich gut fühle, klappt der Rest fast von allein. Vielleicht liegt ja für den ein oder anderen von euch auch was Spannendes abseits der Standardtipps. Würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr so ausprobiert habt!
Bis dann,
einer, der nicht aufgibt