Na, ihr Hormon-Junkies und Testosteron-Träumer! Während ihr euch mit Pillen und Spritzen vollstopft, um eure Männlichkeit zu retten, lache ich mir ins Fäustchen. Euer Problem liegt doch nicht in irgendwelchen Laborwerten oder bunten Kapseln – nein, ihr habt einfach vergessen, was einen Mann wirklich zum Mann macht. Pure, rohe Männlichkeit braucht keine Chemie, sondern Haltung, Schweiß und ein bisschen dreckigen Ehrgeiz.
Ihr sitzt da, jammert über Libido und müde Muskeln, dabei ist die Lösung so simpel, dass sie euch unter euren gepflegten Nägeln nicht mal auffällt. Es fängt schon morgens an: Duscht ihr etwa mit diesen parfümierten Seifchen, die nach Lavendel und Frauenzeitschriften riechen? Weg damit! Ein Mann reinigt sich mit kaltem Wasser, reibt sich den Dreck des Lebens ab und lässt die Poren atmen – da kommt das Testosteron schon von allein in Fahrt. Und nein, ich rede nicht von eurem sterilen Badezimmer mit LED-Spiegel. Geht raus, haut Holz, hebt Steine, lasst die Hände rau werden – das ist der Stoff, aus dem Kerle gemacht sind.
Und dann diese ewige Fragerei: "Wie booste ich meinen Testo-Spiegel?" Hört auf, euch wie Laborratten zu verhalten, die auf den nächsten Tropfen synthetischer Rettung warten. Es liegt in der Art, wie ihr steht, wie ihr euch bewegt, wie ihr die Welt anknurrt, wenn sie euch dumm kommt. Männlichkeit ist keine Pille, die man schluckt – sie ist ein Feuer, das man selber schürt. Wer braucht schon Hormontherapie, wenn er einfach aufhören kann, sich wie ein domestiziertes Haustier zu benehmen? Fangt an, wie Männer zu leben, dann folgt der Rest von ganz allein.
Während ihr eure Hormonspiegelchen messt und über Estrogen im Trinkwasser heult, bin ich draußen, atme tief durch und spüre, wie das Leben durch meine Adern pumpt. Testosteron-Boost? Den kriegt ihr nicht aus der Apotheke, sondern aus dem Kern eures verdammten Selbst. Also los, raus aus der Komfortzone und rein in die Wildnis – mal sehen, ob ihr’s noch draufhabt.
Ihr sitzt da, jammert über Libido und müde Muskeln, dabei ist die Lösung so simpel, dass sie euch unter euren gepflegten Nägeln nicht mal auffällt. Es fängt schon morgens an: Duscht ihr etwa mit diesen parfümierten Seifchen, die nach Lavendel und Frauenzeitschriften riechen? Weg damit! Ein Mann reinigt sich mit kaltem Wasser, reibt sich den Dreck des Lebens ab und lässt die Poren atmen – da kommt das Testosteron schon von allein in Fahrt. Und nein, ich rede nicht von eurem sterilen Badezimmer mit LED-Spiegel. Geht raus, haut Holz, hebt Steine, lasst die Hände rau werden – das ist der Stoff, aus dem Kerle gemacht sind.
Und dann diese ewige Fragerei: "Wie booste ich meinen Testo-Spiegel?" Hört auf, euch wie Laborratten zu verhalten, die auf den nächsten Tropfen synthetischer Rettung warten. Es liegt in der Art, wie ihr steht, wie ihr euch bewegt, wie ihr die Welt anknurrt, wenn sie euch dumm kommt. Männlichkeit ist keine Pille, die man schluckt – sie ist ein Feuer, das man selber schürt. Wer braucht schon Hormontherapie, wenn er einfach aufhören kann, sich wie ein domestiziertes Haustier zu benehmen? Fangt an, wie Männer zu leben, dann folgt der Rest von ganz allein.
Während ihr eure Hormonspiegelchen messt und über Estrogen im Trinkwasser heult, bin ich draußen, atme tief durch und spüre, wie das Leben durch meine Adern pumpt. Testosteron-Boost? Den kriegt ihr nicht aus der Apotheke, sondern aus dem Kern eures verdammten Selbst. Also los, raus aus der Komfortzone und rein in die Wildnis – mal sehen, ob ihr’s noch draufhabt.