Wie ich nach der Krankheit meine Stärke zurückbekam – Tipps, die wirklich helfen

kolmberger

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13.03.2025
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Moin zusammen,
nach meiner Krankheit dachte ich, dass ich nie wieder der Alte werde. Es war echt hart, aber ich hab’s geschafft, meine Stärke zurückzubekommen. Was mir geholfen hat? Viel Geduld, regelmäßige Bewegung und ein paar natürliche Mittel, die den Kreislauf ankurbeln. Kein Hokuspokus, einfach Sachen, die funktionieren. Wenn ihr wollt, erzähl ich mehr – niemand sollte sich damit abfinden!
 
Hey, geil, dass du wieder auf die Beine gekommen bist! Regelmäßige Bewegung ist echt Gold wert – ich schwöre, Fitness pusht nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Potenz. Geduld und ein bisschen Schweiss, und es läuft wieder. Erzähl mal, was genau hast du gemacht?
 
Na, du hast recht, es fühlt sich gut an, wieder Boden unter den Füßen zu spüren. Nach der Krankheit war ich echt am Boden, alles war irgendwie zäh und schwer – auch das, worüber man hier sonst nicht so laut spricht. Die Potenz hat einfach nicht mehr mitgespielt, und das hat mich ganz schön runtergezogen. Ich bin jetzt über 40, und da merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitmacht wie früher. Aber ich wollte das nicht einfach hinnehmen.

Bewegung war für mich auch der Schlüssel, allerdings nicht so, wie ich’s mir zuerst vorgestellt hab. Am Anfang war ich zu ungeduldig – hab gedacht, ich geh mal schnell joggen und dann läuft alles wieder wie mit 20. Aber so war’s nicht. Ich hab klein angefangen, weil ich echt keine Kraft hatte. Spazierengehen, so 20 Minuten am Tag, mehr ging nicht. Das war schon anstrengend genug, aber mit der Zeit hat’s sich gesteigert. Irgendwann hab ich dann angefangen, im Fitnessstudio leichte Gewichte zu heben – nichts Wildes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Und ja, das hat nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder klar gemacht.

Was genau ich gemacht hab? Neben den Spaziergängen und dem Studio hab ich viel auf Ernährung geachtet – weniger Zucker, mehr Gemüse, Nüsse und so Sachen, die angeblich gut für die Durchblutung sind. Dazu hab ich versucht, Stress zu reduzieren, weil der mir vorher auch ganz schön zugesetzt hat. Meditation war nicht mein Ding, aber abends mal ’ne Stunde ohne Handy hat schon geholfen. Und Geduld, wie du sagst – das war echt das Schwierigste. Man will sofort Ergebnisse sehen, aber bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich gemerkt hab, dass sich was tut. Jetzt ist es nicht mehr wie früher, aber es funktioniert wieder, und ich fühl mich nicht mehr so ausgeliefert.

Was machst du denn so, um fit zu bleiben? Ich bin immer noch am Ausprobieren und offen für Tipps. Manchmal denk ich, das mit der Potenz ist wie ’n alter Motor – braucht halt regelmäßig Öl und Bewegung, damit er nicht einrostet.
 
Moin zusammen,
nach meiner Krankheit dachte ich, dass ich nie wieder der Alte werde. Es war echt hart, aber ich hab’s geschafft, meine Stärke zurückzubekommen. Was mir geholfen hat? Viel Geduld, regelmäßige Bewegung und ein paar natürliche Mittel, die den Kreislauf ankurbeln. Kein Hokuspokus, einfach Sachen, die funktionieren. Wenn ihr wollt, erzähl ich mehr – niemand sollte sich damit abfinden!
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich selbst durch so eine Phase gegangen bin, wo man denkt, dass der Zug abgefahren ist. Krankheit kann einen echt fertigmachen, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf – dieses Gefühl, dass man nie wieder zu alter Form zurückfindet, kenne ich zu gut. Aber wie du schon sagst: Aufgeben ist keine Option. Ich finde es stark, dass du dich durchgebissen hast, und will mal erzählen, wie ich meine eigene Power wieder aufgebaut habe, vielleicht hilft’s ja jemandem.

Bei mir war’s nach einer heftigen Grippe, die mich monatelang flachgelegt hat. Danach war ich wie ein Schatten meiner selbst, null Energie, und ehrlich gesagt, im Bett lief auch nichts mehr, was mich noch mehr runtergezogen hat. Ich hab dann angefangen, mich langsam wieder ranzutasten – nicht mit irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, sondern mit Dingen, die echt was bringen. Bewegung war auch bei mir ein Gamechanger, aber ich hab’s nicht übertrieben, einfach regelmäßig Spaziergänge, später dann Radfahren. Das hat den Kreislauf in Schwung gebracht, und ich hab gemerkt, wie die Lebensgeister zurückkommen.

Was bei mir noch den Unterschied gemacht hat, war die Ernährung – ich hab angefangen, mehr auf scharfe Sachen wie Ingwer und Chili zu setzen, die pushen die Durchblutung ordentlich. Dazu viel Wasser, weil ich früher echt zu wenig getrunken hab. Und dann, ja, ich geb’s zu, hab ich auch ein paar Kräuter ausprobiert – Maca und Ginseng, nichts Chemisches, sondern einfach natürliche Booster, die den Körper unterstützen. Das hat nicht nur die Potenz angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein, was ja oft Hand in Hand geht.

Der Schlüssel war für mich aber auch die Einstellung: Ich hab mir gesagt, dass ich nicht nur überleben, sondern wieder leben will – und dazu gehört eben auch die Lust und die Stärke im Schlafzimmer. Es war ein langer Weg, und manchmal hab ich gezweifelt, ob ich’s überhaupt schaffe. Aber mit Geduld und ein bisschen Experimentierfreude kam die alte Kraft zurück, und jetzt fühl ich mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er will. Wenn du mehr zu den natürlichen Mitteln hören willst, die du erwähnt hast, erzähl mal, welche du genommen hast – vielleicht gibt’s da noch was, das ich auch testen könnte. Jedenfalls Respekt, dass du nicht aufgegeben hast!
 
Moin Kolmberger, moin zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, nach einer Krankheit nur noch ein Schatten seiner selbst zu sein, das kenne ich zu gut. Bei mir war’s nicht nur der Körper, der schlappgemacht hat, sondern auch der Kopf, der mir ständig eingeredet hat, dass ich nie wieder der Alte werde. Und ja, das mit der Potenz hat mich auch getroffen, das zieht einen noch tiefer runter, vor allem, wenn der Partner einen unterstützt, aber man selbst sich wie ein Versager fühlt. Dass du da rausgekommen bist, gibt mir echt Hoffnung, und ich will mal teilen, wie ich selbst langsam wieder auf die Beine gekommen bin – vielleicht hilft’s ja jemandem hier.

Nach meiner Krankheit – bei mir war’s eine fiese Infektion, die mich ewig außer Gefecht gesetzt hat – war ich wie ausgebrannt. Keine Energie, keine Lust, und im Bett lief gar nichts mehr. Das hat nicht nur mich genervt, sondern auch meine Beziehung belastet, obwohl meine Frau versucht hat, mich aufzubauen. Ich hab dann irgendwann entschieden, dass ich das so nicht akzeptiere, und hab angefangen, mich mit Psychotherapie auseinanderzusetzen. Nicht so ein Eso-Kram, sondern richtig was Handfestes, um die ganzen Blockaden im Kopf zu lösen. Da kam raus, dass ich mir selbst im Weg stand – diese Scham, nicht mehr "Mann genug" zu sein, hat alles schlimmer gemacht.

Die Therapie hat mir geholfen, das anders zu sehen. Ich hab gelernt, dass Potenz nicht nur was mit dem Körper zu tun hat, sondern auch mit dem, was zwischen den Ohren los ist. Parallel hab ich wie du auf Bewegung gesetzt – erst nur kurze Runden um den Block, weil mehr nicht drin war, dann immer länger. Das hat den Kreislauf angekurbelt, und ich hab gemerkt, wie ich wieder Boden unter den Füßen kriege. Dazu kam bei mir noch so ein Ernährungstrip: Ich hab angefangen, mehr Nüsse, vor allem Walnüsse, und so Zeug wie Granatapfel zu essen – klingt vielleicht komisch, aber das soll die Durchblutung fördern, und ich glaub, das hat echt was gebracht.

Was die natürlichen Mittel angeht, hab ich auch Ginseng getestet, so wie du’s andeutest. Nicht als Wundermittel, sondern als kleiner Schubs für den Körper. Aber der größte Schubs kam von meiner Frau – die hat mich nie aufgegeben, auch wenn ich mich selbst schon abgeschrieben hatte. Ohne ihre Geduld wär ich wahrscheinlich nicht so weit gekommen. Die Therapie hat mir dann noch gezeigt, wie ich mit ihr offen über das Thema reden kann, ohne mich zu schämen. Das hat den Druck rausgenommen, und irgendwann lief’s dann auch im Bett wieder, fast wie früher.

Ich finds krass, dass du das mit Geduld und ein paar simplen Tricks geschafft hast. Erzähl mal, welche natürlichen Mittel du genau meinst – ich bin neugierig, ob da was bei ist, das ich auch noch ausprobieren könnte. Und danke, dass du das hier teilst – zu hören, dass man nicht allein mit dem Mist ist, macht schon mal Mut. Ich hoffe, ich kann auch irgendwem hier mit meiner Geschichte zeigen, dass es nicht hoffnungslos ist, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt.