Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!