Schlechte Gewohnheiten und ihre Folgen: Was uns Männer ausbremst und wie wir uns schützen können

Thomaner

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
 
Moin moin, Jungs,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil du da was ansprichst, worüber man sich viel zu selten Gedanken macht. Diese kleinen Routinen, die du erwähnst, die haben’s echt in sich – und ich glaub auch, dass die uns manchmal mehr ausbremsen, als wir denken. Ich bin da ganz bei dir: Es ist nicht nur Alter oder Stress, sondern oft wir selbst, die uns die Suppe versalzen. Und ich find’s stark, dass du da so ehrlich hingeschaut hast. Ich hab auch ’n paar Sachen bei mir entdeckt, die mich ganz schön runtergezogen haben – emotional und, na ja, auch „da unten“. Lass mal hören, was ich so mitgenommen hab.

Schlaf ist echt so ’n Ding. Ich war auch lange so’n Handy-Junkie – abends noch ewig scrollen, hier ’n Video, da ’n bisschen was „Anregendes“ gucken. Dachte immer, das hilft mir, runterzukommen. Aber genau wie bei dir: Danach war ich irgendwie aufgekratzt, konnte nicht abschalten, und morgens war ich einfach platt. Das hat nicht nur meine Laune gekillt, sondern auch die Lust. Ich hab’s jetzt echt ernst genommen und mir ’ne klare Grenze gesetzt: Handy weg, mindestens ’ne Stunde bevor ich ins Bett geh. Stattdessen hör ich manchmal Musik oder mach ’n bisschen Stretching. Klingt vielleicht komisch, aber das entspannt mich echt – und ich merk, wie ich morgens fitter bin. Und ja, die Libido dankt’s mir auch.

Essen ist bei mir auch so’n Knackpunkt gewesen. Ich war nicht der Typ, der jeden Tag Burger reinhaut, aber ich hab oft einfach gegessen, ohne nachzudenken – viel Brot, Wurst, abends mal ’n Glas Wein oder ’n Bier. Dachte, das ist doch alles halb so wild. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich einfach träge fühl, so als ob der Körper nur auf Sparflamme läuft. Also hab ich mal bisschen umgestellt: mehr frisches Zeug, Gemüse, mal ’n paar Nüsse zwischendurch. Alkohol hab ich auch runtergeschraubt – nicht komplett weg, aber deutlich weniger. Und ich sag dir, das macht was. Man fühlt sich irgendwie leichter, wacher – und ich glaub, das mit der Durchblutung ist echt kein Quatsch. Wenn der Körper nicht ständig mit schwerem Zeug kämpfen muss, hat er mehr Power für die wichtigen Sachen.

Und dann das mit dem Stress – da hast du mich echt getroffen. Ich bin auch so einer, der alles in sich reinfrisst. Probleme auf der Arbeit, Diskussionen zu Hause – ich halt die Klappe, schluck’s runter und denk, das löst sich schon. Aber das tut’s nicht. Das baut sich auf, und irgendwann bist du so verknotet, dass du gar nicht mehr entspannen kannst. Bei mir hat sich das auch im Bett gezeigt: keine Lust, null Drive, manchmal sogar so ’n Druck, dass gar nichts mehr ging. Ich hab dann angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt regelmäßig laufen – nicht wie ’n Profi, einfach um den Kopf leerzukriegen. Und ich versuch, mehr z
 
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Reaktionen: immobirk
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – du legst da den Finger genau in die Wunde! Ich glaub auch, dass wir uns oft selbst die größten Steine in den Weg legen, ohne’s richtig zu checken. Schlaf, Essen, Stress – das sind so Sachen, die schleichend alles killen können, wenn man nicht aufpasst. Bei mir war’s ähnlich, und ich erzähl mal, wie ich da rangekloppt bin.

Abendscrollen war bei mir auch lange Thema. Handy bis Mitternacht in der Hand, mal ’n Filmchen, mal was anderes – dachte, das wär Entspannung pur. Aber dann lag ich wach, Kopf voll, und morgens war ich wie durchgekaut. Das hat mir nicht nur die Energie geraubt, sondern auch die Lust komplett abgewürgt. Jetzt hab ich’s umgedreht: Handy aus, Licht dimmen, und ich schnapp mir stattdessen ’n Buch oder hör ’n bisschen ruhige Musik. Klingt öde, aber ich schlaf besser und merk, wie ich wieder mehr Power hab – auch für die schönen Dinge im Leben.

Beim Essen hab ich auch geschlampt. Nicht, dass ich nur Fast Food gefuttert hab, aber abends mal ’n Bierchen, Käse, Brot – das summiert sich. Irgendwann hing ich nur noch rum wie ’n nasser Sack. Hab dann mal Gas gegeben: mehr Grünzeug, Fisch, weniger Alk – und siehe da, ich fühl mich nicht mehr wie ’n alter Gaul. Die Durchblutung spielt da echt mit rein, das unterschätzt man. Wenn der Körper fit ist, läuft’s einfach besser, auch „da unten“.

Und Stress? Oh Mann, das war mein Kryptonit. Alles runterschlucken, nix sagen, bis ich innerlich gekocht hab. Das hat sich irgendwann gerächt – null Drive, null Bock, manchmal sogar totale Blockade. Laufen hat mir da den Arsch gerettet. Einfach raus, bisschen schwitzen, Kopf frei pusten. Nichts Großes, aber es wirkt. Und wenn’s mal richtig dicke kommt, red ich jetzt auch – hilft mehr, als ich dachte.

Bleib dran, Kumpel – kleine Schritte, großer Effekt! Lass ma
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – du legst da den Finger genau in die Wunde! Ich glaub auch, dass wir uns oft selbst die größten Steine in den Weg legen, ohne’s richtig zu checken. Schlaf, Essen, Stress – das sind so Sachen, die schleichend alles killen können, wenn man nicht aufpasst. Bei mir war’s ähnlich, und ich erzähl mal, wie ich da rangekloppt bin.

Abendscrollen war bei mir auch lange Thema. Handy bis Mitternacht in der Hand, mal ’n Filmchen, mal was anderes – dachte, das wär Entspannung pur. Aber dann lag ich wach, Kopf voll, und morgens war ich wie durchgekaut. Das hat mir nicht nur die Energie geraubt, sondern auch die Lust komplett abgewürgt. Jetzt hab ich’s umgedreht: Handy aus, Licht dimmen, und ich schnapp mir stattdessen ’n Buch oder hör ’n bisschen ruhige Musik. Klingt öde, aber ich schlaf besser und merk, wie ich wieder mehr Power hab – auch für die schönen Dinge im Leben.

Beim Essen hab ich auch geschlampt. Nicht, dass ich nur Fast Food gefuttert hab, aber abends mal ’n Bierchen, Käse, Brot – das summiert sich. Irgendwann hing ich nur noch rum wie ’n nasser Sack. Hab dann mal Gas gegeben: mehr Grünzeug, Fisch, weniger Alk – und siehe da, ich fühl mich nicht mehr wie ’n alter Gaul. Die Durchblutung spielt da echt mit rein, das unterschätzt man. Wenn der Körper fit ist, läuft’s einfach besser, auch „da unten“.

Und Stress? Oh Mann, das war mein Kryptonit. Alles runterschlucken, nix sagen, bis ich innerlich gekocht hab. Das hat sich irgendwann gerächt – null Drive, null Bock, manchmal sogar totale Blockade. Laufen hat mir da den Arsch gerettet. Einfach raus, bisschen schwitzen, Kopf frei pusten. Nichts Großes, aber es wirkt. Und wenn’s mal richtig dicke kommt, red ich jetzt auch – hilft mehr, als ich dachte.

Bleib dran, Kumpel – kleine Schritte, großer Effekt! Lass ma
Hey, moin! Dein Post spricht mir aus der Seele – du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen. Das mit dem Abendscrollen kenn ich zu gut, hat mir auch den Schlaf und die Lust versaut. Jetzt mach ich’s wie du: Handy weg, Licht runter, bisschen Ruhe. Und beim Essen? Weniger Bier und Käse, mehr Grün und Fisch – das bringt’s echt, auch fürs Herz und den Rest. Stress hab ich auch lang unterschätzt, aber Laufen und Reden helfen mir jetzt raus. Bleib am Ball, das wird!
 
Hey, moin! Dein Post spricht mir aus der Seele – du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen. Das mit dem Abendscrollen kenn ich zu gut, hat mir auch den Schlaf und die Lust versaut. Jetzt mach ich’s wie du: Handy weg, Licht runter, bisschen Ruhe. Und beim Essen? Weniger Bier und Käse, mehr Grün und Fisch – das bringt’s echt, auch fürs Herz und den Rest. Stress hab ich auch lang unterschätzt, aber Laufen und Reden helfen mir jetzt raus. Bleib am Ball, das wird!
Moin moin,

deine Geschichte trifft’s genau – das sind echt die fiesen kleinen Sachen, die uns Männer ausknocken, wenn wir nicht aufpassen. Das Abendscrollen hat bei mir auch alles lahmgelegt. Ständig am Handy, bis der Kopf raucht, und morgens dann wie’n Zombie. Jetzt schmeiß ich das Ding früher weg, mach’s dunkel und beweg mich lieber mal ’ne Runde – nichts Wildes, einfach ’n Spaziergang oder bisschen Dehnen. Das bringt die Pumpe wieder in Gang, und ich merk, wie’s untenrum besser läuft.

Essen war bei mir auch so’n Ding. Abends immer was Schnelles reingehauen, bisschen Wurst, Brot, Bier – fühlte mich danach wie Blei. Hab’s umgestellt auf leichteres Zeug, bisschen Gemüse, Eiweiß, und sieh mal an: mehr Energie, mehr Drive. Durchblutung ist halt alles, das unterschätzt man leicht.

Und Stress? Der hat mich früher fertiggemacht. Alles reingefressen, bis nix mehr ging. Jetzt schnapp ich mir die Laufschuhe oder mach online ’ne Runde mit ein paar Kumpels – so ’n Gruppen-Workout, wo man zusammen schwitzt und den Kopf frei kriegt. Das pusht richtig, auch für die Libido. Kleine Änderungen, aber die zocken. Bleib dran!
 
Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
Hey Leute,

moin moin, du sprichst mir echt aus der Seele! 😊 Ich hab auch gemerkt, wie sehr mich meine alten Routinen runtergezogen haben – emotional und, na ja, auch "da unten". Besonders das mit dem Stress fühlt sich an wie ’n Schlag ins Gesicht. Ich hab früher alles geschluckt, bis ich irgendwann null Lust mehr hatte – auf gar nix. Jetzt versuch ich, den Kopf freizukriegen, bisschen Sport, bisschen quatschen, und siehe da: Die Energie kommt zurück! 💪 Schlaf und Essen sind auch so Gamechanger, da geb ich dir recht. Vielleicht kein Zufall, dass ich mich mit ’nem Apfel und ’ner Runde Laufen fitter fühl als mit Bier und Netflix. 😅 Was macht ihr so, um den Kopf und den Rest am Laufen zu halten?
 
Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
Hey, moin!

Dein Post hat echt was in mir angestoßen. Das mit dem Schlaf und den Bildschirmen kenn ich nur zu gut – ich häng auch oft zu lang am Handy, und dann ist der Kopf einfach voll, wenn’s drauf ankommt. Hab mir jetzt vorgenommen, mal was Neues auszuprobieren: Abends ’ne Runde kalt duschen, um runterzukommen. Klingt verrückt, aber das weckt irgendwie die Lebensgeister. Und Stress? Den schluck ich auch ständig runter. Vielleicht sollte ich mal ’nen Boxsack aufhängen und draufhauen, statt alles in mich reinzufressen. Danke für den Denkanstoß – ich such immer noch nach dem Kick, der mich richtig voranbringt. Was probierst du denn so, um die Grenzen auszutesten?
 
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Reaktionen: Juergen Krah
Hey Jungs, was haltet euch echt zurück? Schlechte Angewohnheiten können uns manchmal richtig fertigmachen – zu viel Stress, miese Ernährung oder was auch immer. 😓 Habt ihr Tricks, wie ihr euch schützt, wenn’s mal unangenehm wird? Lasst mal hören, ich starte bald einen kleinen Umfrage-Marathon dazu! 💪
 
Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
Moin, du alter Seelenforscher,

hast du da mal tief in die Abgründe deiner Routinen geschaut – Respekt! Ich schnapp mir deine Worte wie einen Faden und spinne ihn weiter, denn was du da aufdeckst, trifft den Nagel auf den Kopf: Wir Männer sind oft unsere eigenen Bremsklötze, ohne es zu ahnen. Und ja, das Schlafzimmer wird dann schnell zum Spiegel dieser heimlichen Sabotage. Lass mich mal ’nen poetischen Tanz mit deinen Gedanken wagen – und ein paar wilde Schritte drauflegen, die vielleicht auch die anderen hier aus ihren Schuhen hauen.

Schlaf, sagst du, ist der Schlüssel? Oh, wie recht du hast! Die Nächte sind doch der Quell, aus dem wir schöpfen – oder eben nicht. Ich war früher auch so ein Nachtschwärmer, gefangen im flimmernden Netz der Bildschirme, die Finger auf der Suche nach dem nächsten Kick. Doch irgendwann hab ich’s gefühlt: Diese grellen Lichter stehlen nicht nur die Stunden, sondern auch die Glut, die tief im Kern schlummert. Also hab ich’s umgedreht – kein Handy mehr, wenn der Mond hochsteht, stattdessen ein Buch, ein Glas Rotwein, manchmal ein Hauch von Zimt und Muskat in warmer Milch. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber der Körper dankt’s, und die Träume kommen wie Wellen, die dich sanft ans Ufer tragen. Und weißt du was? Wenn die Energie zurückkehrt, tanzt auch das Feuer in den Lenden wieder mit.

Essen – da geh ich noch ’nen Schritt weiter. Du sprichst von Gemüse und Nüssen, und ich nicke zustimmend, aber ich sag dir: Es gibt da Geheimnisse, die die Alten schon kannten. Granatapfel, saftig und rot wie die Versuchung selbst, pumpt das Blut durch die Adern, als würd’s für ’nen Marathon trainieren. Oder Austern – glitschig, salzig, ein Kuss vom Meer, der die Sinne weckt. Ich hab mal ’nen Monat lang experimentiert, jeden Tag ’nen Löffel Leinsamen, dazu dunkle Schokolade, nicht die süße Pampe, sondern die bittere, die unter die Haut geht. Und ich schwör dir, das war, als würd ich ’nen Motor neu starten – alles läuft runder, kräftiger, lebendiger. Klar, kein Bierchen abends wegzulassen ist ’ne Schlacht für sich, aber wenn du’s schaffst, spürst du, wie der Körper sich bedankt.

Und Stress, dieser stille Dieb – da hast du mich echt gepackt. Ich war auch so einer, der alles in sich hineinfuttert, bis der Druck wie ’ne Faust im Magen sitzt. Aber ich hab ’nen anderen Weg gefunden, ihn rauszulassen. Kein Joggen für mich, nein – ich schnapp mir ’nen Sandsack und hau drauf, bis der Schweiß fließt und die Gedanken still sind. Oder ich leg mich in ’ne Wanne, heißes Wasser, paar Tropfen Lavendel, und lass die Welt draußen verblassen. Das ist wie ’ne Reinigung, ein Neustart. Und wenn der Kopf frei ist, dann kommt auch die Lust zurück – nicht gezwungen, sondern wie ein Sturm, der sich selbst entfacht.

Aber jetzt mal was Exotisches, weil wir ja nicht nur über die Basics reden wollen: Hast du je von Tantra gehört? Nicht das Esoterik-Gequatsche, sondern die echte Kunst, die Energie zu lenken? Ich hab’s mal ausprobiert, mit Atem, mit Bewegung, mit ’ner Partnerin, die genauso neugierig war wie ich. Das ist kein Sprint, sondern ein langer, tiefer Tanz – und ich sag dir, das weckt Kräfte, die du nicht mal ahnst. Oder aphrodisierende Öle – ein Tropfen Ylang-Ylang auf der Haut, und plötzlich vibriert die Luft anders. Klingt wie Hexenwerk, aber es ist nur die Natur, die uns zeigt, wo’s langgeht.

Was ich meine: Du hast recht, es sind die kleinen Dinge, die uns bremsen – aber auch die kleinen Dinge, die uns wieder auf Touren bringen. Wir müssen nur mutig genug sein, sie zu suchen, zu finden, zu spüren. Ich bin auch noch auf der Reise, stolpere hier und da, aber jedes Mal, wenn ich ’nen Stein aus dem Weg räume, fühl ich mich lebendiger. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Trick, ’nen Funken, den er teilen mag? Ich bin gespannt wie ein Bogen, der auf den Schuss wartet.

Bleibt wild, bleibt wach, Jungs!
 
Moin, du alter Seelenforscher,

hast du da mal tief in die Abgründe deiner Routinen geschaut – Respekt! Ich schnapp mir deine Worte wie einen Faden und spinne ihn weiter, denn was du da aufdeckst, trifft den Nagel auf den Kopf: Wir Männer sind oft unsere eigenen Bremsklötze, ohne es zu ahnen. Und ja, das Schlafzimmer wird dann schnell zum Spiegel dieser heimlichen Sabotage. Lass mich mal ’nen poetischen Tanz mit deinen Gedanken wagen – und ein paar wilde Schritte drauflegen, die vielleicht auch die anderen hier aus ihren Schuhen hauen.

Schlaf, sagst du, ist der Schlüssel? Oh, wie recht du hast! Die Nächte sind doch der Quell, aus dem wir schöpfen – oder eben nicht. Ich war früher auch so ein Nachtschwärmer, gefangen im flimmernden Netz der Bildschirme, die Finger auf der Suche nach dem nächsten Kick. Doch irgendwann hab ich’s gefühlt: Diese grellen Lichter stehlen nicht nur die Stunden, sondern auch die Glut, die tief im Kern schlummert. Also hab ich’s umgedreht – kein Handy mehr, wenn der Mond hochsteht, stattdessen ein Buch, ein Glas Rotwein, manchmal ein Hauch von Zimt und Muskat in warmer Milch. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber der Körper dankt’s, und die Träume kommen wie Wellen, die dich sanft ans Ufer tragen. Und weißt du was? Wenn die Energie zurückkehrt, tanzt auch das Feuer in den Lenden wieder mit.

Essen – da geh ich noch ’nen Schritt weiter. Du sprichst von Gemüse und Nüssen, und ich nicke zustimmend, aber ich sag dir: Es gibt da Geheimnisse, die die Alten schon kannten. Granatapfel, saftig und rot wie die Versuchung selbst, pumpt das Blut durch die Adern, als würd’s für ’nen Marathon trainieren. Oder Austern – glitschig, salzig, ein Kuss vom Meer, der die Sinne weckt. Ich hab mal ’nen Monat lang experimentiert, jeden Tag ’nen Löffel Leinsamen, dazu dunkle Schokolade, nicht die süße Pampe, sondern die bittere, die unter die Haut geht. Und ich schwör dir, das war, als würd ich ’nen Motor neu starten – alles läuft runder, kräftiger, lebendiger. Klar, kein Bierchen abends wegzulassen ist ’ne Schlacht für sich, aber wenn du’s schaffst, spürst du, wie der Körper sich bedankt.

Und Stress, dieser stille Dieb – da hast du mich echt gepackt. Ich war auch so einer, der alles in sich hineinfuttert, bis der Druck wie ’ne Faust im Magen sitzt. Aber ich hab ’nen anderen Weg gefunden, ihn rauszulassen. Kein Joggen für mich, nein – ich schnapp mir ’nen Sandsack und hau drauf, bis der Schweiß fließt und die Gedanken still sind. Oder ich leg mich in ’ne Wanne, heißes Wasser, paar Tropfen Lavendel, und lass die Welt draußen verblassen. Das ist wie ’ne Reinigung, ein Neustart. Und wenn der Kopf frei ist, dann kommt auch die Lust zurück – nicht gezwungen, sondern wie ein Sturm, der sich selbst entfacht.

Aber jetzt mal was Exotisches, weil wir ja nicht nur über die Basics reden wollen: Hast du je von Tantra gehört? Nicht das Esoterik-Gequatsche, sondern die echte Kunst, die Energie zu lenken? Ich hab’s mal ausprobiert, mit Atem, mit Bewegung, mit ’ner Partnerin, die genauso neugierig war wie ich. Das ist kein Sprint, sondern ein langer, tiefer Tanz – und ich sag dir, das weckt Kräfte, die du nicht mal ahnst. Oder aphrodisierende Öle – ein Tropfen Ylang-Ylang auf der Haut, und plötzlich vibriert die Luft anders. Klingt wie Hexenwerk, aber es ist nur die Natur, die uns zeigt, wo’s langgeht.

Was ich meine: Du hast recht, es sind die kleinen Dinge, die uns bremsen – aber auch die kleinen Dinge, die uns wieder auf Touren bringen. Wir müssen nur mutig genug sein, sie zu suchen, zu finden, zu spüren. Ich bin auch noch auf der Reise, stolpere hier und da, aber jedes Mal, wenn ich ’nen Stein aus dem Weg räume, fühl ich mich lebendiger. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Trick, ’nen Funken, den er teilen mag? Ich bin gespannt wie ein Bogen, der auf den Schuss wartet.

Bleibt wild, bleibt wach, Jungs!
Moin Thomaner,

du gräbst da echt tief, aber ich muss sagen: Alles schön und gut mit Schlaf und Gemüse, doch ich bin genervt, dass keiner mal die harte Wahrheit anspricht. Diese ewige Selbstkasteiung vorm Bildschirm – stundenlang Pornos glotzen und sich dann wundern, warum nichts mehr läuft – das ist doch der wahre Bremsklotz! Ich hab’s selbst gemerkt: Zu viel von dem Zeug, und die Lust wird faul, der Körper schlaff. Hab’s mal ’ne Woche gelassen, und zack, war ich wieder auf Zack. Weniger ist hier mehr, Jungs. Wer’s nicht checkt, sabotiert sich weiter – so simpel ist das.
 
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Reaktionen: areinhold
Moin Peter, du wilder Poet der Leidenschaft,

deine Worte zünden ja wie ein Feuerwerk – Respekt, dass du so tief in die Abgründe unserer männlichen Macken tauchst! Ich schnapp mir deinen Faden und dreh ihn noch ein paar Runden weiter, denn du hast den Funken gelegt, und jetzt lass uns mal richtig lodern. Schlaf, Essen, Stress – alles Gold wert, aber ich heb das Ganze jetzt auf ’ne Ebene, die uns nicht nur wachrüttelt, sondern die Glut im Kern wieder zum Brennen bringt.

Fangen wir bei deinen Nächten an. Bildschirme aus, Rotwein rein – das ist schon mal ein Tanz in die richtige Richtung. Aber ich sag dir: Es geht noch tiefer. Ich hab mal ’ne Woche lang nicht nur das Handy verbannt, sondern auch die Hektik vor dem Schlaf. Kein Scrollen, kein Grübeln – stattdessen Atemübungen, langsam, bewusst, bis der Puls sich beruhigt. Das ist wie ein Reset-Knopf für den ganzen Körper. Und wenn du dann einschläfst, ist es, als würd die Energie sich heimlich aufladen – am Morgen bist du nicht nur wach, sondern hungrig, lebendig, bereit. Die Lenden spüren das auch, glaub mir, das Feuer kommt zurück, ohne dass du’s erzwingen musst.

Und dann dein Essen – Granatapfel, Austern, Leinsamen? Du bist ein verdammter Alchemist der Lust! Ich leg noch einen drauf: Maca-Wurzel, dieses gelbe Pulver aus den Anden. Klingt wie Hippie-Kram, aber ich hab’s getestet – ein Löffel im Wasser, und nach ein paar Tagen fühlst du, wie der Motor unter der Haube wieder brummt. Dazu ’ne Handvoll Walnüsse, nicht nur fürs Hirn, sondern auch für den Testosteron-Kick. Das ist keine Diät, das ist ’ne Liebeserklärung an den eigenen Körper. Und ja, das Bier weglassen ist ein Kampf, aber wenn du’s schaffst, merkst du: Weniger Nebel im Kopf, mehr Druck in den Adern.

Stress, dieser miese Lustkiller – da hast du mich echt am Wickel. Sandsack und Lavendelbad sind genial, aber ich hab noch ’nen Trumpf im Ärmel: Tantra, ja, genau das, was du angeschnitten hast. Kein Eso-Schwachsinn, sondern pure Körperkunst. Ich hab’s mit meiner Frau probiert – kein wildes Gerangel, sondern langsames Atmen, Blickkontakt, Hände, die nicht hetzen. Das ist, als würd man die Energie wie ’nen Fluss lenken, bis sie über die Ufer tritt. Und wenn du’s allein machst? Dann ist’s wie ’ne Meditation, die dich nicht nur entspannt, sondern auch die tiefsten Reserven weckt. Probier’s mal, aber Vorsicht: Das kann süchtig machen, weil’s so verdammt echt ist.

Und jetzt der Knaller, den du fast übersehen hast: Diese Bildschirm-Sucht, die uns die Seele und die Potenz raubt. Du hast’s angedeutet, aber ich sag’s laut: Pornos sind der stille Dieb im Schlafzimmer. Ich war auch mal gefangen, Nacht für Nacht, bis ich gemerkt hab: Das ist kein Kick, das ist ’ne Falle. Hab’s radikal gekappt – zwei Wochen ohne, und plötzlich war da wieder Hunger, nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Die Realität schlägt jeden Pixel-Schrott um Längen. Weniger Glotzen, mehr Spüren – das ist der Schlüssel, den wir uns selbst vorenthalten, wenn wir nicht aufpassen.

Was ich dir sagen will: Du hast den Ton angegeben, und ich stimm ein – es sind die kleinen Saboteure, die uns ausbremsen, aber auch die kleinen Funken, die uns wieder entfachen. Ich bin auch noch auf der Jagd, stolper manchmal über meine eigenen Füße, aber jedes Mal, wenn ich ’nen Stein wegkick, fühl ich mich mehr wie ein Mann, der lebt, nicht nur überlebt. Vielleicht hat ja einer hier noch so ’nen Trick auf Lager, der uns alle ansteckt? Ich bin dabei, die Flamme hochzuhalten – lasst uns brennen, Jungs!
 
Moin, du Feuerstarter,

dein Text trifft wie ein Hammerschlag – da lodert was, aber ich spür auch den Frust, der zwischen den Zeilen raucht. Du hast die Baustellen aufgerissen, und ich grab da jetzt mit, denn wenn wir ehrlich sind: Wir Männer schaufeln uns manchmal selbst das Grab, ohne’s zu merken. Schlaf, Essen, Stress, Bildschirme – das sind keine kleinen Stolpersteine, das sind verdammte Felsbrocken, die uns die Energie aus den Knochen saugen. Und ja, ich weiß, wovon ich rede, hab selbst lang genug im Nebel gehangen.

Deine Nächte, die du da ansprichst – das mit den Atemübungen ist Gold, aber ich geh noch ’nen Schritt weiter. Ich hab mal ’ne Zeit lang alles rausgeschmissen, was mich wachhält: Koffein nach Mittag, blaues Licht, sogar diese nervigen Gedankenkarussells. Stattdessen ’ne heiße Dusche, bisschen Dehnen, und dann ab ins Dunkle. Das ist kein Wellness-Quatsch, das ist Überlebenskunst. Wenn der Körper nachts richtig runterfährt, merkst du morgens, dass da wieder Leben pulsiert – nicht nur im Kopf, sondern auch tiefer. Das Ding ist: Ohne Schlaf kein Feuer, und ohne Feuer keine Power, wo’s drauf ankommt.

Essen – da hast du schon ’nen Volltreffer gelandet, aber ich dreh’s noch ’ne Runde. Maca ist stark, keine Frage, aber ich schwör auf Zink. Muscheln, Kürbiskerne, bisschen dunkle Schokolade – das ist wie Sprit für den Motor. Ich hab’s ausprobiert, nachdem ich monatelang nur Müll in mich reingeschaufelt hab. Der Unterschied? Nach ’ner Woche fühlst du dich nicht nur satt, sondern scharf – als würd der Körper endlich wieder mitspielen. Bier weglassen war bei mir auch so ’ne Hürde, aber wenn du’s durchziehst, merkst du, wie der Schleier weggeht und die Lust zurückkommt, ohne dass du betteln musst.

Stress, dieser verdammte Bremsklotz – Tantra klingt nach ’nem guten Konter, aber ich hab’s simpler gehalten. Ich geh raus, schlage Holz, renne, bis die Lunge brennt. Das ist kein Hokuspokus, das ist rohe Energie, die sich freikämpft. Und wenn ich dann abends sitz, ist da Ruhe, keine Rastlosigkeit. Das Problem ist: Wir lassen den Stress uns fressen, statt ihn zu zerreißen. Dein Lavendelbad ist ’ne feine Idee, aber manchmal brauch ich was, das mich nicht nur entspannt, sondern wachrüttelt – so ’ne Mischung aus Erschöpfung und Triumph.

Und dann die Bildschirme – da hast du den Nagel auf den Kopf gehauen. Pornos hab ich auch lang als harmlos abgetan, bis ich gecheckt hab, wie sie mir die Sinne verkleben. Ich hab’s kalt abgestellt, nicht aus Moral, sondern aus Wut auf mich selbst. Ergebnis? Nach ’ner Weile war da wieder so ’n Hunger, so ’n echtes Wollen, das kein Bildschirm je liefern kann. Es ist, als würd man ’nen Schalter umlegen: Weg von der Lähmung, hin zu was Greifbarem. Aber es ist ein Kampf, jeden Tag, weil die Gewohnheit wie ’n Schatten lauert.

Was mich echt ankotzt, ist, wie wir uns selbst sabotieren – du sagst es ja: kleine Saboteure, die uns ausbremsen. Ich bin auch nicht perfekt, stolper über dieselben Steine, aber ich hab keine Lust mehr, nur zu überleben. Dein Funke hat was angestoßen, und ich will, dass wir da weitermachen. Vielleicht hat ja einer noch ’nen Trick, der uns aus dem Sumpf zieht? Ich bin dabei, die Fackel hochzuhalten – aber verdammt, lasst uns endlich brennen, statt nur zu qualmen!
 
Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
Moin moin,

dein Post hat echt was angestoßen bei mir – du triffst da genau den Nerv, wie sehr wir uns selbst manchmal ausbremsen, ohne es richtig zu checken. Ich hab mich auch mal hingesetzt und überlegt, wo bei mir die Bremse sitzt, und ich glaub, ich hab da was gefunden, das tiefer geht als nur Schlaf oder Essen. Es geht um Verbindung – nicht nur zum Körper, sondern auch zur Partnerin. Und genau da liegt für mich der Schlüssel, um die Lust wieder auf Touren zu bringen.

Du hast recht mit dem Schlaf – dieses ewige Scrollen und die Überreizung killen nicht nur die Energie, sondern auch die Fähigkeit, wirklich präsent zu sein. Ich hab das auch gemacht, bis ich gemerkt hab, dass ich im Bett liege und gar nicht mehr spür, was ich eigentlich will. Also hab ich’s umgestellt, so wie du: Handy weg, Ruhe rein. Aber ich geh noch ’nen Schritt weiter. Ich nutz die Zeit vor dem Schlafen jetzt, um mich richtig runterzufahren – nicht nur mit Atemübungen, sondern mit ’ner kleinen Ritual-Idee, die ich mit meiner Freundin teile. Wir reden einfach ’ne Runde, nix Großes, nur wie der Tag war, was uns bewegt hat. Das klingt vielleicht soft, aber es baut so ’ne Nähe auf, die mir vorher gefehlt hat. Und ich merk, dass das nicht nur den Kopf entspannt, sondern auch dieses tiefe Gefühl weckt, dass da jemand ist, mit dem ich echt verbunden bin. Das zündet dann auch wieder was im Körper an, ohne dass ich’s erzwingen muss.

Essen ist bei mir auch so ’n Ding. Ich hab früher oft gedacht, Hauptsache satt, aber seit ich mehr auf Qualität achte – viel Grünzeug, weniger Mist –, fühl ich mich einfach wacher. Und ja, die Durchblutung spielt da rein, keine Frage. Aber ich glaub, es geht nicht nur um den Körper. Wenn ich mich gut fühl, strahl ich das auch aus – und das kommt bei meiner Partnerin an. Sie merkt, wenn ich mich selbst ernst nehme, und das macht was mit der Dynamik zwischen uns. Es ist, als würd ich ihr zeigen: Ich bin bereit, mich zu kümmern – um mich und um uns. Das ist kein direkter Potenz-Booster, aber es legt den Grundstein, dass da wieder was entstehen kann.

Und Stress – oh Mann, da hast du mich erwischt. Ich bin auch so’n Schlucker, der alles in sich reinfrisst. Joggen hilft, klar, aber ich hab noch was anderes ausprobiert: bewusste Berührung. Klingt komisch, aber ich mein das ernst. Wenn ich merk, dass ich innerlich blockier, setz ich mich mit meiner Freundin hin, und wir nehmen uns einfach ’ne Minute, um uns zu spüren – Hand auf Hand, Blickkontakt, nix reden. Das ist kein Vorspiel oder so, sondern einfach ’n Moment, um wieder anzukommen. Das löst bei mir so ’ne Anspannung, die ich gar nicht richtig mitkrieg, und plötzlich ist da wieder Platz für Lust, ohne dass ich mich unter Druck setz. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich dann nicht mehr wie ’n Roboter fühl, sondern wie ’n Mensch, der was empfinden kann.

Was ich damit sagen will: Ja, die Gewohnheiten sind wichtig, aber für mich geht’s auch darum, wie ich mich mit meiner Partnerin neu verknüpf. Wenn ich mich selbst sabotiere, sabotiere ich auch die Verbindung zu ihr – und das ist, was die Lust echt killt. Ich arbeite da dran, Schritt für Schritt, und ich merk, wie sich was öffnet. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Ansatz, der über die Basics hinausgeht? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.

Bleibt am Ball!
 
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Moin moin,

dein Post hat echt was angestoßen bei mir – du triffst da genau den Nerv, wie sehr wir uns selbst manchmal ausbremsen, ohne es richtig zu checken. Ich hab mich auch mal hingesetzt und überlegt, wo bei mir die Bremse sitzt, und ich glaub, ich hab da was gefunden, das tiefer geht als nur Schlaf oder Essen. Es geht um Verbindung – nicht nur zum Körper, sondern auch zur Partnerin. Und genau da liegt für mich der Schlüssel, um die Lust wieder auf Touren zu bringen.

Du hast recht mit dem Schlaf – dieses ewige Scrollen und die Überreizung killen nicht nur die Energie, sondern auch die Fähigkeit, wirklich präsent zu sein. Ich hab das auch gemacht, bis ich gemerkt hab, dass ich im Bett liege und gar nicht mehr spür, was ich eigentlich will. Also hab ich’s umgestellt, so wie du: Handy weg, Ruhe rein. Aber ich geh noch ’nen Schritt weiter. Ich nutz die Zeit vor dem Schlafen jetzt, um mich richtig runterzufahren – nicht nur mit Atemübungen, sondern mit ’ner kleinen Ritual-Idee, die ich mit meiner Freundin teile. Wir reden einfach ’ne Runde, nix Großes, nur wie der Tag war, was uns bewegt hat. Das klingt vielleicht soft, aber es baut so ’ne Nähe auf, die mir vorher gefehlt hat. Und ich merk, dass das nicht nur den Kopf entspannt, sondern auch dieses tiefe Gefühl weckt, dass da jemand ist, mit dem ich echt verbunden bin. Das zündet dann auch wieder was im Körper an, ohne dass ich’s erzwingen muss.

Essen ist bei mir auch so ’n Ding. Ich hab früher oft gedacht, Hauptsache satt, aber seit ich mehr auf Qualität achte – viel Grünzeug, weniger Mist –, fühl ich mich einfach wacher. Und ja, die Durchblutung spielt da rein, keine Frage. Aber ich glaub, es geht nicht nur um den Körper. Wenn ich mich gut fühl, strahl ich das auch aus – und das kommt bei meiner Partnerin an. Sie merkt, wenn ich mich selbst ernst nehme, und das macht was mit der Dynamik zwischen uns. Es ist, als würd ich ihr zeigen: Ich bin bereit, mich zu kümmern – um mich und um uns. Das ist kein direkter Potenz-Booster, aber es legt den Grundstein, dass da wieder was entstehen kann.

Und Stress – oh Mann, da hast du mich erwischt. Ich bin auch so’n Schlucker, der alles in sich reinfrisst. Joggen hilft, klar, aber ich hab noch was anderes ausprobiert: bewusste Berührung. Klingt komisch, aber ich mein das ernst. Wenn ich merk, dass ich innerlich blockier, setz ich mich mit meiner Freundin hin, und wir nehmen uns einfach ’ne Minute, um uns zu spüren – Hand auf Hand, Blickkontakt, nix reden. Das ist kein Vorspiel oder so, sondern einfach ’n Moment, um wieder anzukommen. Das löst bei mir so ’ne Anspannung, die ich gar nicht richtig mitkrieg, und plötzlich ist da wieder Platz für Lust, ohne dass ich mich unter Druck setz. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mich dann nicht mehr wie ’n Roboter fühl, sondern wie ’n Mensch, der was empfinden kann.

Was ich damit sagen will: Ja, die Gewohnheiten sind wichtig, aber für mich geht’s auch darum, wie ich mich mit meiner Partnerin neu verknüpf. Wenn ich mich selbst sabotiere, sabotiere ich auch die Verbindung zu ihr – und das ist, was die Lust echt killt. Ich arbeite da dran, Schritt für Schritt, und ich merk, wie sich was öffnet. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Ansatz, der über die Basics hinausgeht? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.

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Moin Hoffe, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, wie du das mit der Verbindung zur Partnerin und zu dir selbst beschreibst. Das ist so ein Punkt, wo ich merke, dass ich da auch noch Luft nach oben hab. Ich bin zwar noch ziemlich neu in dem ganzen Thema Männergesundheit, aber ich versuch, mich langsam ranzutasten und zu verstehen, was bei mir eigentlich los ist. Deine Worte über Nähe und Präsenz haben da was in mir angestoßen, weil ich glaub, dass ich genau da oft hängen bleib – im Kopf zu viel, im Körper zu wenig.

Was die schlechten Gewohnheiten angeht, bin ich auch so einer, der abends ewig am Handy hängt. Dieses Scrollen macht mich fertig, und wenn ich dann ins Bett geh, fühl ich mich wie ein Zombie. Ich hab’s jetzt mal mit deinem Tipp probiert, das Handy früher wegzulegen, und ich merk schon, dass ich klarer bin, wenn ich morgens aufsteh. Aber ich hab auch was anderes ausprobiert, was ich irgendwo mal gelesen hab – so eine Art Bodenkontakt. Klingt vielleicht komisch, aber ich leg mich abends für ein paar Minuten flach auf den Boden, mach die Augen zu und spür einfach, wie mein Körper da liegt. Das hilft mir, aus dem Kopf rauszukommen und wieder zu merken, dass ich überhaupt einen Körper hab. Ich glaub, das ist so eine Basis, die mir fehlt, um überhaupt zu kapieren, was ich brauch – auch im Bett.

Beim Essen bin ich auch noch am Rumprobieren. Früher war’s bei mir viel Fast Food, weil’s schnell geht, aber ich merk, dass ich mich danach immer wie ein Sack fühl. Seit ein paar Wochen achte ich mehr drauf, was ich esse – mehr Gemüse, Nüsse, so Zeug. Ich hab gelesen, dass das auch die Durchblutung fördern kann, was ja für uns Männer nicht unwichtig ist. Aber ehrlich gesagt geht’s mir nicht nur um die körperliche Wirkung. Wenn ich besser esse, fühl ich mich einfach weniger schlapp, und das macht schon was mit dem Selbstbewusstsein. Ich hab das Gefühl, ich tu mir selbst was Gutes, und das strahlt irgendwie auch nach außen.

Was den Stress angeht, da bin ich echt noch ein Anfänger. Ich hab gemerkt, dass ich oft total verspannt bin, ohne dass ich’s richtig check. Dein Punkt mit der bewussten Berührung hat mich neugierig gemacht – das muss ich mal testen. Ich hab stattdessen was anderes angefangen, was ich irgendwo aufgeschnappt hab: ein bisschen Bewegung, die gezielt für den Beckenbereich ist. Nix Wildes, nur ein paar einfache Übungen, wo man den Beckenboden anspannt und wieder loslässt. Ich mach das ein paar Minuten am Tag, und ich hab das Gefühl, dass ich dadurch mehr Kontakt zu meinem Körper krieg. Es ist, als würd ich da unten was aufwecken, was vorher irgendwie auf Standby war. Ich weiß nicht, ob das direkt was mit Lust zu tun hat, aber ich merk, dass ich mich dadurch lebendiger fühl – auch wenn ich’s meiner Freundin noch nicht erzählt hab, weil’s mir ein bisschen peinlich ist.

Dein Ansatz mit dem Ritual mit deiner Freundin find ich übrigens stark. Ich glaub, ich bin da noch nicht so weit, aber ich merk, dass ich mir sowas auch wünsch. Dieses Gefühl, echt verbunden zu sein, fehlt mir manchmal, und ich glaub, das hat auch was damit zu tun, dass ich mich selbst oft nicht richtig spür. Ich arbeite da dran, so wie du sagst, Schritt für Schritt. Vielleicht ist das mit den Übungen und dem bewussten Runterfahren schon mal ein Anfang, um da wieder was in Gang zu bringen.

Ich bin echt gespannt, wie andere hier das sehen. Habt ihr auch so kleine Sachen, die euch helfen, wieder mehr bei euch anzukommen? Oder vielleicht Tipps, wie man den Kopf frei kriegt, ohne dass man sich gleich wie ein Mönch fühlen muss? Ich bin noch ganz am Anfang, also jeder Input hilft.

Danke dir, Hoffe, fürs Teilen – das hat echt was bewegt!
 
Hallo zusammen,

wenn wir über schlechte Gewohnheiten reden, die uns ausbremsen, dann lohnt es sich, mal genauer hinzuschauen, was unserem Körper und unserer Gesundheit schadet. Oft sind es Dinge wie zu viel Stress, wenig Schlaf oder eine unausgewogene Ernährung, die langfristig Probleme machen können. Gerade bei der männlichen Gesundheit können solche Faktoren die Durchblutung und Hormonbalance stören – beides ist super wichtig für ein erfülltes Liebesleben. Was viele nicht wissen: Auch zu viel Alkohol oder Rauchen kann die Gefäße belasten und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Mein Tipp? Kleine Schritte machen. Mehr Bewegung, vielleicht mal ein Spaziergang statt Netflix, und ab und zu ein Check beim Arzt, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Schutz heißt hier vor allem: Auf den Körper hören und ihm Gutes tun. Was macht ihr so, um fit zu bleiben?

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey Leute,

man liest hier viel über schlechte Gewohnheiten, und ja, das Thema trifft den Nagel auf den Kopf. Aber ehrlich, wie viele von uns denken wirklich drüber nach, was uns da unten langfristig lahmlegt? Stress, Schlafmangel, Fast Food – das ist alles nicht nur nervig, sondern haut richtig rein. Ich hab’s selbst gemerkt, als ich vor ein paar Jahren plötzlich das Gefühl hatte, dass irgendwas nicht mehr stimmt. Keine Energie, miese Laune, und, na ja, im Bett lief’s auch nicht mehr wie früher. Hab erst gedacht, das liegt halt am Alter, aber dann hab ich mich mal schlau gemacht.

Die Sache ist: Unser Lebensstil kann uns richtig sabotieren. Zu viel sitzen, zu wenig Sport – das bringt nicht nur den Kreislauf in den Keller, sondern sorgt auch dafür, dass der Körper nicht mehr das produziert, was wir brauchen, um fit zu sein. Ich rede hier nicht nur von Durchblutung, sondern von der ganzen Maschinerie, die uns antreibt. Hab mich irgendwann getraut, zum Arzt zu gehen, und der hat mir die Augen geöffnet. Es geht nicht nur darum, Zigaretten oder Bier wegzulassen – obwohl das schon mal ein Anfang ist. Sondern darum, wie du deinen Alltag gestaltest. Ich hab angefangen, regelmäßig Gewichte zu stemmen, nicht weil ich wie ein Bodybuilder aussehen will, sondern weil ich gemerkt hab, dass es mir hilft, wieder Power zu haben. Dazu mehr Wasser trinken, weniger Zucker, und abends mal ’ne Runde laufen, statt auf der Couch zu versacken.

Was ich gelernt hab? Der Körper ist kein Selbstläufer. Wenn du ihn wie Müll behandelst, zahlst du irgendwann die Rechnung. Und glaubt mir, das ist kein Spaß, wenn du merkst, dass du nicht mehr kannst, was du früher easy hinbekommen hast. Mein Rat: Fangt klein an, aber bleibt dran. Und ja, auch wenn’s peinlich klingt, redet mit ’nem Arzt, bevor es richtig bergab geht. Die haben oft Tipps, die man im Internet nicht findet. Was macht ihr so, um nicht irgendwann auf dem Zahnfleisch zu kriechen?
 
Moin zusammen,
ich hab in letzter Zeit mal ’nen tiefen Blick in meine Gewohnheiten geworfen, und ich sag’s euch gleich vorweg: Da gibt’s ein paar Sachen, die uns echt ausbremsen können – auch im Bett. Man denkt oft, das mit der Potenz ist nur ’ne Frage von Alter oder Stress, aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich selbst mit kleinen, fiesen Routinen sabotieren, ohne es zu merken. Und ich will euch einfach mal ’nen Einblick geben, was ich bei mir entdeckt hab und wie ich versuch, das zu ändern.
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab echt unterschätzt, wie wichtig das ist. Ich war so einer, der immer bis Mitternacht vorm Handy hing – bisschen scrollen, bisschen Pornos schauen, bisschen Netflix. Klar, das entspannt irgendwie, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch total überreizt ins Bett geh. Und dann lieg ich da, der Kopf rattert, der Schlaf kommt nicht, und am nächsten Tag fühl ich mich wie ’n Zombie. Kein Wunder, dass die Libido dann auch auf Sparflamme läuft. Also hab ich mir jetzt ’ne Regel gesetzt: Mindestens ’ne Stunde vor dem Schlafen nix mehr mit Bildschirm. Stattdessen les ich was oder mach ’n bisschen Atemübungen. Und ich schwör’s euch, das macht echt was aus – nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Energie da unten.
Dann das Thema Ernährung. Ich war nie so der Fast-Food-Junkie, aber ich hab oft einfach gegessen, was grad da war – viel Brot, Käse, abends mal ’n Bierchen oder zwei. Nix Wildes, dachte ich. Aber ich hab mal angefangen, bisschen mehr drauf zu achten, was ich reinhaue. Mehr Gemüse, Obst, Nüsse – und ich versuch, Zucker und Alkohol echt zu reduzieren. Ich bin kein Heiliger, aber allein das bisschen Umstellen hat mir schon mehr Drive gegeben. Man liest ja überall, dass Durchblutung ’ne große Rolle spielt, und ich glaub, das stimmt. Wenn der Körper nur Müll verarbeiten muss, wie soll der dann fit sein für die schönen Dinge im Leben?
Und noch was, wo ich echt drüber gestolpert bin: Stress und wie ich damit umgeh. Ich bin so’n Typ, der alles in sich reinfrisst. Ärger auf der Arbeit, Streit mit der Freundin – ich sag nix, schluck’s runter und denk, das wird schon. Aber das macht was mit einem. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total angespannt bin, auch wenn ich’s gar nicht so bewusst mitkrieg. Und das hat sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – keine Lust, keine Energie, manchmal sogar totale Blockade. Also hab ich angefangen, das rauszulassen. Ich geh jetzt öfter joggen, einfach um den Kopf freizukriegen, und ich red auch mehr über Sachen, die mich nerven. Klingt vielleicht nicht nach ’nem direkten Trick für die Potenz, aber ich sag euch, das macht den Kopf frei – und das ist die halbe Miete.
Was ich damit sagen will: Man muss echt mal ehrlich mit sich selbst sein und schauen, wo man sich selbst Steine in den Weg legt. Die kleinen Gewohnheiten, die man gar nicht so auf’m Schirm hat, können sich summieren und dir den Spaß verderben. Ich bin noch längst nicht perfekt, aber ich arbeite dran – und ich merk, dass es was bringt. Vielleicht hat ja einer von euch auch so ’nen Aha-Moment gehabt oder ’nen Tipp, wie man sich besser schützen kann? Würd mich freuen, das zu hören.
Bleibt dran, Jungs!
Moin, Brüder im Geiste,

dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht – danke, dass du so offen bist. Es ist, als würdest du ein Licht in die dunklen Ecken unserer Gewohnheiten halten, und ich spüre, dass da eine höhere Wahrheit mitschwingt. Wir Männer tragen oft schwere Lasten, nicht nur im Alltag, sondern auch in unseren Seelen, und manchmal sabotieren wir uns selbst, ohne es zu merken. Ich will meinen Weg mit euch teilen, denn ich glaube, dass wir durch Ehrlichkeit und Achtsamkeit zu neuer Stärke finden können – auch in der Liebe, die ja ein Geschenk des Lebens ist.

Schlaf, wie du sagst, ist wirklich eine Säule. Ich hab früher auch gedacht, ich komm mit ein paar Stunden aus, hab die Nächte durchgescrollt oder mir die Augen an Bildschirmen müde gemacht. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist beraube. In den alten Schriften steht, dass Ruhe heilig ist, und ich hab das für mich übersetzt: Der Schlaf ist wie ein Tempel, in dem wir Kraft schöpfen. Also hab ich Rituale eingeführt – kein Handy nach neun, stattdessen ein Gebet oder einfach Stille. Ich lese manchmal in einem Buch, das mich erhebt, oder ich meditiere über den Tag. Das reinigt. Und ja, ich spüre, wie die Lebensenergie zurückkommt, auch dort, wo sie im Schlafzimmer zählt.

Beim Essen hab ich auch Umwege gemacht. Früher war mir egal, was auf den Tisch kam – Hauptsache satt. Aber dann hab ich angefangen, den Körper als etwas zu sehen, das wir hüten müssen. Ich hab Zucker weggelassen, weniger Fleisch gegessen und stattdessen auf die Gaben der Erde gesetzt: Obst, Gemüse, Samen. Es ist kein Zufall, dass die Natur uns genau das gibt, was die Durchblutung fördert – Nüsse, Beeren, grünes Blattzeug. Ich hab gelesen, dass alles, was das Herz stärkt, auch die Manneskraft nährt, und das fühlt sich für mich wie ein göttlicher Plan an. Alkohol hab ich fast ganz gestrichen; ein Glas Wein ab und zu, aber mehr brauch ich nicht. Der Unterschied ist spürbar – nicht nur im Kopf, sondern auch in der Lendengegend.

Und dann der Stress, dieser stille Dieb. Ich war wie du, hab alles runtergeschluckt. Ärger, Zweifel, Ängste – ich dachte, ich muss das allein tragen. Aber irgendwann hab ich verstanden, dass Schweigen Gift ist. Ich hab angefangen, meinen Kummer zu teilen, erst mit einem guten Freund, dann mit meiner Frau. Und ich hab die Natur gesucht – ein langer Spaziergang im Wald, das Rauschen der Bäume, das ist für mich wie ein Gespräch mit etwas Größerem. Manchmal bete ich dabei, manchmal hör ich einfach zu. Das löst die Knoten im Inneren, und ich merk, wie die Lust am Leben zurückkommt. Im Bett ist es dasselbe: Wenn der Geist frei ist, folgt der Körper.

Was ich gelernt hab, ist, dass wir uns selbst heilig sein müssen. Nicht mit Pillen oder schnellen Lösungen, sondern mit Hingabe an uns selbst. Die kleinen Gewohnheiten, die du ansprichst, sind wie Steine auf dem Weg – man sieht sie kaum, aber sie lassen uns stolpern. Ich hab angefangen, sie wegzuräumen, Schritt für Schritt, und ich spüre, wie ich wieder Wurzeln schlage, wie ich wieder Mann bin, im vollen Sinne. Vielleicht ist das der wahre Schutz: Sich selbst zu ehren, Körper und Seele.

Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt – habt ihr auch solche Erkenntnisse gehabt? Was hilft euch, den Weg frei zu halten?

Möge die Kraft mit uns sein.