Na, wer hätte gedacht, dass Omas Kräuterküche mal die Rettung für unsere nächtlichen Abenteuer wird? Ich hab mich neulich durch den Dachboden gewühlt und bin auf ein vergilbtes Rezept gestoßen, das klingt, als hätte die alte Hexe mehr Spaß gehabt, als sie je zugegeben hat. Kein Witz, da stand was von "glühendem Hexentanz" und einer Mischung, die selbst den schlaffsten Besen wieder zum Fliegen bringt.
Also, ich hab’s ausprobiert – natürlich mit einem Augenzwinkern und einem Schluck Mut aus der Schnapsflasche. Die Basis ist simpel: Brennnesseltee, weil der angeblich die Durchblutung ankurbelt, und ein Löffel Honig, damit’s nicht schmeckt wie Omas Fußbad. Dazu kommt eine Prise Ingwer – nicht zu viel, sonst tanzt der Hexenbesen gleich durchs ganze Haus. Und jetzt der Clou: ein Hauch Zimt. Klingt harmlos, aber das Zeug hat’s in sich, wenn’s um die Stimmung geht. Die Alten wussten eben, wie man die Nacht zum Kochen bringt, ohne gleich die Apotheke leerzukaufen.
Hab das Ganze eine Woche getestet, und was soll ich sagen? Die erste Nacht war noch ein bisschen wie ein schüchterner Volkstanz, aber ab Tag drei hat’s sich angefühlt, als würde der Hexensabbat direkt im Schlafzimmer losgehen. Keine Garantie, dass ihr euch plötzlich wie ein 20-Jähriger fühlt, aber es hat definitiv mehr Schwung reingebracht als so manches blaues Pillchen. Und das Beste: Keine komischen Nebenwirkungen, außer vielleicht, dass die Nachbarn sich über den Lärm beschweren könnten.
Wer also Lust hat, mal was anderes als Viagra und Co. zu probieren, sollte Omas Kräuterbuch wälzen. Vielleicht findet ihr ja auch so ein Rezept, das die Nacht zum Hexentanz macht. Und wenn’s nicht klappt, habt ihr zumindest eine lustige Geschichte fürs nächste Treffen. Prost, auf die alten Tricks!
Also, ich hab’s ausprobiert – natürlich mit einem Augenzwinkern und einem Schluck Mut aus der Schnapsflasche. Die Basis ist simpel: Brennnesseltee, weil der angeblich die Durchblutung ankurbelt, und ein Löffel Honig, damit’s nicht schmeckt wie Omas Fußbad. Dazu kommt eine Prise Ingwer – nicht zu viel, sonst tanzt der Hexenbesen gleich durchs ganze Haus. Und jetzt der Clou: ein Hauch Zimt. Klingt harmlos, aber das Zeug hat’s in sich, wenn’s um die Stimmung geht. Die Alten wussten eben, wie man die Nacht zum Kochen bringt, ohne gleich die Apotheke leerzukaufen.
Hab das Ganze eine Woche getestet, und was soll ich sagen? Die erste Nacht war noch ein bisschen wie ein schüchterner Volkstanz, aber ab Tag drei hat’s sich angefühlt, als würde der Hexensabbat direkt im Schlafzimmer losgehen. Keine Garantie, dass ihr euch plötzlich wie ein 20-Jähriger fühlt, aber es hat definitiv mehr Schwung reingebracht als so manches blaues Pillchen. Und das Beste: Keine komischen Nebenwirkungen, außer vielleicht, dass die Nachbarn sich über den Lärm beschweren könnten.
Wer also Lust hat, mal was anderes als Viagra und Co. zu probieren, sollte Omas Kräuterbuch wälzen. Vielleicht findet ihr ja auch so ein Rezept, das die Nacht zum Hexentanz macht. Und wenn’s nicht klappt, habt ihr zumindest eine lustige Geschichte fürs nächste Treffen. Prost, auf die alten Tricks!