Na, Leute, wer hätte gedacht, dass der Kopf so eine große Rolle spielt, wenn’s um Lust geht? Ich hab mich mal wieder durch ein paar neue Studien gewühlt, und die Ergebnisse sind echt spannend – vor allem, weil sie ohne den üblichen religiösen Ballast auskommen. Hier mal ein Überblick, was die Wissenschaft so rausgefunden hat.
Erstmal: Stress ist der Lustkiller Nummer eins. Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat kürzlich gezeigt, dass chronischer Stress die Testosteronwerte bei Männern deutlich senken kann – und zwar nicht nur wegen körperlicher Erschöpfung, sondern weil das Gehirn quasi auf Dauerbetrieb schaltet und die Libido einfach absägt. Cortisol, das Stresshormon, blockiert da wohl einiges. Interessant ist, dass das bei Frauen ähnlich läuft: Hoher Stress pegelt die Lust genauso runter, nur dass hier oft noch Scham oder Selbstzweifel mitmischen, die das Ganze verstärken.
Dann gibt’s noch was Neues zur Sache mit der Psyche und Erektionsproblemen. Eine Untersuchung aus Skandinavien hat sich mit Typen beschäftigt, die keine organischen Ursachen für ihre Schwierigkeiten hatten – also nix mit Blutdruck oder Diabetes. Ergebnis: Über 60 % hatten entweder Angststörungen oder leichte Depressionen, die sie selbst gar nicht so auf dem Schirm hatten. Die Forscher sagen, dass das Gehirn hier quasi falsche Signale schickt – die Nervenbahnen zwischen Kopf und Unterleib kommen aus dem Takt, weil die Gedanken ständig kreisen. Klingt logisch, oder? Kein Wunder, dass da unten nix los ist, wenn oben alles überlastet ist.
Und jetzt wird’s richtig spannend: Eine Studie aus den Niederlanden hat rausgefunden, dass Selbstwahrnehmung einen riesigen Einfluss hat. Leute, die sich selbst als "wenig begehrenswert" sehen – egal ob wegen Aussehen, Alter oder sonst was –, haben messbar weniger sexuelle Zufriedenheit. Das liegt nicht mal unbedingt daran, dass der Partner das auch so sieht, sondern daran, dass die eigene Einstellung die Erregung drosselt. Die haben das mit Hirnscans untermauert: Bei negativer Selbstsicht waren die Areale für Lust und Belohnung deutlich weniger aktiv. Das zeigt mal wieder, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können.
Was ich daraus mitnehme: Es geht weniger um irgendwelche mystischen Kräfte oder "göttliche Bestimmung" – Lust ist ein Zusammenspiel aus Hormonen, Nerven und vor allem Kopf. Wer da ansetzt, kann echt was bewegen – ohne sich auf Dogmen oder Gebete zu verlassen. Vielleicht liegt die Lösung oft einfach in ’ner Runde Entspannung, ’nem offenen Gespräch oder ’nem Blick auf die eigenen Denkmuster. Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch schon mal gemerkt, wie sehr die Psyche da reinspielt?
Erstmal: Stress ist der Lustkiller Nummer eins. Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat kürzlich gezeigt, dass chronischer Stress die Testosteronwerte bei Männern deutlich senken kann – und zwar nicht nur wegen körperlicher Erschöpfung, sondern weil das Gehirn quasi auf Dauerbetrieb schaltet und die Libido einfach absägt. Cortisol, das Stresshormon, blockiert da wohl einiges. Interessant ist, dass das bei Frauen ähnlich läuft: Hoher Stress pegelt die Lust genauso runter, nur dass hier oft noch Scham oder Selbstzweifel mitmischen, die das Ganze verstärken.
Dann gibt’s noch was Neues zur Sache mit der Psyche und Erektionsproblemen. Eine Untersuchung aus Skandinavien hat sich mit Typen beschäftigt, die keine organischen Ursachen für ihre Schwierigkeiten hatten – also nix mit Blutdruck oder Diabetes. Ergebnis: Über 60 % hatten entweder Angststörungen oder leichte Depressionen, die sie selbst gar nicht so auf dem Schirm hatten. Die Forscher sagen, dass das Gehirn hier quasi falsche Signale schickt – die Nervenbahnen zwischen Kopf und Unterleib kommen aus dem Takt, weil die Gedanken ständig kreisen. Klingt logisch, oder? Kein Wunder, dass da unten nix los ist, wenn oben alles überlastet ist.
Und jetzt wird’s richtig spannend: Eine Studie aus den Niederlanden hat rausgefunden, dass Selbstwahrnehmung einen riesigen Einfluss hat. Leute, die sich selbst als "wenig begehrenswert" sehen – egal ob wegen Aussehen, Alter oder sonst was –, haben messbar weniger sexuelle Zufriedenheit. Das liegt nicht mal unbedingt daran, dass der Partner das auch so sieht, sondern daran, dass die eigene Einstellung die Erregung drosselt. Die haben das mit Hirnscans untermauert: Bei negativer Selbstsicht waren die Areale für Lust und Belohnung deutlich weniger aktiv. Das zeigt mal wieder, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können.
Was ich daraus mitnehme: Es geht weniger um irgendwelche mystischen Kräfte oder "göttliche Bestimmung" – Lust ist ein Zusammenspiel aus Hormonen, Nerven und vor allem Kopf. Wer da ansetzt, kann echt was bewegen – ohne sich auf Dogmen oder Gebete zu verlassen. Vielleicht liegt die Lösung oft einfach in ’ner Runde Entspannung, ’nem offenen Gespräch oder ’nem Blick auf die eigenen Denkmuster. Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch schon mal gemerkt, wie sehr die Psyche da reinspielt?