Neue Studien: Wie der Kopf unsere Lust steuert – ohne Gott und Dogmen

BSHKunde

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12.03.2025
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Na, Leute, wer hätte gedacht, dass der Kopf so eine große Rolle spielt, wenn’s um Lust geht? Ich hab mich mal wieder durch ein paar neue Studien gewühlt, und die Ergebnisse sind echt spannend – vor allem, weil sie ohne den üblichen religiösen Ballast auskommen. Hier mal ein Überblick, was die Wissenschaft so rausgefunden hat.
Erstmal: Stress ist der Lustkiller Nummer eins. Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat kürzlich gezeigt, dass chronischer Stress die Testosteronwerte bei Männern deutlich senken kann – und zwar nicht nur wegen körperlicher Erschöpfung, sondern weil das Gehirn quasi auf Dauerbetrieb schaltet und die Libido einfach absägt. Cortisol, das Stresshormon, blockiert da wohl einiges. Interessant ist, dass das bei Frauen ähnlich läuft: Hoher Stress pegelt die Lust genauso runter, nur dass hier oft noch Scham oder Selbstzweifel mitmischen, die das Ganze verstärken.
Dann gibt’s noch was Neues zur Sache mit der Psyche und Erektionsproblemen. Eine Untersuchung aus Skandinavien hat sich mit Typen beschäftigt, die keine organischen Ursachen für ihre Schwierigkeiten hatten – also nix mit Blutdruck oder Diabetes. Ergebnis: Über 60 % hatten entweder Angststörungen oder leichte Depressionen, die sie selbst gar nicht so auf dem Schirm hatten. Die Forscher sagen, dass das Gehirn hier quasi falsche Signale schickt – die Nervenbahnen zwischen Kopf und Unterleib kommen aus dem Takt, weil die Gedanken ständig kreisen. Klingt logisch, oder? Kein Wunder, dass da unten nix los ist, wenn oben alles überlastet ist.
Und jetzt wird’s richtig spannend: Eine Studie aus den Niederlanden hat rausgefunden, dass Selbstwahrnehmung einen riesigen Einfluss hat. Leute, die sich selbst als "wenig begehrenswert" sehen – egal ob wegen Aussehen, Alter oder sonst was –, haben messbar weniger sexuelle Zufriedenheit. Das liegt nicht mal unbedingt daran, dass der Partner das auch so sieht, sondern daran, dass die eigene Einstellung die Erregung drosselt. Die haben das mit Hirnscans untermauert: Bei negativer Selbstsicht waren die Areale für Lust und Belohnung deutlich weniger aktiv. Das zeigt mal wieder, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können.
Was ich daraus mitnehme: Es geht weniger um irgendwelche mystischen Kräfte oder "göttliche Bestimmung" – Lust ist ein Zusammenspiel aus Hormonen, Nerven und vor allem Kopf. Wer da ansetzt, kann echt was bewegen – ohne sich auf Dogmen oder Gebete zu verlassen. Vielleicht liegt die Lösung oft einfach in ’ner Runde Entspannung, ’nem offenen Gespräch oder ’nem Blick auf die eigenen Denkmuster. Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch schon mal gemerkt, wie sehr die Psyche da reinspielt?
 
Hey, echt faszinierend, was du da rausgefunden hast! Ich kann das voll nachvollziehen – bei mir war’s nach einer richtig stressigen Phase auch erst mal Funkstille im Bett. Bis ich dann irgendwann gemerkt hab, dass ich mir selbst den Druck gemacht hab, immer top sein zu müssen. Hab angefangen, den Kopf freizubekommen, bisschen Sport, bisschen Ruhe – und siehe da, die Lust kam zurück. Der Punkt mit der Selbstwahrnehmung trifft’s auch: Wenn ich mich scheiße fühle, läuft unten nix. Vielleicht liegt’s echt daran, wie wir uns selbst sehen und wie wir den Stress wegbekommen. Was denkt ihr, wie man da am besten gegensteuert?
 
Na, Leute, wer hätte gedacht, dass der Kopf so eine große Rolle spielt, wenn’s um Lust geht? Ich hab mich mal wieder durch ein paar neue Studien gewühlt, und die Ergebnisse sind echt spannend – vor allem, weil sie ohne den üblichen religiösen Ballast auskommen. Hier mal ein Überblick, was die Wissenschaft so rausgefunden hat.
Erstmal: Stress ist der Lustkiller Nummer eins. Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat kürzlich gezeigt, dass chronischer Stress die Testosteronwerte bei Männern deutlich senken kann – und zwar nicht nur wegen körperlicher Erschöpfung, sondern weil das Gehirn quasi auf Dauerbetrieb schaltet und die Libido einfach absägt. Cortisol, das Stresshormon, blockiert da wohl einiges. Interessant ist, dass das bei Frauen ähnlich läuft: Hoher Stress pegelt die Lust genauso runter, nur dass hier oft noch Scham oder Selbstzweifel mitmischen, die das Ganze verstärken.
Dann gibt’s noch was Neues zur Sache mit der Psyche und Erektionsproblemen. Eine Untersuchung aus Skandinavien hat sich mit Typen beschäftigt, die keine organischen Ursachen für ihre Schwierigkeiten hatten – also nix mit Blutdruck oder Diabetes. Ergebnis: Über 60 % hatten entweder Angststörungen oder leichte Depressionen, die sie selbst gar nicht so auf dem Schirm hatten. Die Forscher sagen, dass das Gehirn hier quasi falsche Signale schickt – die Nervenbahnen zwischen Kopf und Unterleib kommen aus dem Takt, weil die Gedanken ständig kreisen. Klingt logisch, oder? Kein Wunder, dass da unten nix los ist, wenn oben alles überlastet ist.
Und jetzt wird’s richtig spannend: Eine Studie aus den Niederlanden hat rausgefunden, dass Selbstwahrnehmung einen riesigen Einfluss hat. Leute, die sich selbst als "wenig begehrenswert" sehen – egal ob wegen Aussehen, Alter oder sonst was –, haben messbar weniger sexuelle Zufriedenheit. Das liegt nicht mal unbedingt daran, dass der Partner das auch so sieht, sondern daran, dass die eigene Einstellung die Erregung drosselt. Die haben das mit Hirnscans untermauert: Bei negativer Selbstsicht waren die Areale für Lust und Belohnung deutlich weniger aktiv. Das zeigt mal wieder, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können.
Was ich daraus mitnehme: Es geht weniger um irgendwelche mystischen Kräfte oder "göttliche Bestimmung" – Lust ist ein Zusammenspiel aus Hormonen, Nerven und vor allem Kopf. Wer da ansetzt, kann echt was bewegen – ohne sich auf Dogmen oder Gebete zu verlassen. Vielleicht liegt die Lösung oft einfach in ’ner Runde Entspannung, ’nem offenen Gespräch oder ’nem Blick auf die eigenen Denkmuster. Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch schon mal gemerkt, wie sehr die Psyche da reinspielt?
Hey, echt faszinierend, was du da ausgegraben hast! Das mit dem Stress als Lustkiller trifft’s genau – hab selbst gemerkt, wie sehr mich Druck im Job oder im Kopf ausbremst, auch wenn ich’s mir nicht immer eingestehen will. Und das mit der Selbstwahrnehmung ist ja fast gruselig, wie stark das den Spaß beeinflusst. Ich glaub, gerade wenn man älter wird, spielt das ’ne noch größere Rolle – man denkt vielleicht, der Zug ist abgefahren, dabei liegt’s oft nur an der eigenen Einstellung. Hab letztens mit meiner Partnerin einfach mal offen über so was geredet, und siehe da: Entspannung und Nähe machen echt mehr aus als jedes Mittelchen. Was denkt ihr – wie kriegt man den Kopf frei, wenn der Alltag einen auffrisst?
 
Na, Leute, wer hätte gedacht, dass der Kopf so eine große Rolle spielt, wenn’s um Lust geht? Ich hab mich mal wieder durch ein paar neue Studien gewühlt, und die Ergebnisse sind echt spannend – vor allem, weil sie ohne den üblichen religiösen Ballast auskommen. Hier mal ein Überblick, was die Wissenschaft so rausgefunden hat.
Erstmal: Stress ist der Lustkiller Nummer eins. Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat kürzlich gezeigt, dass chronischer Stress die Testosteronwerte bei Männern deutlich senken kann – und zwar nicht nur wegen körperlicher Erschöpfung, sondern weil das Gehirn quasi auf Dauerbetrieb schaltet und die Libido einfach absägt. Cortisol, das Stresshormon, blockiert da wohl einiges. Interessant ist, dass das bei Frauen ähnlich läuft: Hoher Stress pegelt die Lust genauso runter, nur dass hier oft noch Scham oder Selbstzweifel mitmischen, die das Ganze verstärken.
Dann gibt’s noch was Neues zur Sache mit der Psyche und Erektionsproblemen. Eine Untersuchung aus Skandinavien hat sich mit Typen beschäftigt, die keine organischen Ursachen für ihre Schwierigkeiten hatten – also nix mit Blutdruck oder Diabetes. Ergebnis: Über 60 % hatten entweder Angststörungen oder leichte Depressionen, die sie selbst gar nicht so auf dem Schirm hatten. Die Forscher sagen, dass das Gehirn hier quasi falsche Signale schickt – die Nervenbahnen zwischen Kopf und Unterleib kommen aus dem Takt, weil die Gedanken ständig kreisen. Klingt logisch, oder? Kein Wunder, dass da unten nix los ist, wenn oben alles überlastet ist.
Und jetzt wird’s richtig spannend: Eine Studie aus den Niederlanden hat rausgefunden, dass Selbstwahrnehmung einen riesigen Einfluss hat. Leute, die sich selbst als "wenig begehrenswert" sehen – egal ob wegen Aussehen, Alter oder sonst was –, haben messbar weniger sexuelle Zufriedenheit. Das liegt nicht mal unbedingt daran, dass der Partner das auch so sieht, sondern daran, dass die eigene Einstellung die Erregung drosselt. Die haben das mit Hirnscans untermauert: Bei negativer Selbstsicht waren die Areale für Lust und Belohnung deutlich weniger aktiv. Das zeigt mal wieder, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können.
Was ich daraus mitnehme: Es geht weniger um irgendwelche mystischen Kräfte oder "göttliche Bestimmung" – Lust ist ein Zusammenspiel aus Hormonen, Nerven und vor allem Kopf. Wer da ansetzt, kann echt was bewegen – ohne sich auf Dogmen oder Gebete zu verlassen. Vielleicht liegt die Lösung oft einfach in ’ner Runde Entspannung, ’nem offenen Gespräch oder ’nem Blick auf die eigenen Denkmuster. Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch schon mal gemerkt, wie sehr die Psyche da reinspielt?
Moin, moin,

da hast du echt was Interessantes ausgegraben! Ich finde das mit dem Stress auch am krassesten – wie Cortisol da alles lahmlegt, ist schon fast unheimlich. Hab das selbst mal gemerkt, als ich in einer richtig hektischen Phase war: null Drive, obwohl ich eigentlich in Stimmung sein wollte. Sobald ich ein paar Gänge runtergeschaltet hab, lief’s wieder besser. Die Studien bestätigen das ja nur – Kopf aus, Lust an, so simpel kann’s manchmal sein.

Das mit der Selbstwahrnehmung trifft auch ins Schwarze. Wenn ich mich morgens im Spiegel sehe und denke, „Na ja, geht so“, merke ich schon, wie das die Stimmung den Tag über beeinflusst. Lust fängt echt oben an – nicht nur im Schlafzimmer, sondern schon im Alltag. Hab mal angefangen, mir bewusst Zeit für mich zu nehmen, so ’ne Art Ego-Boost, und das macht tatsächlich was mit der Ausstrahlung – und damit auch mit der Potenz.

Die Sache mit den Nervenbahnen und der Psyche bei Erektionsproblemen finde ich auch stark. Hatte mal ’ne Phase, wo ich mir selbst Druck gemacht hab, und zack, nichts ging mehr. Kaum hab ich aufgehört, drüber nachzudenken, war der Spuk vorbei. Vielleicht sollten wir öfter mal den Kopf frei pusten – ’n Spaziergang, ’n Bier mit Freunden oder einfach mal abschalten. Was denkt ihr, wie kriegt man den Kopf am besten wieder auf Spur?