Moin zusammen,
manchmal schleicht sich das Gefühl ein, dass die Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht. Früher war alles irgendwie einfacher, direkter – die Lust kam wie von selbst, und der Körper hat mitgespielt. Heute? Heute sitz ich abends auf der Couch, scroll durchs Handy und frag mich, wo die Energie eigentlich hin ist. Ich hab mal angefangen, meine Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass da ein Zusammenhang sein könnte. Und ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich probier gern aus, was funktioniert und was nicht. Hier mein kleiner Bericht aus dem Selbstversuch.
Ernährung war der erste Punkt. Ich liebe Fast Food – Burger, Pommes, das volle Programm. Aber nach ein paar Wochen, in denen ich das Zeug jeden zweiten Tag gegessen hab, hat sich nicht nur mein Bauch bemerkbar gemacht, sondern auch meine Libido. Es war, als würde mein Körper sagen: "Sorry, keine Kraft mehr übrig." Dann hab ich’s umgestellt – mehr Gemüse, Nüsse, so Sachen wie Haferflocken mit Beeren. Nicht sexy, ich weiß, aber nach ’ner Weile hat sich was getan. Nicht sofort, aber so ein leises Comeback. Vielleicht liegt’s an den Nährstoffen, vielleicht am besseren Durchblutungsgefühl. Keine Wunderpille, aber ein Unterschied.
Dann der Sport. Ich bin kein Fitnessfreak, eher der Typ, der mal ’ne Runde joggen geht, wenn die Sonne scheint. Aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – bisschen Gewichte, bisschen Bewegung. Die ersten Wochen waren zäh, und ehrlich gesagt, hat’s erstmal nichts gebracht. Doch nach einem Monat? Da war wieder so ein Funke. Nicht nur untenrum, sondern überhaupt – mehr Drive, mehr Lust. Wahrscheinlich, weil der Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn ich’s schleifen lasse, merk ich sofort, wie alles wieder abflacht.
Und jetzt der große Übeltäter: der Alkohol. Ich trink gern mal ein Bier, manchmal zwei, manchmal mehr. Am Wochenende wird’s auch mal ein Whisky. Aber ich hab festgestellt, dass es mich runterzieht. Nicht nur die Stimmung, sondern auch die Standfestigkeit. Hab dann mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet – kein Tropfen. Die ersten Tage waren ungewohnt, aber dann? Plötzlich war da wieder so eine Klarheit, eine Stärke, die ich fast vergessen hatte. Jetzt trink ich seltener, und wenn, dann weniger. Es lohnt sich, auch wenn’s nicht immer leichtfällt.
Am Ende ist es wohl die Summe aus allem. Wenn ich mich gehen lasse – schlechtes Essen, kein Sport, zu viel Suff –, dann rächt sich das. Nicht laut, nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still und schleichend. Die Lust verblasst, die Stärke schwindet. Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten passt, aber eins weiß ich: Die Gewohnheiten, die ich mir angewöhnt hab, können mir echt die Tour vermasseln. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – oder sogar ’nen Tipp, der mir noch fehlt? Ich bleib dran und halt euch auf dem Laufenden.
Bis dann.
manchmal schleicht sich das Gefühl ein, dass die Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht. Früher war alles irgendwie einfacher, direkter – die Lust kam wie von selbst, und der Körper hat mitgespielt. Heute? Heute sitz ich abends auf der Couch, scroll durchs Handy und frag mich, wo die Energie eigentlich hin ist. Ich hab mal angefangen, meine Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass da ein Zusammenhang sein könnte. Und ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich probier gern aus, was funktioniert und was nicht. Hier mein kleiner Bericht aus dem Selbstversuch.
Ernährung war der erste Punkt. Ich liebe Fast Food – Burger, Pommes, das volle Programm. Aber nach ein paar Wochen, in denen ich das Zeug jeden zweiten Tag gegessen hab, hat sich nicht nur mein Bauch bemerkbar gemacht, sondern auch meine Libido. Es war, als würde mein Körper sagen: "Sorry, keine Kraft mehr übrig." Dann hab ich’s umgestellt – mehr Gemüse, Nüsse, so Sachen wie Haferflocken mit Beeren. Nicht sexy, ich weiß, aber nach ’ner Weile hat sich was getan. Nicht sofort, aber so ein leises Comeback. Vielleicht liegt’s an den Nährstoffen, vielleicht am besseren Durchblutungsgefühl. Keine Wunderpille, aber ein Unterschied.
Dann der Sport. Ich bin kein Fitnessfreak, eher der Typ, der mal ’ne Runde joggen geht, wenn die Sonne scheint. Aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – bisschen Gewichte, bisschen Bewegung. Die ersten Wochen waren zäh, und ehrlich gesagt, hat’s erstmal nichts gebracht. Doch nach einem Monat? Da war wieder so ein Funke. Nicht nur untenrum, sondern überhaupt – mehr Drive, mehr Lust. Wahrscheinlich, weil der Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn ich’s schleifen lasse, merk ich sofort, wie alles wieder abflacht.
Und jetzt der große Übeltäter: der Alkohol. Ich trink gern mal ein Bier, manchmal zwei, manchmal mehr. Am Wochenende wird’s auch mal ein Whisky. Aber ich hab festgestellt, dass es mich runterzieht. Nicht nur die Stimmung, sondern auch die Standfestigkeit. Hab dann mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet – kein Tropfen. Die ersten Tage waren ungewohnt, aber dann? Plötzlich war da wieder so eine Klarheit, eine Stärke, die ich fast vergessen hatte. Jetzt trink ich seltener, und wenn, dann weniger. Es lohnt sich, auch wenn’s nicht immer leichtfällt.
Am Ende ist es wohl die Summe aus allem. Wenn ich mich gehen lasse – schlechtes Essen, kein Sport, zu viel Suff –, dann rächt sich das. Nicht laut, nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still und schleichend. Die Lust verblasst, die Stärke schwindet. Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten passt, aber eins weiß ich: Die Gewohnheiten, die ich mir angewöhnt hab, können mir echt die Tour vermasseln. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – oder sogar ’nen Tipp, der mir noch fehlt? Ich bleib dran und halt euch auf dem Laufenden.
Bis dann.