Wenn die Lust schwindet: Atemtechniken für mehr Entspannung und Nähe

dude

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal fühlt sich alles so schwer an, oder? Die Lust geht verloren, und der Kopf macht einfach nicht mit. Ich übe seit einiger Zeit Atemtechniken, tief und bewusst, um den Beckenboden zu entspannen. Es hilft, den Druck rauszunehmen – auch da unten. Vielleicht probiert ihr’s mal? Einfach ein paar Minuten, ruhig atmen, loslassen. Es tut mir leid, dass es so läuft, aber vielleicht ist das ein kleiner Weg zurück zur Nähe.
 
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Moin zusammen,
manchmal fühlt sich alles so schwer an, oder? Die Lust geht verloren, und der Kopf macht einfach nicht mit. Ich übe seit einiger Zeit Atemtechniken, tief und bewusst, um den Beckenboden zu entspannen. Es hilft, den Druck rauszunehmen – auch da unten. Vielleicht probiert ihr’s mal? Einfach ein paar Minuten, ruhig atmen, loslassen. Es tut mir leid, dass es so läuft, aber vielleicht ist das ein kleiner Weg zurück zur Nähe.
Moin moin, ihr Lieben,

na, wer kennt das nicht – die Lust macht sich dünne, und irgendwie fühlt sich alles an, als würde man mit angezogener Handbremse fahren. Ich hab da auch meine Höhen und Tiefen gehabt, und ehrlich, ich hab so ziemlich alles ausprobiert, was der Markt an Stimulanzien hergibt. Von den kleinen blauen Pillen bis hin zu irgendwelchen dubiosen Kräutermischungen, die nach Wald und Schweiß riechen. Mal lief’s wie geschmiert, mal war’s eher… na ja, ein Rohrkrepierer.

Deine Atemtechniken klingen aber echt spannend! Ich hab das jetzt mal getestet, so richtig tief durch die Nase rein und langsam wieder raus, während ich versuch, den ganzen Stress loszuwerden. Und siehe da, das entspannt nicht nur den Kopf, sondern auch die untere Etage. Ich merk, wie der Druck weggeht, und das macht schon was mit einem. Hab mir dazu sogar ’ne Runde Bewegung gegönnt – nix Wildes, einfach bisschen Dehnen und ’n Spaziergang, damit das Blut wieder kreist. Sport und so’n bewusster Atem zusammen? Das könnte echt ’ne Geheimwaffe sein.

Manchmal, wenn ich früher die Chemie geschmissen hab, war’s zwar schnell hoch, aber die Nähe hat gefehlt – wie so’n Turbo ohne Gefühl. Das mit dem Atmen bringt da irgendwie mehr Ruhe rein, auch wenn’s nicht sofort die Wände wackeln lässt. Ich sag mal so: Es lohnt sich, da dranzubleiben. Vielleicht schnapp ich mir nächstes Mal ’nen Kaffee weniger und atme stattdessen ’ne Runde – mal sehen, ob die Frau auch was davon hat. Wie läuft’s bei euch so, wenn ihr’s probiert?
 
Moin moin, ihr alle,

na, da hat ja jemand einen spannenden Ansatz auf den Tisch gelegt – Atemtechniken gegen den Lustkiller Stress, das klingt doch mal nach was, das nicht nach Apothekenqualm oder Kräutertee mit fragwürdigem Nachgeschmack riecht. Ich hab das auch mal durchgekaut, weil, ganz ehrlich, wenn die Lust abtaucht, dann ist das wie ein Motor, der einfach nicht mehr anspringt. Und ich kenne das Gefühl, wenn der Kopf streikt und der Rest irgendwie auch nicht mehr mitspielt – als ob man im Nebel rumtastet und die Nähe zur Partnerin oder zum Partner wie ein ferner Traum wirkt.

Ich hab deine Idee mit dem tiefen Atmen mal aufgegriffen und ein paar Tage getestet. Nicht so halbherzig, sondern richtig: hinsetzen, Augen zu, durch die Nase rein, langsam raus, und dabei echt versuchen, den Beckenboden zu lockern. Das ist erstmal ungewohnt, weil man ja nicht gewohnt ist, da unten so bewusst was zu spüren. Aber nach ein paar Minuten merkt man, wie der Druck nachlässt – nicht nur im Kopf, sondern auch in der Hose. Es ist kein Wunderschalter, der alles sofort wieder auf Hochtouren bringt, aber es fühlt sich an, als würde man den Körper mal aus dem Standby-Modus holen.

Was ich noch dazu gepackt hab: Ich hab die Atmerei mit ein bisschen Bewegung kombiniert. Nichts Großes, einfach mal die Beine ausschütteln, den Rücken strecken oder ’nen kleinen Spaziergang machen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie scheint das Blut dann auch wieder da zu landen, wo’s hingehört. Ich glaub, das ist so ’ne Art Doppelpack – der Atem entspannt, und die Bewegung sorgt dafür, dass man nicht nur ruhig, sondern auch wach wird. Hat bei mir sogar den Schlaf besser gemacht, und das ist ja auch nicht unwichtig, wenn’s um die Grundstimmung geht.

Früher hab ich oft gedacht, ich muss das mit irgendwas Schnellem lösen – Pillen, Supplements, was auch immer. Hat manchmal funktioniert, aber oft war’s dann so mechanisch, dass die Nähe auf der Strecke blieb. Das mit dem Atmen ist anders, langsamer, aber irgendwie echter. Es zwingt einen, mal hinzuschauen, was da eigentlich los ist, statt nur den Turbo zu zünden. Ich hab’s gestern sogar mal mit meiner Frau zusammen probiert – einfach so, nebeneinander sitzen, atmen, bisschen quatschen. War kein Feuerwerk, aber so ’ne ruhige Verbindung, die man sonst leicht übersieht.

Bleibt mal dran, wenn ihr’s testet, und erzählt, wie’s bei euch läuft. Ich glaub, das könnte echt was werden, vor allem, wenn man’s mit Geduld angeht. Und wenn der Kaffee mal wegbleibt und stattdessen die Lunge arbeitet – wer weiß, vielleicht macht das mehr als nur den Kopf frei. Wie seht ihr das so?
 
Moin zusammen,
manchmal fühlt sich alles so schwer an, oder? Die Lust geht verloren, und der Kopf macht einfach nicht mit. Ich übe seit einiger Zeit Atemtechniken, tief und bewusst, um den Beckenboden zu entspannen. Es hilft, den Druck rauszunehmen – auch da unten. Vielleicht probiert ihr’s mal? Einfach ein paar Minuten, ruhig atmen, loslassen. Es tut mir leid, dass es so läuft, aber vielleicht ist das ein kleiner Weg zurück zur Nähe.
Hey, alles klar?

Das mit der schwindenden Lust kenne ich zu gut – der Kopf blockiert, und der Körper zieht nicht mit. Atemtechniken sind echt ein Gamechanger, vor allem, wenn’s um Entspannung geht. Ich mach das jetzt regelmäßig, einfach tief durchatmen und den Stress ablassen. Hilft nicht nur dem Beckenboden, sondern auch, wieder ein bisschen Nähe zu spüren. Probier’s aus, bevor du den Mut ganz verlierst!
 
Moin dude, moin alle,

das mit der schwindenden Lust ist echt so ein Ding, oder? Vor allem, wenn der Körper nach einer OP nicht mehr so will wie früher. Ich fühl dich, dieses Gefühl, wenn der Kopf voll ist und der Rest einfach nicht mitzieht. Atemtechniken sind schon mal ein guter Einstieg, um den Stress rauszunehmen – Respekt, dass du da dranbleibst! Ich will mal was aus meiner Yoga-Blase teilen, weil ich glaube, dass das noch ’ne Schippe drauflegt, gerade wenn’s um Nähe und den ganzen Kram geht.

Seit ich mit männlicher Yoga angefangen hab, hab ich gemerkt, wie viel da unten im Beckenboden hängenbleibt. Nach meiner OP (nicht direkt Thema hier, aber du weißt schon) war alles irgendwie... träge. Nicht nur körperlich, auch mental. Was mir echt geholfen hat, sind spezifische Bewegungen, die den Beckenboden lockern, kombiniert mit Atem. Kein esoterisches Zeug, sondern echt praktisch: Stell dir vor, du atmest tief in den Unterbauch, als würdest du den ganzen Bereich „aufblähen“. Dann lässt du beim Ausatmen alles los, ohne zu pressen. Dazu mach ich oft ’ne leichte Drehung im Becken, so ’ne Art sanftes Kreisen, während ich sitz oder lieg. Das bringt Durchblutung und löst diesen „Klotz“-Gefühl.

Warum das analytisch betrachtet Sinn macht? Nach ’ner OP ist der Körper oft in so ’nem Schutzmodus. Muskeln verspannen, Nerven sind gereizt, und der Kopf sagt: „Nix geht mehr.“ Yoga und Atem helfen, weil sie das Nervensystem beruhigen – konkret das parasympathische System, das für Entspannung zuständig ist. Wenn du den Beckenboden entspannst, kriegst du nicht nur mehr Gefühl da unten, sondern auch ’ne bessere Verbindung zu dir selbst. Und das ist, glaub ich, der Schlüssel für Nähe, egal ob zu dir oder jemand anderem.

Mein Tipp: Probier mal ’ne Mini-Routine, 5-10 Minuten. Setz dich auf ’nen Stuhl, Füße flach auf den Boden, und atme tief ein, während du dein Becken minimal kippst. Beim Ausatmen lass alles locker, auch die Schultern. Dazu ’ne kleine Drehung im Becken, wie gesagt. Klingt komisch, aber das macht den Kopf frei und den Körper wacher. Ich merk, dass ich danach nicht nur entspannter bin, sondern auch wieder so ’n Funken spür, der vorher weg war.

Kein Ding, wenn’s nicht sofort klappt – nach ’ner OP braucht der Körper Zeit, und die Lust kommt nicht auf Knopfdruck. Aber so Schritt für Schritt wird’s leichter. Was denkst du, hast du Bock, mal was in die Richtung zu testen?

Bleib dran, wird schon.