Moin zusammen,
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf einem alles versauen kann. Da will man eigentlich nichts mehr, als mit dem Partner eine gute Zeit zu haben, und dann sitzt da dieser unsichtbare Druck im Nacken und macht alles kaputt. Ich seh das oft: Stress, Selbstzweifel oder sogar so banale Sachen wie schlechte Laune – das reicht schon, und untenrum läuft gar nichts mehr. Und das Schlimmste? Man fängt an, sich selbst die Schuld zu geben, und das macht die Sache nur noch schlimmer.
Es ist ein Teufelskreis. Der Kopf sagt: „Du musst funktionieren!“, und genau das blockiert alles. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie viel Macht so ein Gedanke hat? Ich meine, biologisch ist alles okay, aber wenn die Psyche streikt, ist es, als würde jemand den Stecker ziehen. Und dann die Partnerschaft – da kommt schnell Frust auf, Missverständnisse, vielleicht sogar Streit. Der eine fühlt sich abgelehnt, der andere hilflos. Das ist doch kein Zustand!
Ich sag mal ehrlich: Wer sich dauernd selbst unter Druck setzt, der sabotiert sich doch selber. Vielleicht liegt’s an zu hohen Erwartungen – an sich selbst oder an das, was man glaubt, dass der andere erwartet. Aber wie soll man da rauskommen? Reden hilft, klar, aber das ist leichter gesagt als getan. Hat jemand von euch schon mal versucht, den ganzen Leistungsdruck loszuwerden und einfach zu schauen, was passiert, wenn man sich nicht ständig beweisen muss? Oder gibt’s andere Tricks, die den Kopf wieder auf die richtige Spur bringen? Ich bin echt gespannt, wie ihr das so handhabt, denn dieses Problem ist unterschätzt – und verdammt nervig.
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf einem alles versauen kann. Da will man eigentlich nichts mehr, als mit dem Partner eine gute Zeit zu haben, und dann sitzt da dieser unsichtbare Druck im Nacken und macht alles kaputt. Ich seh das oft: Stress, Selbstzweifel oder sogar so banale Sachen wie schlechte Laune – das reicht schon, und untenrum läuft gar nichts mehr. Und das Schlimmste? Man fängt an, sich selbst die Schuld zu geben, und das macht die Sache nur noch schlimmer.
Es ist ein Teufelskreis. Der Kopf sagt: „Du musst funktionieren!“, und genau das blockiert alles. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie viel Macht so ein Gedanke hat? Ich meine, biologisch ist alles okay, aber wenn die Psyche streikt, ist es, als würde jemand den Stecker ziehen. Und dann die Partnerschaft – da kommt schnell Frust auf, Missverständnisse, vielleicht sogar Streit. Der eine fühlt sich abgelehnt, der andere hilflos. Das ist doch kein Zustand!
Ich sag mal ehrlich: Wer sich dauernd selbst unter Druck setzt, der sabotiert sich doch selber. Vielleicht liegt’s an zu hohen Erwartungen – an sich selbst oder an das, was man glaubt, dass der andere erwartet. Aber wie soll man da rauskommen? Reden hilft, klar, aber das ist leichter gesagt als getan. Hat jemand von euch schon mal versucht, den ganzen Leistungsdruck loszuwerden und einfach zu schauen, was passiert, wenn man sich nicht ständig beweisen muss? Oder gibt’s andere Tricks, die den Kopf wieder auf die richtige Spur bringen? Ich bin echt gespannt, wie ihr das so handhabt, denn dieses Problem ist unterschätzt – und verdammt nervig.