Wie ich nach Medikamenten und Stress meine Kraft zurückbekam

magicmike945

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 40, und vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals wieder richtig "in Fahrt" komme. Es war eine echt harte Zeit – Jobstress, Schlafmangel, und dann kamen noch Medikamente ins Spiel. Ich musste wegen Bluthochdruck was nehmen, und später noch was gegen Angstzustände. Anfangs hab ich gar nicht gecheckt, warum im Bett plötzlich nichts mehr lief. Ich dachte, das liegt einfach am Kopf, an der Erschöpfung. Aber irgendwann wurde mir klar: Die Pillen hatten da auch ihre Finger im Spiel.
Ich hab mich dann mit meinem Arzt hingesetzt, ganz offen, auch wenn’s mir peinlich war. Der hat mir erklärt, dass manche Medikamente die Durchblutung oder den Hormonhaushalt beeinflussen können – und das hat direkt auf meine Potenz geschlagen. Wir haben dann die Dosis angepasst und ein anderes Mittel ausprobiert. Das war schon mal ein Schritt. Aber ehrlich, das allein hat nicht gereicht. Ich war immer noch wie blockiert, körperlich und mental.
Also hab ich angefangen, selbst was zu tun. Sport war mein Ding – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Stunde ohne Handy. Das klingt vielleicht banal, aber der Stress hatte mich vorher echt im Griff. Und dann kam noch die Ernährung: weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Obst. Ich hab gelesen, dass das die Durchblutung fördern kann, und dachte, schaden wird’s nicht.
Es hat gedauert, keine Frage. Monatelang hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt nochmal der Alte werde. Aber irgendwann hat’s Klick gemacht. Erst war’s nur ein Gefühl von mehr Energie, dann hat sich auch im Schlafzimmer was getan. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, Schritt für Schritt. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht wie mit 20, aber ich fühl mich stark, und meine Frau ist auch happy.
Was ich damit sagen will: Wenn ihr merkt, dass Medikamente oder Stress euch runterziehen, gebt nicht gleich auf. Redet mit jemandem, probiert was aus, seid geduldig. Ich war am Boden, aber ich bin wieder rausgekommen. Vielleicht klappt’s bei euch ja auch.
 
Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 40, und vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals wieder richtig "in Fahrt" komme. Es war eine echt harte Zeit – Jobstress, Schlafmangel, und dann kamen noch Medikamente ins Spiel. Ich musste wegen Bluthochdruck was nehmen, und später noch was gegen Angstzustände. Anfangs hab ich gar nicht gecheckt, warum im Bett plötzlich nichts mehr lief. Ich dachte, das liegt einfach am Kopf, an der Erschöpfung. Aber irgendwann wurde mir klar: Die Pillen hatten da auch ihre Finger im Spiel.
Ich hab mich dann mit meinem Arzt hingesetzt, ganz offen, auch wenn’s mir peinlich war. Der hat mir erklärt, dass manche Medikamente die Durchblutung oder den Hormonhaushalt beeinflussen können – und das hat direkt auf meine Potenz geschlagen. Wir haben dann die Dosis angepasst und ein anderes Mittel ausprobiert. Das war schon mal ein Schritt. Aber ehrlich, das allein hat nicht gereicht. Ich war immer noch wie blockiert, körperlich und mental.
Also hab ich angefangen, selbst was zu tun. Sport war mein Ding – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Stunde ohne Handy. Das klingt vielleicht banal, aber der Stress hatte mich vorher echt im Griff. Und dann kam noch die Ernährung: weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Obst. Ich hab gelesen, dass das die Durchblutung fördern kann, und dachte, schaden wird’s nicht.
Es hat gedauert, keine Frage. Monatelang hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt nochmal der Alte werde. Aber irgendwann hat’s Klick gemacht. Erst war’s nur ein Gefühl von mehr Energie, dann hat sich auch im Schlafzimmer was getan. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, Schritt für Schritt. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht wie mit 20, aber ich fühl mich stark, und meine Frau ist auch happy.
Was ich damit sagen will: Wenn ihr merkt, dass Medikamente oder Stress euch runterziehen, gebt nicht gleich auf. Redet mit jemandem, probiert was aus, seid geduldig. Ich war am Boden, aber ich bin wieder rausgekommen. Vielleicht klappt’s bei euch ja auch.
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt nach einer Reise – Respekt, dass du da durchgekommen bist! Ich seh das ja oft bei Leuten, die mit Stress und Medikamenten kämpfen: Der Körper schaltet irgendwann einfach ab, und dann steht man da und fragt sich, wie man den Schalter wieder umlegt. Was du über die Medikamente und die Durchblutung schreibst, passt genau zu dem, was ich auch immer sage: Der Kreislauf ist der Schlüssel, und wenn da was blockiert ist, läuft untenrum nix mehr.

Ich komm ja eher aus der Ecke der alternativen Methoden, und ich würd dir – oder jedem, der sowas liest – mal empfehlen, da auch einen Blick drauf zu werfen. Akupunktur zum Beispiel kann Wunder wirken, wenn’s um die Energieleitbahnen geht. Ich hatte schon Typen, die nach ein paar Sitzungen gemerkt haben, wie der ganze Körper wieder besser durchblutet wird – und ja, das schlägt sich auch auf die Potenz nieder. Nicht als Wundermittel, aber als Boost für den Kreislauf und die Nerven.

Massage ist übrigens auch so ein Ding. Nicht die Wellness-Nummer, sondern gezielt, um Verspannungen zu lösen und den Blutfluss anzukurbeln. Gerade bei Stress sitzt ja oft alles fest – Schultern, Rücken, Becken. Wenn du da was freimachst, kommt die Energie zurück. Ich hab da meine Techniken, die ich Leuten oft mitgeb, und die sagen hinterher, dass sie sich nicht nur entspannter, sondern auch fitter fühlen. Kombiniert mit deinem Ansatz – Sport, Ernährung, Ruhe – könnte das nochmal einen Gang hochschalten.

Was du über Geduld schreibst, unterschreib ich sofort. Der Körper braucht Zeit, sich von dem ganzen Mist zu erholen, den wir ihm manchmal zumuten. Aber wenn du dranbleibst und verschiedene Sachen ausprobierst, kommt die Kraft zurück. Schön, dass du das mit deiner Frau wieder hinbekommen hast – das zeigt ja, dass es nicht nur um den Körper, sondern auch ums Gesamtpaket geht.

Falls jemand hier noch Ideen sucht: Fangt klein an, aber bleibt dran. Und wenn ihr Lust habt, mal was Unkonventionelles zu testen, meldet euch ruhig. Ich erzähl euch gern, wie man mit Nadeln oder den richtigen Griffen wieder in Schwung kommt.
 
Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 40, und vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals wieder richtig "in Fahrt" komme. Es war eine echt harte Zeit – Jobstress, Schlafmangel, und dann kamen noch Medikamente ins Spiel. Ich musste wegen Bluthochdruck was nehmen, und später noch was gegen Angstzustände. Anfangs hab ich gar nicht gecheckt, warum im Bett plötzlich nichts mehr lief. Ich dachte, das liegt einfach am Kopf, an der Erschöpfung. Aber irgendwann wurde mir klar: Die Pillen hatten da auch ihre Finger im Spiel.
Ich hab mich dann mit meinem Arzt hingesetzt, ganz offen, auch wenn’s mir peinlich war. Der hat mir erklärt, dass manche Medikamente die Durchblutung oder den Hormonhaushalt beeinflussen können – und das hat direkt auf meine Potenz geschlagen. Wir haben dann die Dosis angepasst und ein anderes Mittel ausprobiert. Das war schon mal ein Schritt. Aber ehrlich, das allein hat nicht gereicht. Ich war immer noch wie blockiert, körperlich und mental.
Also hab ich angefangen, selbst was zu tun. Sport war mein Ding – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Stunde ohne Handy. Das klingt vielleicht banal, aber der Stress hatte mich vorher echt im Griff. Und dann kam noch die Ernährung: weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Obst. Ich hab gelesen, dass das die Durchblutung fördern kann, und dachte, schaden wird’s nicht.
Es hat gedauert, keine Frage. Monatelang hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt nochmal der Alte werde. Aber irgendwann hat’s Klick gemacht. Erst war’s nur ein Gefühl von mehr Energie, dann hat sich auch im Schlafzimmer was getan. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, Schritt für Schritt. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht wie mit 20, aber ich fühl mich stark, und meine Frau ist auch happy.
Was ich damit sagen will: Wenn ihr merkt, dass Medikamente oder Stress euch runterziehen, gebt nicht gleich auf. Redet mit jemandem, probiert was aus, seid geduldig. Ich war am Boden, aber ich bin wieder rausgekommen. Vielleicht klappt’s bei euch ja auch.
Hey, du Held der Selbsthilfe! 😊

Deine Geschichte ist echt inspirierend – vor allem, weil du nicht einfach hängen gelassen hast. Das mit den Medikamenten kenne ich selbst, die können einem ganz schön die Power rauben. Toll, dass du mit deinem Arzt gesprochen hast und dann noch Gas gegeben hast mit Sport und Co. Die Sache mit der Geduld ist übrigens goldwert – das übersehen viele. Freut mich riesig für dich und deine Frau, dass es wieder läuft! 💪 Danke, dass du das teilst, gibt echt Hoffnung!
 
Wie ein Baum, der nach dem Sturm wieder Wurzeln schlägt, klingt deine Geschichte. Die Kraft, die du zurückgewonnen hast, strahlt durch jede Zeile. Es ist, als hättest du deinen Körper neu entdeckt – mit Sport, klarem Kopf und einem Teller voll Leben. Danke, dass du uns zeigst, wie man Schritt für Schritt den eigenen Weg findet.