Moin zusammen,
ich wollte mal ein bisschen tiefer in die Materie eintauchen, weil ich denke, dass Hormonbalance echt ein unterschätzter Faktor ist, wenn’s um Nähe und Intimität mit dem Partner geht. Vor allem Testosteron spielt da eine Rolle, die oft übersehen wird. Es ist ja nicht nur für Muskeln oder Energie da, sondern beeinflusst auch, wie wir uns fühlen, wie selbstbewusst wir auftreten und – ja, auch – wie wir Lust empfinden. Wenn der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht ist, merkt man das manchmal gar nicht direkt, aber es schleift sich in die Beziehung ein. Weniger Drive, weniger Initiative, vielleicht sogar mehr Gereiztheit.
Ich hab letztens mit meiner Partnerin darüber gesprochen, weil ich gemerkt hab, dass ich mich manchmal zurückziehe, ohne es zu wollen. Wir haben dann zusammen geschaut, was los sein könnte – Stress, Schlafmangel, Ernährung. Das sind alles Sachen, die Testosteronwerte beeinflussen können. Studien sagen ja, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, und das drückt Testosteron runter. Ergebnis? Man fühlt sich nicht nur schlapp, sondern auch die Verbindung zum Partner wird irgendwie… dünner.
Was ich interessant finde: Offene Kommunikation darüber kann echt was ändern. Wenn man z. B. erklärt, dass man nicht desinteressiert ist, sondern einfach hormonell gerade nicht auf der Höhe, nimmt das Druck raus. Meine Partnerin fand’s sogar spannend, mal zusammen zu recherchieren, wie man das natürlich wieder ins Lot bringen kann – mehr Sport, besseres Essen, sogar bestimmte Nährstoffe wie Zink oder Vitamin D.
Hat bei uns schon was gebracht, auch wenn’s kein Wundermittel ist.
Ich denk, das Thema Hormonbalance wird oft als rein körperlich abgetan, aber es hat so viel mit dem Kopf und der Beziehung zu tun. Wie läuft das bei euch? Sprecht ihr mit eurem Partner darüber, wenn ihr merkt, dass was hormonell nicht stimmt? Oder ist das eher ein Tabuthema? Freu mich auf eure Gedanken!
ich wollte mal ein bisschen tiefer in die Materie eintauchen, weil ich denke, dass Hormonbalance echt ein unterschätzter Faktor ist, wenn’s um Nähe und Intimität mit dem Partner geht. Vor allem Testosteron spielt da eine Rolle, die oft übersehen wird. Es ist ja nicht nur für Muskeln oder Energie da, sondern beeinflusst auch, wie wir uns fühlen, wie selbstbewusst wir auftreten und – ja, auch – wie wir Lust empfinden. Wenn der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht ist, merkt man das manchmal gar nicht direkt, aber es schleift sich in die Beziehung ein. Weniger Drive, weniger Initiative, vielleicht sogar mehr Gereiztheit.

Ich hab letztens mit meiner Partnerin darüber gesprochen, weil ich gemerkt hab, dass ich mich manchmal zurückziehe, ohne es zu wollen. Wir haben dann zusammen geschaut, was los sein könnte – Stress, Schlafmangel, Ernährung. Das sind alles Sachen, die Testosteronwerte beeinflussen können. Studien sagen ja, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, und das drückt Testosteron runter. Ergebnis? Man fühlt sich nicht nur schlapp, sondern auch die Verbindung zum Partner wird irgendwie… dünner.
Was ich interessant finde: Offene Kommunikation darüber kann echt was ändern. Wenn man z. B. erklärt, dass man nicht desinteressiert ist, sondern einfach hormonell gerade nicht auf der Höhe, nimmt das Druck raus. Meine Partnerin fand’s sogar spannend, mal zusammen zu recherchieren, wie man das natürlich wieder ins Lot bringen kann – mehr Sport, besseres Essen, sogar bestimmte Nährstoffe wie Zink oder Vitamin D.

Ich denk, das Thema Hormonbalance wird oft als rein körperlich abgetan, aber es hat so viel mit dem Kopf und der Beziehung zu tun. Wie läuft das bei euch? Sprecht ihr mit eurem Partner darüber, wenn ihr merkt, dass was hormonell nicht stimmt? Oder ist das eher ein Tabuthema? Freu mich auf eure Gedanken!