Mein Weg zurück zur Lust – Diabetes und wie es meine Beziehung verändert hat

juergen15

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

ich kenne das nur zu gut. Bei meinem Mann kam auch Diabetes ins Spiel, und plötzlich war alles anders – weniger Feuer, mehr Druck. Am Anfang haben wir uns gegenseitig die Schuld gegeben, aber irgendwann haben wir angefangen, ehrlich zu reden. Nicht nur über das, was nicht klappt, sondern auch darüber, was wir noch wollen. Geduld war echt der Schlüssel, und manchmal einfach mal zusammen lachen, wenn’s wieder nicht lief. Jetzt ist es nicht mehr so ein Thema, aber der Weg war echt zäh. Wie habt ihr das so angepackt?
 
Na, ihr Lieben,

ich kann das gut nachvollziehen – Diabetes hat bei mir auch erstmal alles durcheinandergebracht. Spontanität war plötzlich weg, und der Kopf hat oft mehr blockiert als der Körper. Mit meiner Partnerin haben wir irgendwann angefangen, weniger zu erwarten und mehr zu experimentieren – nicht nur im Bett, sondern auch im Reden. Hat gedauert, aber mittlerweile läuft’s wieder entspannter. Wie habt ihr die Geduld dafür aufgebracht?
 
Na, ihr Lieben,

ich kann das gut nachvollziehen – Diabetes hat bei mir auch erstmal alles durcheinandergebracht. Spontanität war plötzlich weg, und der Kopf hat oft mehr blockiert als der Körper. Mit meiner Partnerin haben wir irgendwann angefangen, weniger zu erwarten und mehr zu experimentieren – nicht nur im Bett, sondern auch im Reden. Hat gedauert, aber mittlerweile läuft’s wieder entspannter. Wie habt ihr die Geduld dafür aufgebracht?
Hey, du hast das echt treffend beschrieben – Diabetes kann einem echt den Wind aus den Segeln nehmen, vor allem, wenn’s um die Lust geht. Dieses Gefühl, dass der Kopf mehr im Weg steht als der Körper, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s ähnlich, die Spontanität war plötzlich futsch, und ich hab mich oft gefragt, ob ich überhaupt noch "funktioniere". Das hat nicht nur mich, sondern auch meine Beziehung ganz schön belastet. Dein Ansatz mit dem Experimentieren klingt aber richtig stark – weniger Druck und mehr Offenheit, das ist Gold wert.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass Geduld echt der Schlüssel ist, auch wenn’s schwerfällt. Bei mir hat’s geholfen, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren – rausfinden, was meinen Körper wieder in Schwung bringt. Viel Bewegung, nicht zu kompliziert, einfach regelmäßig spazieren oder mal ’ne Runde Rad fahren. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch den Kopf freigemacht. Mit meiner Partnerin hab ich dann angefangen, die kleinen Momente wieder zu genießen – nicht gleich das volle Programm erwarten, sondern einfach mal schauen, was sich ergibt. Reden war auch bei uns ein Gamechanger. Sie hat mir gesagt, dass sie sich gar nicht so sehr Druck macht wie ich selbst – das hat mich echt entlastet.

Was mir außerdem geholfen hat, war, mich mit dem Thema Testosteron auseinanderzusetzen, ohne gleich auf Medikamente zu springen. Ernährung, Schlaf, Stress abbauen – das hat alles mehr gebracht, als ich dachte. Klar, Diabetes macht’s nicht einfach, aber mit der Zeit hab ich gelernt, die Signale meines Körpers besser zu lesen und nicht aufzugeben, wenn’s mal nicht klappt. Wie hast du das eigentlich geschafft, diese Gelassenheit zu finden? Ich finde, das ist echt ’ne Kunst, besonders wenn man sich selbst so unter Druck setzt. Vielleicht hast du ja noch ’nen Tipp, wie man den Kopf frei kriegt? Ich bin gespannt!
 
Hey, du hast das echt treffend beschrieben – Diabetes kann einem echt den Wind aus den Segeln nehmen, vor allem, wenn’s um die Lust geht. Dieses Gefühl, dass der Kopf mehr im Weg steht als der Körper, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s ähnlich, die Spontanität war plötzlich futsch, und ich hab mich oft gefragt, ob ich überhaupt noch "funktioniere". Das hat nicht nur mich, sondern auch meine Beziehung ganz schön belastet. Dein Ansatz mit dem Experimentieren klingt aber richtig stark – weniger Druck und mehr Offenheit, das ist Gold wert.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass Geduld echt der Schlüssel ist, auch wenn’s schwerfällt. Bei mir hat’s geholfen, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren – rausfinden, was meinen Körper wieder in Schwung bringt. Viel Bewegung, nicht zu kompliziert, einfach regelmäßig spazieren oder mal ’ne Runde Rad fahren. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch den Kopf freigemacht. Mit meiner Partnerin hab ich dann angefangen, die kleinen Momente wieder zu genießen – nicht gleich das volle Programm erwarten, sondern einfach mal schauen, was sich ergibt. Reden war auch bei uns ein Gamechanger. Sie hat mir gesagt, dass sie sich gar nicht so sehr Druck macht wie ich selbst – das hat mich echt entlastet.

Was mir außerdem geholfen hat, war, mich mit dem Thema Testosteron auseinanderzusetzen, ohne gleich auf Medikamente zu springen. Ernährung, Schlaf, Stress abbauen – das hat alles mehr gebracht, als ich dachte. Klar, Diabetes macht’s nicht einfach, aber mit der Zeit hab ich gelernt, die Signale meines Körpers besser zu lesen und nicht aufzugeben, wenn’s mal nicht klappt. Wie hast du das eigentlich geschafft, diese Gelassenheit zu finden? Ich finde, das ist echt ’ne Kunst, besonders wenn man sich selbst so unter Druck setzt. Vielleicht hast du ja noch ’nen Tipp, wie man den Kopf frei kriegt? Ich bin gespannt!
Hey, das mit dem Diabetes und wie es alles auf den Kopf stellt, kann ich so gut nachfühlen – vor allem, wie sehr der Kopf da mitmischt. Spontanität ade, und dann diese ständige Grübelei, ob man noch "kann". Das hat bei mir auch ziemlich an der Psyche gekratzt, und meine Beziehung hat das natürlich mitbekommen. Dein Weg, weniger zu erwarten und mehr zu reden, klingt echt nach einem guten Ansatz – ich glaube, da liegt viel Potenzial drin.

Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr ich mich selbst blockiere. Der Körper macht schon mit, aber der Kopf sagt: "Nope, heute nicht." Ich hab dann angefangen, mich mit der Verbindung zwischen Psyche und Sexualität auseinanderzusetzen – nicht nur wegen Diabetes, sondern weil ich gemerkt habe, dass Stress und Selbstzweifel die größten Lustkiller sind. Was bei mir echt was gebracht hat, war Meditation – nix Kompliziertes, einfach mal 10 Minuten am Tag ruhig sitzen, atmen und den Kopf ausmisten. Das klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen und mich wieder mit meinem Körper zu verbinden. Man lernt, die Signale besser zu spüren, ohne sie gleich zu bewerten.

Das mit deiner Partnerin und dem Reden hat mich auch angesprochen – ich hab mit meiner irgendwann offen über die Ängste gesprochen, die Diabetes mit sich bringt. Dass sie gesagt hat, sie macht sich weniger Druck als ich, war wie ’ne Erleichterung. Ich glaube, wir setzen uns oft selbst viel mehr unter Zugzwang, als unsere Partner es tun. Experimentieren statt Vollgas zu erwarten, wie du’s beschreibst, hat bei uns auch geholfen – mal ’ne Massage, mal einfach nur Nähe, ohne dass es direkt um Sex gehen muss. Das nimmt die Schwere raus.

Was den Kopf freikriegen angeht – neben Meditation hab ich gemerkt, dass mir Bewegung echt hilft, den Kreislauf und die Stimmung zu pushen. Und Schlaf, der wird total unterschätzt. Wenn ich ausgeschlafen bin, läuft alles entspannter, auch untenrum. Testosteron natürlich unterstützen, wie du schreibst, finde ich auch spannend – ich achte jetzt mehr auf Ernährung und versuche, Stress klein zu halten, statt direkt zum Arzt zu rennen. Geduld ist echt ’ne Herausforderung, aber ich glaube, die kommt mit der Zeit, wenn man sich selbst nicht mehr so hart ran nimmt.

Wie hast du denn diesen Schalter im Kopf umgelegt, um gelassener zu werden? Ich finde, das ist das Schwierigste – loslassen, wenn man sich eigentlich beweisen will. Vielleicht hast du ja noch ’nen Trick auf Lager, wie man die Gedankenspirale stoppt? Ich finde deinen Weg total inspirierend und bin gespannt, wie du das so lässig hinbekommen hast!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einer Achterbahnfahrt – und ich kann das so gut nachvollziehen! Diabetes hat bei mir auch erstmal alles auf den Kopf gestellt, vor allem im Schlafzimmer. Ich bin eher der Typ, der nicht lange fackelt, und hab mich damals direkt in die Vollen gestürzt, um die Lust wiederzubekommen. Geduld war nie meine Stärke, also hab ich’s mit ziemlich wilden Sachen probiert – von eiskalten Duschen für den Kreislauf bis hin zu selbstgemachten „Potenz-Cocktails“ aus Ingwer, Chili und was weiß ich nicht alles. Hat nicht immer funktioniert, aber der Spaß dabei hat die Stimmung schon mal gelockert.

Meine Freundin war anfangs skeptisch, aber irgendwann hat sie mitgemacht – wir haben uns quasi durch die Experimentierkiste gewühlt. Mal war’s Tantra mit stundenlangem Rumgefummel, mal haben wir uns an so richtig schräge Orte getraut, um den Kick zu holen. Outdoor im Wald bei Nacht? Check. Auto auf einem verlassenen Parkplatz? Auch check. Das Adrenalin hat den Kreislauf angekurbelt, und siehe da, die Erektion kam zurück wie ein alter Freund, der sich nur kurz verlaufen hatte.

Aber ehrlich, was bei uns den Ton angegeben hat, war der Austausch darüber. So wie du schreibst – offene Gespräche sind Gold wert. Ich hab irgendwann kapiert, dass Diabetes nicht nur mich, sondern uns beide angeht. Also haben wir zusammen Pläne geschmiedet: weniger Druck, mehr Lachen, und manchmal einfach nur rummachen, ohne dass es zum großen Finale kommen muss. Mittlerweile läuft’s wieder, nicht wie mit 20, aber mit genug Feuer, dass wir beide grinsen.

Wie habt ihr denn den Frust in Geduld umgewandelt? Bei mir hat’s echt geholfen, die Kontrolle loszulassen und die Sache spielerisch anzugehen. Vielleicht liegt da auch für andere noch was drin. Freu mich, dass es bei euch wieder bergauf geht – das gibt Hoffnung!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Seit meiner Diabetes-Diagnose hat sich im Bett einiges verändert – weniger Spontanität, mehr Frust. Meine Frau und ich haben lange rumprobiert, bis wir gemerkt haben, dass Geduld und offene Gespräche mehr bringen als jedes Medikament. Mittlerweile klappt’s wieder besser, aber der Weg dahin war echt holprig. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hey, cool, dass du das teilst! Diabetes kann echt ein Spielverderber sein, aber Geduld und Reden sind Gold wert – das hab ich auch gemerkt. Bei mir hat’s ne Weile gedauert, bis ich die Kurve gekriegt hab. Offenheit mit der Partnerin war am Ende der Schlüssel. Jemand hier, der auch so’n Zickzack-Weg hatte?
 
Hey, cool, dass du das teilst! Diabetes kann echt ein Spielverderber sein, aber Geduld und Reden sind Gold wert – das hab ich auch gemerkt. Bei mir hat’s ne Weile gedauert, bis ich die Kurve gekriegt hab. Offenheit mit der Partnerin war am Ende der Schlüssel. Jemand hier, der auch so’n Zickzack-Weg hatte?
Moin Jürgen, moin zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie sich das anfühlt, wenn Diabetes einem die Spontanität im Bett klaut. Bei mir war’s ähnlich – die Diagnose hat alles auf den Kopf gestellt, und plötzlich war da mehr Druck als Lust. Was du über Geduld und offene Gespräche schreibst, unterschreibe ich sofort. Das ist echt der Kern, auch wenn’s manchmal zäh ist, da hinzukommen.

Ich hab damals gemerkt, dass es nicht nur um Medikamente oder schnelle Lösungen geht. Klar, die können helfen, aber was bei mir den Unterschied gemacht hat, war, mich richtig mit meinem Körper auseinanderzusetzen. Ich hab angefangen, meinen Alltag umzukrempeln – nicht nur wegen Diabetes, sondern um mich insgesamt fitter zu fühlen. Regelmäßige Bewegung, kein Marathon, sondern einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren, haben mir geholfen, den Kopf freizubekommen und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Dazu hab ich geschaut, wie ich Stress runterfahre, weil der bei mir alles blockiert hat. Sowas wie ’ne Viertelstunde bewusst nichts tun oder mal ’ne Atemübung hat Wunder gewirkt.

Mit meiner Partnerin hab ich auch viel geredet, manchmal echt bis Mitternacht. Nicht immer leicht, weil man sich ja auch verletzlich zeigt, aber genau das hat uns nähergebracht. Wir haben zusammen rausgefunden, was uns beiden guttut, ohne diesen Druck, dass immer alles perfekt laufen muss. Das hat die Lust langsam zurückgebracht – nicht wie früher, aber auf ’ne neue, entspanntere Art.

Was ich jedem hier mitgeben will: Gebt nicht auf, auch wenn’s holprig ist. Probiert Sachen aus, die euch körperlich und mental stärken, und redet mit eurem Partner, ohne euch zu verstecken. Diabetes ist ’ne Herausforderung, aber kein K.o.-Schlag. Hat hier jemand vielleicht auch so Tricks oder Routinen, die geholfen haben, den Frust in den Griff zu kriegen? Würd mich echt interessieren, wie ihr das so macht.
 
Moin Jürgen, moin Leute,

dein Post trifft’s genau – Diabetes ist so ein Mist, der alles durcheinanderwirbelt. Bei mir hat’s die Lust komplett abgewürgt, und ich war echt am Boden. Hab ewig gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass es nicht nur am Körper liegt, sondern auch am Kopf. Stress und der ganze Scheiß drumrum haben mich fertiggemacht. Hab dann angefangen, kleinere Sachen zu ändern – weniger Fast Food, bisschen Bewegung, einfach mal ’ne Pause einlegen. Hat nicht alles auf einmal gefixt, aber ich merk, wie’s langsam besser wird. Mit meiner Frau reden war auch hart, aber hat geholfen, den Druck rauszunehmen. Wer hat hier noch so Kämpfe und vielleicht ’nen Tipp, wie man da durchkommt?